{Land of the dead} Zombieverhalten

  • Hallo
    Bei Land of the dead war gegen Ende eine Szene die mich doch sehr verwunderte. Die Zombiefrau will ja mit den soldaten mit dem Baseballschläger töten und Big Daddy gibt ihr dann ja das Maschinengewehr und zeigt ihr wie man Menschen erschiesst (pädagogisch sehr wertvoll :lol: ).
    Wieso tut er das? Ich dachte bisher töten normale Zombies nur um zu fressen und nicht um einfach zu töten...Hab ich da was verpasst (ich konnte den Film leider nur in Englisch sehen und konnte deshalb nicht alles verstehen)
    Gruß
    Mr. Splatter

  • ...ich hab den Film zwar nicht mehr so ganz im Kopf aber...

    ...am Anfang sieht man ja wie der "Anführer" der Zombies so tut als ob er Autos auftanken will oder so, andere Zombies spielen mehr oder weniger gut Instrumente in diesem Pavillion. Es könnte ja sein das Diese Zombies etwas fortgeschrittener sind als die klassischen Zombies und somit nicht immer nur töten um zu fressen(nicht ganz so Hirntod wie sonst immer). :)
    Sicherlich auch um etwas mehr Aktion in den Film zu bringen.

    Aber allgemein schließe ich mich auch deiner Meinung an, das Zombies eigentlich nur töten um zu fressen.


    Meine Meinung zum Film: Zwar sinnloser aber sehr guter "NewAge" Splatter

    Wurstchecker

    "Wenn deine Bilder nicht gut genug sind, warst du nicht nah genug dran." Robert Capa

  • Das ist einfach George A. Romero, das sind seine Vorstellungen von einem Zombie.
    Das sind seine Zombies, er hat dieses Genre sozusagen erfunden. So wie Dr. Frankenstein sein Monster erschaffen hat, so hat Romero seine erschaffen.

    Wenn man sich all seine Filme chronologisch nacheinander anschaut, bemerkt man die Entwicklung seiner Zombies. Das hat nchts damit zu tun, dass Romero versucht seine Zombie etwas peppiger zu machen, damit sie in der neuen, modernen Filmwelt eine Chance haben. Romero liebt seine Zombies, es sind seine absoluten Lieblingsmonster. Und er hat eben seine Ansichten darüber, was diese Wesen alles könnten, wenn man sie lassen würde.

    Diese Entwicklung vom toten Leichnam zum denkenden Zombie ist vor allem in "Day of the Dead", seinem dritten Film der jetztigen Quatrology, zu erkennen. Mit "DOTD" ging er einen großen Schritt weiter. Bis dahin spielten seine Zombies so, wie man es von ihnen erwartete, sie waren berechenbar, beeinflussbar und leicht zu umgehen - obwohl selbst da schon Verhaltensmuster zu erkennen waren, die man nun in "Land of the Dead" deutlicher zu sehen bekommt. Aber allgemein verhielten sie sich wie gewöhnliche Zombies.

    Tja, und mittlerweile ist er mit "Land of the Dead" eben so weit gekommen, dass man die Zombies fast schon als neue Lebensform angesehen könnte, und nicht mehr als Krankheit oder Epidemie. Das macht Romero bewusst. In einem Interview hat er mal scherzhaft gesagt, dass er, wenn er die Zeit hätte, irgendwann sogar am Ende seiner Vision ankommen würde. Sprich dem absolut letzten Teil seiner Zombie-Reihe. In dem Menschen und Zombies friedlich nebeneinander koexistieren könnten. Die Menschen würden aufhören sie zu jagen um sie zu vernichten, und die Zombies würden statt deiner Leber, die eines Hühnchens oder einer Kuh anknabbern. Jedoch wird er diesen "perfekten" Punkt niemals erreichen, wie er selbst sagt, da er einfach nicht lang genug existieren könne. Was doch irgendwie auch die menschliche Natur widerspiegelt.

    (tut mir leid, aber wenn das Thema "Zombies" aufkommt, kann ich mich nicht mehr halten)

    This is true my form is something odd,
    But blaming me is blaming God;
    Could I create myself anew
    I would not fail in pleasing you.
    If I could reach from pole to pole
    Or grasp the ocean with a span,
    I would be measured by the soul;
    The mind's the standard of the man. - (Isaak Hayes)

  • ^Danke für die Antworten...wunderbar.ich liebe Zombies auch, auch wenn ich leider bisher nur ein paar Italozombiefilme und Lotd und Dawn2004 gesehen habe...ich meine auch Big Daddy wollte sich doch auch rächen, das die Menschen ein Massaker an den Zombies antichten, er hat doch auch so gebrüllt als dem Zombie den er wegstossen wollte der Hals durchgeschossen wurde...Und als sinnloser Film würde ich Land net bezeichnen...ich mein intelligente Story, viel sozialkritik, also weitaus sinnvoller als irgendwelche anderen Horrorfilme die sonst so laufen(z.B. das Dawn Remake, welches aber dennoch sehr gut ist)
    Gruß
    Mr.splatter
    Achja, wäre schade wenn Mensch und zombie koexistieren, dann gibts ja keine lustigen Blutbäder mehr :(

  • Naja aber darauf wird es hinauslaufen, wenn man sich den Schluss von Land mal anguckt...

    Spoiler anzeigen

    Die Zombies verlassen die Stadt und gucken die Menschen nur an. Man merkt dabei ganz deutlich, dass die Zombies wirklich nur einen Platz suchen um zu leben, wie der eine das auch sagt


    Hab das Remake von Dawn und 28 days later auch mal gesehen...
    Also die Story ist ja nach wie vor geil, aber Romaros Vorstellung über einen Zombie trifft mehr. Denn:

    Spoiler anzeigen

    Zombies, die rennen sind keine guten Zombies ^^


    Außerdem sind einige Kleinigkeiten falsch oder abgeschwächt dargestellt. Wie z.B. die Geburt des Babys[/spoiler]

    Momentan geschlossen wegen is nicht

    Automatische Anzeigen

  • Jops, Flitzezombies sind dumm... Hmja, das Ende von Land finde ich nicht so gut, da werden die Zombies etwas zu sehr vermenschlicht, ich finde die sollten ihre Instinkte beibehalten
    was ist denn falsch am Zombiebaby?

  • Stimmt wäre auf jeden fall keine schlechte Idee...gabs sogar so ähnlich schon mal.In Zombi 3 (italienischerr Zombieschund) platzt einer schwangeren Frau nämlich ein ziemlich erwachsen aussehender Arm aus dem Bauch und würgt eine Frau...muss man gesehen haben die Szene :lachen3: :lachen4: :lachen2:

  • Ich hab das original von dawn of the dead "nochmal" gesehen...
    hab wohl beim ersten mal dieses Zombi 3 gesehen...
    Aber jetzt hab ich ihn wirklich gesehen und ers hammer genau wie Day of the Dead

    Momentan geschlossen wegen is nicht

  • Hab mich sowieso immer gefragt, wie so strunzdoofe lahmarschige Gestalten wie in DawnOfTheDead die halbe Welt in Aufruhr setzen konnten. So kommt wenigstens etwas Pepp in die Zombie-Filme und die Protagonisten müssen sich nicht noch strunzdoofer anstellen, um getötet zu werden.

    Automatische Anzeigen

  • Es geht nicht darum wie viel Angst und Schrecken sie durch ihre unglaubliche Kraft oder Schnelligkeit verbreiten. Es geht nicht um zackige, geballte Action, dafür gibt es andere Horror Filme.
    Es ist ihr ganzes Auftreten, das was sie repräsentieren. Die Art wie sie sich bewegen, die Geräusche die sie von sich geben - es geht einfach um das "Gesammt-Bild".

    Ja, ich möchte einen langsamen, Speichel gurgelnden, hinkenden Fleischkadaver mit gebrochenen Gliedern und zerfetzer, runterhängender Haut sehen, der langsam, wie der Schatten den die Sonne führt, durch eine verlassene, von der Sommer-Hitze schwitzende Beton-Stadt schlendert.

    Und ich möchte Charaktere sehen, die sich versuchen in vor ihnen Sicherheit zu bringen, doch immer wieder vor verschlossenen Türen stehen bleiben, oder Absperrungen ihren Lauf behindern. Ich möchte sehen wie sie um ihr Leben kämpfen, nicht weil sie von einem dieser Dinger bedrängt werden, sondern von Hunderten und Tausenden!

    Sie sind überall.

    Um jeder Ecke, hinter jeder Tür. Sie verbreiten sich wie die Pest - die Luft ist von ihnen regelrecht verschmutzt. Stinkende, faulige Fleischkadaver, die, angezogen von dem Geruch von frisch-Fleisch - DU -, sich langsam in Bewegung setzen, in deine Richtung, das potentiellen Opfer - langsam, aber bestimmt.

    Und egal wohin du gehst, welche Richtug du einschlägst, du wirst immer auf mehr... und mehr... und mehr von ihnen treffen, und ihre Aufmerksamkeit auf dich lenken. Es ist nicht Schnelligkeit oder Stärke, nein Sir, es ist ihre unerbittliche Entschlossenheit - das macht sie so tödlich.

    Du kannst sie bekämpfen. Du kannst einen Kopf nach dem anderen zerschlagen, und noch einen... und noch einen... und noch einen... bis deine Arme die Axt nicht mehr tragen können, und deine Munition zu Neige geht. Du wirst Müde und deine Motivation sinkt. Doch immer mehr folgen und bedrängen dich, und egal was du tust, es hört einfach nicht auf.

    Es ist ein langsamer, aber sicherer Tod.

    This is true my form is something odd,
    But blaming me is blaming God;
    Could I create myself anew
    I would not fail in pleasing you.
    If I could reach from pole to pole
    Or grasp the ocean with a span,
    I would be measured by the soul;
    The mind's the standard of the man. - (Isaak Hayes)

  • Ich fand das Verhalten der Zombies auch nicht gut, denn wie schon angesprochen ist es einfach "untypisch" für einen Zombie. Der Zombiehorror lebt davon das man gegen eine Spezies antritt, die von der Gier nach Fleisch getrieben wird und der sich eben durch die Gruppe definiert.
    Bei Land of Dead denken mir die Zombies zuviel und das gefällt mir nicht. Eigentlich fehlt nur noch, das der Anführer ne flammende Rede hält, bevor sie die Stadt stürmen.
    Was die Inszenierung angeht, muss ich sagen das es mehr auf Blut ausgelegt ist, als zum Vergleich bei Dawn of Dead. Da lebte es von einer anderen Art von Härte, als Land of Dead.
    Zwar ist hier die Darstellung der Gewalt explizierter:

    Spoiler anzeigen

    Dem einen Bauarbeiter wird das Gesicht abgerissen usw.


    Aber dennoch reißt es einen nicht so vom Hocker. Es fehlt einfach diese apokalyptische Härte von DoD.
    Das spiegelt sich auch im Verhalten der Zombies wieder. Bei LoD schlürfen sie durch die Gegend und bei DoD laufen sie und das wirkt für mich krasser, als wenn einer schlürfen würde. Auch die Sache mit der Maschinenpistole fand ich Müll, denn das hat in dem Moment einfach die Ganze Angst vor dem Zombie genommen. Kann der sich nicht einfach auf den Gegner stürzen und gut ist?
    Nee, er muss den Bruce Willis raushängen lassen und ballern bis die MP nix mehr hergibt. Das sind eigentlich die ganzen Kritikpunkte, die mich bei LoD ziemlich gestört haben. Ich preferiere doch DoD, denn das ist noch ein "richtiger" Zombieschocker.

    Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.
    Manche Menschen wissen nicht, wie gut es tut, sie sie nur zu sehen.
    Manche Menschen wissen nicht, wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.
    Manche Menschen wissen nicht, wie wohltuend ihre Nähe ist.
    Manche Menschen wissen nicht, wie viel ärmer wir ohne sie wären.
    Manche Menschen wissen nicht, dass sie ein Geschenk des Himmels sind.
    Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen..
       

  • Ich fand das Verhalten der Zombies auch nicht gut, denn wie schon angesprochen ist es einfach "untypisch" für einen Zombie. Der Zombiehorror lebt davon das man gegen eine Spezies antritt, die von der Gier nach Fleisch getrieben wird und der sich eben durch die Gruppe definiert.
    Bei Land of Dead denken mir die Zombies zuviel und das gefällt mir nicht. Eigentlich fehlt nur noch, das der Anführer ne flammende Rede hält, bevor sie die Stadt stürmen.

    Asaroth,du musst aber auch bei dem Film bedenken das die Zombies(wie im Intro beschrieben,meine ich)angefangen haben zu denken,wobei auch natürlich darin wieder der Horror liegt.
    Natürlich ist solch ein Verhalten untypisch für einen Untoten,allerdings war es auch untypisch gewesen das Zombies einfach so aus ihren Gräbern kommen.
    George A. Romero ist ja dafür bekannt,das er gerne Grenzen überschreitet(deswegen ist der auch mein Vorblid was Horror b.z.w. Gore-Horror angeht)


    P.S. nächstes jahr konnen wir uns außerdem auf einen weiteres Horror/Splatter/Gore/Zombie ( :lachen5: ) Meisteterwerk freuen,genannt "Diary Of THe Dead" (kommt wahrschheinlich auch noch eine Fortsetzung)

    Automatische Anzeigen

  • Asaroth,du musst aber auch bei dem Film bedenken das die Zombies(wie im Intro beschrieben,meine ich)angefangen haben zu denken,wobei auch natürlich darin wieder der Horror liegt.
    Natürlich ist solch ein Verhalten untypisch für einen Untoten,allerdings war es auch untypisch gewesen das Zombies einfach so aus ihren Gräbern kommen.

    Klar, ich versteh schon das es ungewöhnlich ist. Aber ich bin da zu Oldschool, denn wie oben schon beschrieben muss ein Zombie für mich einfach diese Instinktgetriebene, erbarmungslose Kreatur sein, die den Menschen einfach jagt und ihn er-und zerlegt, und nicht ein Actionheld, der sich die MG umschnallt und rumballert. Das ist mir zu übertrieben. Ich find die Idee von Romero ja ziemlich interessant, nur die Umsetzung ist mir irgendwie zu mau.

    Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.
    Manche Menschen wissen nicht, wie gut es tut, sie sie nur zu sehen.
    Manche Menschen wissen nicht, wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.
    Manche Menschen wissen nicht, wie wohltuend ihre Nähe ist.
    Manche Menschen wissen nicht, wie viel ärmer wir ohne sie wären.
    Manche Menschen wissen nicht, dass sie ein Geschenk des Himmels sind.
    Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen..
       

    • Offizieller Beitrag

    Muß mich den Ausführungen von Astaroth anschließen.
    Ich sehe das genauso. Ob das was mit Geschmackssache zu tun hat, glaube ich nicht.Mir ist es egal ob George A. Romero Grenzen überschreitet. Wenn ein Zombie anfängt zu denken, dann denke ich, daß das nicht gehen kann.
    Zombies sind tot und das was mal ein Gehirn war, ist Geschichte.
    Man kann doch nicht urplötzlich neue Zombies erfinden.
    Zack Snyder packte das Theme mit DotD (Remake) viel besser an.
    Seine Zombies sind nachwievor nur auf Menschenfleisch aus und das die nun wie eine "V1" abgehen, ist viel bedrohlicher,spannender und angsteinflößender.

    LotD war/ist ein, sorry, miserables Stück Film vom Meister.

  • Wobei, die Kill-Szenen fand ich bei LoD ziemlich cool. Da hat sich der Meister was einfallen lassen!:hehe:
    Sehr zu empfehlen ist da der Directors Cut, denn der hat noch zusätzliche Filmszenen, und der Gore-Faktor ist auch höher.
    Ganz ehrlich, bei so einem Film muss es hart und heftig zugehen. Im TV kam der Streifen ziemlich soft rüber.

    Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.
    Manche Menschen wissen nicht, wie gut es tut, sie sie nur zu sehen.
    Manche Menschen wissen nicht, wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.
    Manche Menschen wissen nicht, wie wohltuend ihre Nähe ist.
    Manche Menschen wissen nicht, wie viel ärmer wir ohne sie wären.
    Manche Menschen wissen nicht, dass sie ein Geschenk des Himmels sind.
    Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen..
       

    Automatische Anzeigen

  • Viincent1039,du kannst Leuten doch nicht sagen wie sie ihre Storys schreiben sollen,das wird dan doch wohl Romeros sache sein!!

    Er hat aber irgendwo Recht!

    Zombies sind zum stumpfen fressen und reißen da, nur zum lenken, nicht zum denken!;)

    Det. Lt. James Gordon:"Weil er der Held ist den Gotham verdient, aber nicht der den es gerade braucht, also jagen wir ihn, weil er es ertragen kann, denn er ist kein Held, er ist ein stiller Wächter, ein wachsamer Beschützer, ein dunkler Ritter."

  • schönes Zitat aus Simpsons-Der Film,und ich versteh auch Vincents vorwurf,aber man sollte sich in Filmen,und schon gar nicht Horror-filmen,nach irgenwelchen Maßen richten,aber ich kann mich in dem Fall auch nur noch wiederholen:
    In LoD,besteht der Horror doch gerade darin,das die Zombies denken können...zwar nur in Ansetzen(wobei das ja auch schon reicht,weil wenn George die Zombies hätte litaturischen reden schwingen lasen können wäre mir das auch zu viel gewesen),aber wenigstens genug das sie eine SEHR SEHR PRIMITIVE ("logische") denkweise haben.
    Wie z.b. folgendes Bsp. zeigt:

    Ein Zombie sieht in Lod einen Menschen mit einer....mh...FAMAS(Französisches Gewehr)
    dann denkt der Zombie:

    Mensch + Gewehr=Ich sollte besser wegGEHEN...

    Außerdem knüpft der Film ja auch nicht an die Dead-trilogie an,wie george schon ausgeiebig berichtete...

  • Eigentlich hats ja Vincent sehr gut erklärt: Zombies sind instinktgetriebene, tote Kreaturen, die fressen wollen. Wenn dann einer anfängt die Leute mit ner MG umzunieten, verschiebt sich meine Vorstellung von einem Zombie.

    Spoiler anzeigen

    Am Schluß jagt Big Daddy, Kaufman in die Luft in dem er dessen Auto mit Benzin vollaufen lässt und anzündet.


    Spätestens da, wars mir dann zu bunt, denn dieses Verhalten ist mir einfach zu menschlich, und weniger primitiv, so wie bei einem Zombie.

    Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.
    Manche Menschen wissen nicht, wie gut es tut, sie sie nur zu sehen.
    Manche Menschen wissen nicht, wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.
    Manche Menschen wissen nicht, wie wohltuend ihre Nähe ist.
    Manche Menschen wissen nicht, wie viel ärmer wir ohne sie wären.
    Manche Menschen wissen nicht, dass sie ein Geschenk des Himmels sind.
    Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen..
       

    Automatische Anzeigen

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!