Beiträge von wraith


    zurück zum thema.

    Das Thema ist die Frage, ob die Tatsache, dass der Panzer zuerst am Tunnel ankommt, einen Filmfehler darstellt. Das ist eindeutig nicht der Fall, darüber dürfte Einigkeit bestehen. Es besteht somit überhaupt kein Anlass, zum Thema zurückzukehren, da es erledigt ist. Es sei denn, hier ist irgendjemand der Meinung, es läge doch ein Filmfehler vor.


    gesülze zb....

    Wenn aber jemand, trotz dass das Thema abschließend behandelt wurde, weiter über eine absolut nebensächliche, darüber hinaus kaum nachprüfbare Frage, die völlig am Thema vorbeigeht, debattiert, sich dabei mehrfach selbst widerspricht, am Ende gar behauptet diese Nichtigkeit sei das Thema und dann auch noch die Dreistigkeit besitzt, mir in falschem Deutsch zu unterstellen, ich sei nicht in der Lage, den Sinn des Threads zu erfassen, dann erlaube ich mir auch, diese "Beiträge" als Gesülze zu bezeichnen.

    Ich habe im Laufe des Threads mehrfach darauf verwiesen, dass die Frage nach der tatsächlichen Höchstgeschwindigkeit des Panzers in Bezug auf den vermeintlichen Filmfehler nicht relevant ist und keiner endgültigen Klärung zugeführt werden muss. Aber man wollte ja nicht auf mich hören, sondern musste den Thread ja unbedingt wieder aufleben lassen...

    Da wäre man deutlich besser gefahren, hätte man sich mal an die eigenen guten Vorsätze gehalten:

    Zitat von huckfinn


    Für mich ist das Thema sowiso schon lange gegessen.

    Zitat von huckfinn


    Aber ist ja auch egal.

    Ich warte immer noch auf dein erstes Post, in dem du mal was Konstruktives schreibst.

    Weder kannst du mir eine Leseschwäche, noch irgendetwas anderes eingestehen. Insofern attestiere ich dir zusätzlich zu deiner nachweislichen Lese-/Rechtschreibschwäche auch noch einen erhöhten Förderbedarf im Bereich Satzbau.
    Eingestehen könntest du dir allemal, dass du den richtigen Zeitpunkt zum Austieg aus diesem Thread schon lange verpasst hast.

    Also erzähl uns, wo du meinst hier einen Filmfehler entdeckt zu haben oder stell endlich dein komisches Gesülze ein.

    wie soll die aktion denn bei ebbe durchgeführt worden sein?

    ich meine irgendwie mussten die landungsbote doch an den strand kommen..

    Den Strand zu erreichen war nicht das Problem, die Boote hatten ja einen Motor.


    die soldaten haben früher ja sicher nicht 5 km vor dem strand gehalten und bis zum strand dann noch ne schöne wattwanderung gemacht.

    Dieses Problem bestand in der Tat, allerdings beträgt der Unterschied in der Breite des Sandstreifens an diesem Strandabschnitt nicht 5km, sondern nur 300-500m. Auch ein Wattenmeer wird man in der Normandie vergeblich suchen.
    Dennoch bedeutete das Anlanden bei Ebbe erhebliche Nachteile, die man in Kauf nahm, um die Deutschen in die Irre zu führen. Man nahm an, dass diese mit einer Landung bei Flut rechneten, da die bisherigen alliierten Landeoperationen alle bei Flut durchgeführt wurden.

    Die Uhr sieht man nur in der Fassung für Hörgeschädigte

    An welcher Stelle denn?

    Ich höre auch schon seit Jahren Gerüchte über diese ominöse Uhr (in einer anderen Variante des Gerüchts war es ein Flugzeug am Himmel) und würde sie gerne auch mal sehen.

    Vor der Schießerei im U-Bahn Tunnel steht Mulqueen zwischen den Gleisen, als der erste Zug kommt. Dann folgt der Schusswechsel, bis der Schakal getroffen wird. Der Zug fährt immer noch. Dann kommt ein Zug aus der anderen Richtung und Mulqueen muss sich an so einer Signalleuchte festhalten. Und jetzt kommts: Der zweite Zug, der erst viel später kam, ist noch eher wieder vorbei als der erste. Wie lang muss der 1. Zug denn dann gewesen sein?????

    Länger als der zweite.


    Auch unlogisch: Während der ganzen letzten Szene auf dem unteriridischen Bahnhof fährt oder hört man keine einzige U-Bahn mehr. Das doch komisch wo doch vorher immer in so schnellem Takt gefuhren wurde.

    Nicht alles, was einem komisch vorkommt, ist automatisch auch ein Filmfehler. Da nichts über den Fahrplan der beteffenden Haltestelle bekannt ist, vermag ich hier zwar eine Anomalie, aber keinen Fehler erkennen.

    das ist ja quatsch was du das erzählt

    Ist es nicht. Ich vermute allerdings, dass du nicht das geringste von dem, was ich dir erklärt habe, verstanden hast. Diese Vermutung drängt sich auf, da du mit keinem Wort auf das, was ich geschrieben habe eingehst, sondern nur dein Statement mit anderen Worten wiederholst.

    genauso wir man z.B nicht sagen kann das das Brandenburgertor in köln steht nur weil das so mit der synconisation besser geklappt hat.

    Ich gebe dir Recht, wenn du sagst, dass die Einräumung eines gewissen Freiraums bei der deutschen Bearbeitung ein Synchronisationsstudio nicht zur Verbreitung von Lügen berechtigt. Aber wo besteht der Zusammenhang mit dem aufgeworfenen Problem?

    wenn die etwas frei übersetzten is das kein fehler aber das ist ein feststehender begriff den man nicht änderen kann.

    Du musst dich von der Vorstellung lösen, dass nur, weil du etwas unter einem bestimmten Namen kennst, es sich dabei automatisch um einen feststehenden Begriff handelt. Ich habe oben doch eigentlich recht nachvollziehbar gezeigt, dass die Strassennamen beim Monopoly wahrlich alles andere als fest stehen.

    Das was ihr schreibt, wird schon richtig sein; ich kenne den Film nicht. Alles was ich sage ist, dass es ohne entsprechenden Vorsatz weder Mord noch Totschlag gibt. Der Anlass für meine Bemerkung ergab sich aus der Tatsache, dass hier im thread von vorsätzlichem bzw. nicht vorsätzlichem Mord gesprochen wurde, obwohl letzterer eben nicht denkbar ist.

    Die Auflösung eines Zeitparadoxons ergibt sich daraus freilich nicht.

    Das ist in Deutschland so, aber ist das in Amerika, wo der Film ja spielt auch so? Und dann spielt er auch noch in der Zukunft, das heißt die Gesetze und Auslegungen, was Mord und was nicht ist, können doch noch wieder ganz anders sein.

    Die genannten Paragraphen sind dem deutschen Starfgesetzbuch entnommen, dass ist richtig.

    Doch auch in den USA ist zur Verurteilung eines Mörders oder Totschlägers immer Voraussetzung, dass beim Täter ein entsprechender Tatvorsatz vorlag. Es ist auch abwegig davon auszugehen, dass in der Zukunft Gesetzesänderungen verabschiedet werden, die einen Vorsatz entbehrlich machen. Das Wollen des Todes des Opfers unterscheidet den Mörder oder Totschläger ja gerade von demjenigen, der den Tod eines Menschen z.B. fahrlässig verursacht.

    Stimmt, aber es gibt ja acuh Todschlag.

    Auch um einen Totschlag begehen zu können, muss der Täter einen entsprechenden Vorsatz haben.
    Die Tötung eines Menschen ohne Vorsatz (also "aus Versehen") kann allenfalls fahrlässige Tötung sein.

    Zitat von Irrwisch


    Totschlag ist kein Mord, da der "niedere Beweggrund" fehlt. Ich glaube, wenn Du nen Nebenbuhler totschlägst, dann geht es noch als Totschlag durch. Wenn Du aber die Karre klaust, dann ist es Mord.

    § 211 StGB, Mord
    (1) Der Mörder wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft.
    (2) Mörder ist, wer
    aus Mordlust, zur Befriedigung des Geschlechtstriebs, aus Habgier oder sonst aus niedrigen Beweggründen,
    heimtückisch oder grausam oder mit gemeingefährlichen Mitteln oder
    um eine andere Straftat zu ermöglichen oder zu verdecken,
    einen Menschen tötet.

    § 212 StGB, Totschlag
    (1) Wer einen Menschen tötet, ohne Mörder zu sein, wird als Totschläger mit Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren bestraft.
    (2) In besonders schweren Fällen ist auf lebenslange Freiheitsstrafe zu erkennen.

    Wie man sieht, sind niedrige Beweggründe ein Mordmerkmal. Daneben gibt es aber noch 8 weitere. Vereinfacht kann man sagen:

    Totschlag = Tötung eines Menschen + Tötungsvorsatz
    Mord = Totschlag + Erfüllung mindestens eines Mordmerkmals + Vorsatz hinsichtlich des Mordmerkmals

    Im Einzelfall kann die Abgrenzung zwischen Mord und Totschlag ziemlich schwierig sein. So kommt es beim erschlagenen Nebenbuhler u.a. darauf an, ob der Täter sein Opfer von hinten überrascht (dann heimtückisch und somit Mord) oder ob er von vorne kommt (dann nicht notwendigerweise Mord).

    1. Reporter von Boulevard-Blättern sind unglaublich kreativ, wenn es darum geht, Spitznamen für die Protagonisten ihrer Geschichten zu finden, da braucht man sich nur mal die Bild-Zeitung anzuschauen. Relevant beim Erfinden der Spitznamen dürften vor allem die Einprägsamkeit und die Tauglichkeit, das Leserinteresse zu wecken und dadurch die Auflage zu steigern, sein. Fakten sind für den Boulevard eher Nebensache, dies gilt insbesondere in den USA.
    Aus dem Buch weiss ich übrigens, dass sich der Täter über diesen Spitznamen sehr ärgert. Genau wie KitKat findet wohl auch er, dass der Name so gar nicht zu ihm passt :D

    2. Ich hatte das auch so verstanden, dass er während der Morde die Zahnprothese seiner Oma trägt (komisch, dass die ihm passt^^). Seine sexuelle Störung hängt ja mit der Oma zusammen. Man denke nur an die Rückblende in seine Kindheit, wo man die Oma drohen hört, dass sie ihm den Penis mit der Schere abschneiden würde. Da hat sich im Laufe der Jahre dann wohl ein sehr krankhafter Fetisch entwickelt.

    ...und wenn jemand durch einen Ferngucker schaut, dann sieht man immer zwei leicht ineinander verschlungene Kreise. Schaut mal durch euren, dann seht ihr einen Kries, wie wenn ihr durch ein Fernrohr schaut!

    Auch das würde ich nicht als Fehler verbuchen. Das Stilmittel der zwei ineinander geschobenen Kreise hat sich im Laufe der Jahrzehnte etabliert als Ansage für:"Hier schaut jemand durch ein Fernglas."
    Analog dazu gibt es natürlich auch den einfachen Kreis für:"Hier schaut jemand durch ein Fernrohr."

    Eine solche Unterscheidung halte ich auch für durchaus sinnvoll.

    Ok, dann mach ich mal weiter :)

    - Countdownzähler
    Wenn irgendwie der Held eine Bombe oder ähnliches entschärfen muß, läuft die Zeit fast immer viel zu langsam ab. Jedenfalls nicht in Echtzeit.

    Das ist aber kein Fehler, sondern ein dramaturgisches Mittel. Ausser "24" fällt mir momentan kein Film und keine Serie ein, die den Anspruch erhebt, dass die Spielzeit notwendigerweise gleich der gespielten Zeit ist.


    - Fahrzeuge, in denen die "Guten" sitzen explodieren immer etwas später, damit sie noch gerettet werden können. Fahrzeuge der "Bösen" immer sofort.

    Dem halte ich nur mal die Serien "A-Team" und "Ein Colt für alle Fälle" entgegen.

    is trotzdem ein fehler woher willst du das denn wissen?

    Dieses Post ist etwas wirr, da es eine Aussage und eine Frage so vermengt, dass man eigentlich gar nicht drauf antworten kann. Ich nehme mir daher die Freiheit, die beiden Elemente des Posts voneinander zu trennen:

    is trotzdem ein fehler

    Nein, ist es nicht. Es handelt sich eindeutig um eine Anpassung aus Synchronisationsgründen. Wenn man dies unter Fimfehler subsumieren wollte, hätte man hier viel zu tun, weil man dann sämtliche Originalversionen mit den deutschen Fassungen vergleichen müsste. Man muss den Synchronisationsstudios einen gewissen Freiraum zugestehen, andernfalls hätte man an den synchronisierten Fassungen wenig Freude. Ein Filmfehler liegt nur vor, wenn er auch in der Originalfassung des Films oder der Serie enthalten ist. Das ergibt sich schon allein daraus, dass die Übersetzung in die diversen Sprachen der Länder, in die die Filme oder Serien exportiert werden, gar nicht im Verantwortungsbereich der Macher liegen und diesen folglich auch nicht zugerechnet werden können.

    woher willst du das denn wissen?

    Ich weiss das, weil ich u.a. mal ein Jahr in den USA gelebt und zur Schule gegangen bin und dort auch Monopoly gespielt habe. Daher weiss ich übrigens auch, dass es dort - genau wie in Deutschland - unzählige Sondereditionen für nahezu jede größere Stadt gibt, die dann jeweils die Namen von dortigen bekannten Strassen und Plätzen enthalten.
    Die Strassennamen der klassischen US-Version von Parker wurden dem Stadtplan von Atlantic City entnommen, eine Stadt, die jedem Zuschauer der Serie bestens bekannt sein dürfte.

    FAZIT:

    Anpassungen aus Synchronisationsgründen sind keine Filmfehler.
    Die Behauptung, eine Parkallee gebe es im Monopoly nicht ist aufgrund der zahlreichen Ausgaben kaum überprüfbar. Allenfalls die Tatsache, dass es in der allgemeinen Ausgabe der deutschen Monopolyversion keine Parkallee gibt, ist unumstösslich.

    Wissen wir ob "Idealbedingungen" herrschen oder ob der T-55 gut gewartet ist?

    Nein, deswegen muss man von einem Durchschnittswert ausgehen.

    Zitat von huckfinn


    Was meine Quelle angeht, es gibt noch andere Quellen die belegen das der T-55 eine Höchstgeschwindigkeit von 50KM/h haben. (bwb, wikipedia, usw...) Ich denke also nicht das meine Quelle irrt.

    Es ist absoluter Unsinn bei einem Panzer hinsichtlich einer um 5 hm/h höheren oder niedrigeren Höchstgeschwindigkeit zu lamentieren. Es kommt dabei auf die Bedingungen an. Ein ca. 50 jahre alter Panzer ist kein Uhrwerk, die tatsächliche Höchstgeschwindigkeit eines jeden Exemplars hängt von äußeren Umständen wie Zustand, Gelände, Zuladung (Munition, Besatzung), Qualität des Kraftstoffs und vielem mehr ab. Abgesehen davon wurden von dem Panzermodell T-55 mehrere zehntausend Stück gebaut, die sich nicht alle gleichen wie ein Ei dem anderen, sondern je nach Baureihe ein unterschiedliches Gewicht ausweisen können. Darüber hinaus wurden auf der Plattform des T-55 zahlreiche Spezialfahrzeuge entwickelt, die wiederum andere Eigenschaften ausweisen können. Dass es sich bei dem besagten Modell auch nicht um die ursprüngliche Standardausführung handelt, erkennt man an der Reaktivpanzerung, auf die ich ja oben bereits hingewiesen habe.

    Fazit: Diskussion Höchstgeschwindigkeit +/- 5 km/h = Schwachsinn

    Ich wollte eingangs eigentlich nur anzeigen, dass es sich um ein altes Panzermodel handelt, dessen Höchstgeschwindigkeit nicht mit modernen Panzern vergleichbar ist und keineswegs wie zuvor gemutmaßt an die 100 hm/h heranreicht.

    Festzuhalten bleibt, dass ein T-55 unter optimalen Bedingungen tatsächlich Geschwindigkeiten jenseits der 60 km/h erreichen kann, wie aus zahlreichen Berichten und Beobachtungen hervorgeht ...

    Zitat


    Es fragt sich jetzt nur was deine Quelle ist?

    ... du kannst das aber auch unter anderem in der von dir bereits erwähnten Wikipedia nachlesen.

    Zitat


    Ich gehe auch davon aus das der Panzer nicht "frisiert" ist.

    Wieso "auch"? Alles was eine eventuelle Modifikation des Motors angeht ist reine Spekulation. Man kann weder von dem einen Fall noch von dem anderen ausgehen, da es für keinen irgendwelche Anhaltspunkte gibt. Da einzige was man sagen kann ist, dass eine Reaktivpanzerung nachgerüstet wurde und daher auch andere Modifikationen nicht von vorneherein auszuschließen sind.

    Abschliessend - und damit ist die Diskussion für mich beendet - weise ich nochmals darauf hin, dass all dies und insbesondere die (sinnlose, weil wie gezeigt nicht beantwortbare) Frage nach der ganz exakten Höchstgeschwindigkeit von Bonds Panzer überhaupt nichts mit dem Thread zu tun haben, da hier nämlich überhaupt kein Filmfehler vorliegt.

    Der T-55 kann auf Strassen bis zu 50 Km/h schnell sein.

    Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.

    Unter Idealbedingungen kann ein gut gewarteter T-55 u.U. auch über 60 km/h fahren, insofern irrt die von dir bemühte Quelle.

    Was die 44 km/h angeht, so handelt es sich selbstverständlich auch nur um einen Durchschnittswert, der unter durchschnittlichen Bedingungen erwartungsgemäß erreicht wird. Im Vergleich zu modernen Kampfpanzern handelt es sich bei dem T-55 jedenfalls um eine lahme Ente.

    Allerdings könnte man nun spekulieren, ob es sich bei dem spezifischen Modell nicht um eine nachgerüstete Version mit leistungsfähigerem Motor handelt. Einen Hinweis auf eine Nachrüstung könnte man in der im Film deutlich zu erkennenden Reaktivpanzerung sehen, über die der T-55 im Original nicht verfügt. Dies wäre allerdings hypothetisch und hätte auch nichts mit einem eventuellen Filmfehler zu tun.

    Ein solcher liegt nämlich nicht vor, da wir nichts über den Schienenverlauf wissen und es somit denkbar ist, dass Bond eine Abkürzung nehmen konnte, die es ihm erlaubte - unabhängig von der tatsächlichen Höchstgeschwindigkeit des Panzers - den Zug am Tunnel zu erwarten.