Das fiel mir damals beim ersten Angucken auch schon auf.
Beiträge von Werderaner
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Kürzlich wurde diese Szene auch mal in der Comedy-Wissenschaftsshow "Clever" untersucht. Auch dort wurde bewiesen, dass es so wie im Film gezeigt wird nicht geht.
Übrigens ist diese Szene ja eine Homage an einen alten Piratenfilm (weiss den Titel jetzt leider nicht. Vielleicht "Der rote Korsar"?). Genau dieselbe Szene mit einem Boot gab es da auch.
Das ist in der Tat Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. Klassiker, in dem auch einer der schönsten Filmfehler aller Zeiten vorkommt.
Ein modernes Passagierschiff überdeutlich in einem Film, der Ende des 18. Jahrhunderts angesiedelt ist.
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Vielen Dank für die erste positive Bewertung.
Übrigens ein direkter Folgeschnitt, wie fast alle Fehler in "Der weiße Hai", wenn nicht gesondert angegeben.Da ich die Blu-ray gerade wieder mal angesehen habe, konnte ich mich überzeugen und -selbstverständlich - positiv abstimmen.
Hätte ich aber auch niemals angezweifelt.
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Jetzt habe ich diesen "10/10-Klassiker" schon so oft gesehen und wollte diesen heute entdeckten Fehler hier reinstellen.
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Bestimmt eine geniale "Tarnvorrichtung". Ist ja schließlich SciFi.
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Folgendes ist übrigens eindeutig erwiesen:
Solche riesigen Raumschiffe würden in unserer Atmosphäre so viel Luftdruck erzeugen, dass alles unter ihnen ohne jede weiteres Zutun zerstört würde. -
Mich würde die aktuelle negative Bewertung und deren Begründung interessieren. Danke im voraus.
Du bist aber investigativ!
Ich meine, dass die schlechten Lichtverhältnisse in der Kajüte den Rost nicht erkennen lassen könnten. -
Für mich nicht eindeutig zu erkennen, denn die zweite Kette könnte auch verdeckt sein.
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Er ist ein Android und das ist wohl seine "Betriebsflüssigkeit".
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Bei einer der letzten Massenszenen fährt im hintergrund ein weißes Auto durchs Bild (glaub es war ein kleiner LKW)
wohl vergessen ne straße zu sperren
Als großer Fan dieses historisch bemühten und gelungenen(!) Epos' habe ich gerade ein Internet-Schnippsel aufgefasst. Daher wäre die Zeitangabe auch blödsinnig.
Als die Kamera den imposanten Aufmarsch der Konförderierten abschwenkt ist im Hintergrund tatsächlich (von links nach rechts) ein weißes Fahrzeug erkennbar.
Heute könnte man das sicher "herauspixeln", aber ich bin fast sicher: Die haben das damals gesehen und konnten es eben nicht "nachdrehen". Viel zu aufwendig! -
Dann folgt ein minimaler Zwischenschnitt. So schnell kann das zähflüssige Öl niemals laufen.
KANN es schon, wenn zwischen den Takes etwas Zeit vergeht. Für mich ein minimaler Fehler!
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Das Öl fängt im ersten Bild schon an zu laufen und das hat sich dann eben fortgesetzt.
Natürlich kein Fehler! -
Diese Diskussion ist echt unsinnig, denn es kann doch sein, dass es ganz viel verschiedene Predatoren-Arten gibt!
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Maradona auch!
Im wohlbekannten Clip-Portal: /watch?v=7t6r4R2npso
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Auf den Bildern meine ich auch deutliche Unterschiede bei der Wetterlage zu erkennen. Muss mir die DVD mal wieder gönnen!
Es wurde hier schon angesprochen, aber beim Dreh' dieses (meines Lieblings-)Films gab es erhebliche Zeitprobleme und da kann man so was schon mal passieren, wenn man die Szenen z.B. nicht am gleichen Tag in den Kasten bekommt!
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so wie sich das anhört war das einfach nurn gag von den machern
Das ist ja eine der Stärken dieses Klassikers - er nimmt sich nicht immer ganz ernst!
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Minzsauce stelle ich mir übrigens schrecklich vor!
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Die Hand sieht auch nicht gerade, wie die eines Mannes, der auf die 50 zugeht!
Wird wohl ein Mitglied der Filmcrew gewesen sein.
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War nicht deutlich zu sehen, wie einer der Gruppe etwas genau ausgemessen und die Daten an den Tank(?) geschrieben hat?
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Wenn man einen Film gesehen hat, sollte man seine Meinung darüber vielleicht erst mal sacken lassen.
Aber - was war das denn für ein selten dummes Schrott-Remake? Dieses schlechte Popcorn-Kino-Produkt kann doch nicht mal besoffene Teenies unterhalten.
3 Dinge, die mir gleich auf Grund ihrere Dusseligkeit auffielen und die Spannnung extrem minderten:
Die "schöne-Beine-die-immer-ins-Bild-müssen"-******** wird im Titelvorspann an 2. Stelle genannt, wodurch sich der Spaß schon erheblich minimierte. Der gute Originalplot war nämlich hier schon pulverisiert!
"Wie hat er uns gefunden?" sinniert die Tussie. Ja, er ist mit der Familie einfach nur der Straße gefolgt!
Die Schlusssequenz ist nicht nur von der Handlung hanebüchen, sie auch noch handwerklicher Müll.
Sie ballert den Hitcher aus mindestens über 1.5 Metern ab. Keiner bewegt sich (er erst Recht) - in der Vogelperspektive direkt danach steht sie direkt bei ihm und er liegt plötzlich fast quer zur Fahrtrichtung.
Warum sind heutige Filme für ein breites Publikum nur noch nach Bildern strukturiert?
Irgedwann war auch mal eine Spinne malerisch im Bild. Sicherlich ist auch die noch am Computer generiert worden. Wie dieses ganze, überflüssige Remake!
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Ich glaube auch, dass solche Raumschiffe in fernerer Zukunft kaum Personal benötigen.
Das wird auch kaum - wie z.B. auf der "Enterprise" - ständig auf einer Brücke anwesend sein, sondern zumeist in Schlafkammern bleiben.
Bei den riesigen Entfernungen im All wäre es wohl etwas langweilig, dauern ins Schwarze zu starren.
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Je mehr Filme Petersen macht, desto schlechter wird er.
Dieser Streifen ist allenfalls ein Popcornfilmchen, dass nicht weh tut, dass man aber auch schnell vergessen hat.
5 von 10 Anker!
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Moin!
Es war natürlich das Original ("1. Teil" ist wohl der falsche Ausdruck). Es war der Kintner-Junge, der auf seiner Luftmatratze vom Hai erwischt wurde. Die Blutfontäne ist in der Tat leicht als Trick zu entlarven. Auch die Art, wie das Kind noch mal hoch geschleudert wird. Das schmälert dieses Meisterwerk aber keineswegs. Man darf nicht vergessen, dass der Streifen schon über 30 Jahre alt ist!
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Das mit dem nicht geöffneten Paket ist wenig glaubwürdig: Man stelle sich vor, das wäre eine Überlebensausrüstung gewesen!
Andererseits, kann es, wie sein Basketball-Freund "Wilson", ein letzter Halt gewesen sein.
Es hat sozusagen die Disziplin gehabt, es auszubewahren.
Was mich bei dem Film gefreut hat: Es gab kein kitschiges, aber Mut machendes Ende.
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Moin!
Gerade habe ich KING ARTHUR zu Ende gesehen (wegen etlicher Ungereimtheiten nur 5/10 Punkte von mir!) und auch mir fiel in der Szene, als er seinen Kumpelz (scheinbar) einen letzten Gruß zubrüllt, sein makelloses Gebiß auf.
Unfassbar unrealistisch, wie vieles an diesem Epos.
Immerhin war der Set teilweise schön trist, aber nei den Darstellern hat man gepfuscht ohne Ende.
Ich warte immer noch auf einen Mittelalter-Schinken, bei dem auch die Menschen mal der Zeit entsprechend aussehen: Schmutzig, kränklich und mit unrettbar verlorenen Beißerchen