{Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels}

  • Na, das hat jetzt aber mal gedauert: Der bislang letzte "Indiana Jones"-Film fand 1989 seinen Weg ins Kino und eigentlich soll Hauptdarsteller Harrison Ford schon Anfang der 90er den Vorschlag gemacht haben, man könnte doch eine weitere Fortsetzung an den Start bringen. Dass es dann doch 19 Jahre gedauert hat, bis auf "Indiana Jones und der letzte Kreuzzug" der vierte Teil folgt, lag hauptsächlich daran, dass man einfach kein Drehbuch fand, dass sowohl George Lucas und Steven Spielberg, als auch Harrison Ford genehm war. Jetzt ist es aber endlich soweit und ein inzwischen nicht mehr ganz so taufrischer Indiana Jones greift endlich wieder zur Peitsche. Die Story ist schnell erzählt: Im Jahre 1957 wird Indy von sowjetischen Agenten (nix mehr mit Nazis wie in Teil 1 bis 3) gekidnappt, um eine hochmagnetische Kiste mit einem Alien aus Roswell zu identifizieren. Als er bei seiner Flucht auch noch aus Versehen in einen Atomtest gerät, hat er erstmal die Nase voll von seinem Heimatland und will sich nach England absetzen. Dabei trifft er auf den jungen Mutt Williams, der ihm eine geheimnisvolle Karte unter die Nase hält, die ihn nach Peru führt. Und dort wartet eine ganz besondere Überraschung auf unseren Indy. Als Teil 1 bis 3 in die Kinos kamen, steckten die computergenerierten Spezialeffekte, die einige Filme heutzutage überhaupt erst möglich machen (Stichwort "Speed Racer" oder "King Kong"), noch in den Kinderschuhen und entsprechend herrschte im Hause Indy noch ein ziemlich handgemachter Look. Um Indy 4 optisch nicht zu sehr aus der Reihe tanzen zu lassen (und sich damit wie bei den "Star Wars"-Prequels ziemlich weit von der Ursprungsserie zu entfernen), hat man sich auf diesen eher rustikalen Stil besonnen und den Schwerpunkt auf handgemachte Action gesetzt. Und das funktioniert auch ziemlich gut! Insgesamt ist "Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels" ein gelungener Abenteuerfilm der alten Garde, der den Mythos "Indiana Jones" zum Glück nicht demontiert, sondern stattdessen für zwei Stunden kurzweilige Kinounterhaltung sorgt. Unser Kino-Experte Andreas Engel war jedenfalls begeistert und sagt: "Reingehen! Es lohnt sich!" Übrigens: Steven Spielberg hat schon angedeutet, dass die Serie eventuell weitergehen könnte. Ein fünfter Teil ist demnach wohl nicht undenkbar, auch wenn dort eher Shia LeBeouf in den Mittelpunkt rücken soll. Die Fans dürfen also gespannt sein!

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  • 20 jahre zwischen dem letzten und diesem Indy... Ich hab mich lange daraf gefreut mal wieder Indy in Action zu sehen und habe große Erwartungen an diesen Film gesetzt...

    Steven Spielberg versucht (und hat es auch geschafft) den Look bezubehalten um nahezu nahtlos anzuschließen. Man fühlt sich in die "alte Zeit" zurückversetzt und die Regie, die ganze Kameraarbeit und der Schnitt sind sehr altmodisch gehalten.

    Harrison Ford hab ich aber den Indy nicht mehr so wirklich abgenommen. Ich fand es ja toll, dass er, Spielberg und George Lucas sich nochmal zusammen getan haben aber mal ehrlich... Harrison Ford ist knapp 80...?

    Von der Story hab ich im vorhinein sowieso nict alzuviel erwartet da es ein Actionfilm ist.

    Es ist nicht der beste Indy aber auch nicht der Schlechteste...

    Sehr unterhaltsam aber doch teilweise nicht mehr wirklich Indy

    3 von 6 Kays (Ganz ok)

    u born and take shit,
    get up in the world take more shit,
    climb a little higher take this shit...
    but one day in the whole atmosphere you forget even shit looks like...
    welcome to the layer cake son!!
    (Michael Gambon from L4YER CAKE)

  • harrison ford ist 65. ich finde nicht, dass das als knapp 80 durchgehen kann. werde den film morgen sehen. bin geapannt.

    23 Fehler seit 2006. Wer will schon in die Top Ten?

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  • Ich hab ihn mir vorhin angesehen.

    Die Story:

    Die Story ist ehrlich gesagt eine der Schwächstem der ganzen Saga. Irgendwie fehlt der Story der Pfiff. Am Anfang ist es noch wie in den alten Jones-Filmen, aber spätestens nach dem Auftritt von Mutt, verliert die Geschichte ihren Faden und bis zum Schluß findet sie ihn nicht. Ziemlich schade, denn die Story hätte durchaus Potenzial gehabt, leider wird er nicht so recht ausgeschöpft.

    Die Darsteller:

    Harrison Ford liefert wie immer eine solide Darstellung ab, wobei sein Character immer mehr sein Alter akzentuiert, und es angedeutet wird, das Shia LaBeouf in seine Fußstapfen treten wird.
    Shia spielt seine Rolle durchaus gut, irgendwie erinnert er mich in der Rolle an Marlo Brando, was ja auch vom Auftreten herrührt.
    Es gibt auch ein Wiedersehen mit Karen Allen, die im ersten Teil die Marion spielt. Leider fehlt auch der Figur der Biss des ersten Teils, und das sieht man dem Spiel auch an.
    Cate Blanchett als Irina Spalko ist gut, aber nicht wirklich böse. Richtig Böse waren die Nazis aus Teil 1 und Teil 3, die Sowjets taugen nicht so recht als Bad Guys, auch wenn man es zwanghaft versucht.

    Die Inszenierung:

    Spielberg hat einen soliden Neuaufguss abgeliefert. Er unterhält, aber er sticht nicht hervor, denn dazu ist der Film zu routiniert abgedreht worden.
    Es zischt, es knallt und dann ists auch vorbei. Ausserdem hat der Film einige Längen, die man ihm auch ansieht. Spätestens, als entüllt wird das

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    Mutt der Sohn von Indy ist


    geht der Film über in ziemliche Kabbeleien zwischen Indy und Marion. Aber wer denkt das es deswegen lustiger wird, der irrt sich. Die Dialoge sind schon arg geskünstelt und die Pointen treffen sehr wenig. Generell ist dieser Teil irgendwie nicht wirklich ein Indiana Jones Film, denn es fehlt das Esprit und der Trash der ersten drei Filme.
    Den Vergleich mit Teil 1 und Teil 3 hält dieser Teil überhaupt nicht stand, eher kann er es mit Teil 2 aufnehmen, der ihm durchaus ähnelt.
    Spielberg hat versucht ein Best of zu schaffen, aber man sieht schon am Anfang, das Teil 1 der beste Teil ist, denn die Handlung beginnt da, wo der endet. Und wie in fast jedem Teil, so hat auch hier die Bundeslade ihren Auftritt!;-)

    Meine Platzierung der Indy-Filme sieht wie folgt aus:

    1.Platz: Jäger des Verlorenen Schatzes
    2. Platz: Indiana Jones und der Letzte Kreuzzug
    3. Platz: Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels
    4. Platz: Indiana Jones und der Tempel des Todes

    Mein Fazit:

    Man kann sich den Film ansehen, aber sollte nicht so hohe Erwartungen haben, denn die erfüllt er nicht. Leider.

    3 von 5 Kristallschädeln

    Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.
    Manche Menschen wissen nicht, wie gut es tut, sie sie nur zu sehen.
    Manche Menschen wissen nicht, wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.
    Manche Menschen wissen nicht, wie wohltuend ihre Nähe ist.
    Manche Menschen wissen nicht, wie viel ärmer wir ohne sie wären.
    Manche Menschen wissen nicht, dass sie ein Geschenk des Himmels sind.
    Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen..
       

  • also hab ihn gerade eben gesehen und ich mach nen ganz kurzes Fazit:
    Der Humor ist weitgehend geblieben, fand die Handlung auch recht gut, auch wenns ein bisschen abgehoben war. Was allerdings nicht hätte passieren dürfen, ist das Finale. Das war übertrieben und hätte viel "Indy-mäßiger" gelöst werden können,

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    nämlich mit einem simplen Einsturz. (sicherheitshalber mal im spoiler)

    daher insgesamt
    9 von 10 Degen.

    "Glaubst du an an das Schicksal?" - "Nein! Mir missfällt der Gedanke, mein Leben nicht unter Kontrolle zu haben!" (Mr. Anderson/Neo in "Matrix")

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  • Naja, wenigstens einer hat das überaus übertriebene Finale bemerkt.

    Alles in einem ist das ein sehr lustiger und actionreicher Film, der zwar den alten Look der ersten 3 Teile beibehält, aber dennoch am Charme verliert, wie auch bei "Star Wars" und "Stirb langsam" der Fall war.

    Shia LaBeouf hat seine Rolle gut gespielt - über den konnte man auch gut lachen.

    Cate Blanchett als Irina Spalko hat mich einfach nur genervt - das bescheuerte Aussehen (Kostüm und Frisur), dieser blöde Akzent und immer wieder diese "möchte-gern-böse" Blicke... einfach nur mies...

    Über Harrison Ford muss ich wohl nix sagen - wie immer sehr gut, auch wenn etwas älter;)

    Noch mal zum Ende:
    Was bitte war denn das? Im Nachhinein denkt man sich, dass man lieber nach der Hälfte des Films gehen sollte, um nicht vom Ende enttäuscht zu werden...

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    Aliens aus Kristall und eine Fliegende Untertasse, die den Tempel einsürzen lässt??? Bitte was???
    Konnte sich George Lucas nicht verkneifen noch Star Wars Elemente beizufügen oder wie??

    Wegen dem Ende und einigen (ziiemlich) unglaubwürdigen Actionszenen

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    Degenduell auf durch den Jungel fahrenden Autos?... oje


    gebe ich ihm nur 7 von 10 Wasserfällen

    Doch um ehrlich zu sein; diesen Teil schaue ich mir lieber an, als den Tempel des Todes;)

    Es reicht langsam mit der Liebe auf Entfernung. Du ziehst sofort in mein Zimmer, lieber Kühlschrank!

  • was haben nur alle gegen den großartigen tempel des todes?

    zum vierten:
    mich hat der film gut unterhalten. vieles ist tatsächlich sehr altmodisch gemacht, was definitiv ein pluspunkt ist. keine superschnellen schnitte im mtv-Stil, keine übertriebenen CGI-effekte

    Spoiler anzeigen

    (abgesehen vom völlig überdrehten ende)

    und jede menge coole indy-action.

    er kann zwar mit dem charme der alten filme nicht ganz mithalten, doch ich fühlte mich die ganze zeit über tatsächlich wie in einem indiana jones-film. dieses gefühl hatte ich bei star wars nicht.
    zwar hätte ich ne andere grundstory

    Spoiler anzeigen

    ohne aliens

    besser gefunden, aber so gehts auch.

    ich hatte meinen spaß und werd ihn mir wohl nochmal ansehen.

    8 von 10 Riesenameisen

    23 Fehler seit 2006. Wer will schon in die Top Ten?

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  • Da ja schon alles gesagt wurde mach ichs kurz:

    Nette Story, wobei das Ende völlig fehl am Platz war und insgesamt etwas zu vorhersehbar.

    8 von 10 gigantischen Rattenschlangen...ääh...Seilen ;)

  • was ich noch vergessen hab, mir aber gestern extrem aufgefallen ist:

    shia labeoufs redeweise eignet sich absolut nicht für synchros :huuch:

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  • Also ich war enttäuscht. Das lag an der Story und vor allem am Schluß.
    Mehr Kommentar ist mir der Film nicht wert.

    2 von 5 UFOs.
    Die 2 Punkte sind für den Anfang bis zum Mittelteil vom Film.

    Kann mich der meinung nur anschließen - so lange gewartet, die Vorfreude war so groß und wurde mit dem größten Mist belohnt, den man je gesehen hat.

    Kann der Spielberg auch was anderes ausser irgendwas mit Außerirdischen???

    von mir bekommt der Film sogar nur 0,5 Punkte... (aber nur für die lustigen Erdmännchen)

  • Für mich ein echter Indy! Lange gewartet und nicht enttäuscht worden.
    Eben wieder ein Film, der sich selbst nicht zu ernst nimmt und gut unterhält. Auch das Ende fand ich doch um einiges passender und "realistischer" als das von Teil 1 oder 3 Aber darüber lässt sich wohl streiten ;)
    Mir hats sehr gut gefallen

    "Aber was ist, wenn es Morgen kein Morgen gibt? Heute gabs auch keins."

  • So jetzt auch mein Kommentar:

    Wie viele ja bereits gesagt haben, ist das Ende völlig fehl am Platz und passt nicht so wirklich zu Indy. Die Handlung bis zum Fund des Schädels ist noch ok, aber was danach passiert ist einfach nur mehr Mist

    Spoiler anzeigen

    fehlte nur noch Fox Mulder am Ende

    - anscheinend ist GL nicht mehr wirklich etwas eingefallen, womit er das Mysteriöse erklären kann wie in den anderen Teilen (wobei die Zuseher da ja auch eine richtige Aufklärung vermissen).

    Einige Elemente erinntern mich an andere Filme, so schaut der

    Spoiler anzeigen

    Schädel

    zB. aus wie die aus der

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    Alien Reihen. Die Preds hätten ihre Freude *g*



    Ziemlich viele Szenen sind dadurch leider sehr kitschig und unrealistisch

    Spoiler anzeigen

    - Die Schlange für den Treibsand
    - Das Ufo
    - Das Degenduell im Dungel
    - Die Ameisen die eine Pyramide bilden um die Russin zu erreichen
    - ...



    Fazit: Indy Jones gepaart mit Akte X und Stargate

    4 von 10 Wasserfällen (aber nur für den Kult-Faktor)

  • Eigentlich waren meine Erwartungen für diesen Film nicht gerade hoch. Deshalb hat er mir wahrscheinlich auch gefallen. ;)
    Sicherlich gehören zu einem Abenteuerfilm auch spektakuläre Szenen wie z.B.

    Spoiler anzeigen

    drei Wasserfälle zu überleben, bzw. nicht mal verletzt zu sein und zweimal davon auch noch im Amphibienfahrzeug sitzen zu bleiben... :roll:


    Das war vielleicht ein bißchen übertrieben... Aber so etwas ähnliches gab es ja auch schon bei Indiana Jones und der Tempel des Todes.

    Spoiler anzeigen

    Mit dem Schlauchboot aus dem Flugzeug springen, einen Berg hinuntersausen und einen Megasprung in ein Fluß - Alle Insassen ebenfalls lebend und unverletzt!!!

    Meine Wertung:
    7 von 10 Reinigungsbürsten um radioaktives loszuwerden

  • Die Investition in die Kinokarte hat sich auf jeden Fall gelohnt!!

    Erwartet habe ich eine gute Abenteuerkomödie und habe die auch erhalten!

    Spoiler anzeigen

    Die Sache mit den Aliens fand ich okay, nur das Raumschiff zum schluss hätten se weglassen können.


    Die Leistungen der Schauspieler waren allesammt in Ordnung.

    Es war nicht der beste Jones, da schliesse ich mich Astaroth's Hitliste an!

    von mir gibt es 3,5 von 5 Hochzeiten:lol:(obwohl mir das auch nicht gefallen hat;)) Dennoch war es zu 70% ein guter Film!

    Det. Lt. James Gordon:"Weil er der Held ist den Gotham verdient, aber nicht der den es gerade braucht, also jagen wir ihn, weil er es ertragen kann, denn er ist kein Held, er ist ein stiller Wächter, ein wachsamer Beschützer, ein dunkler Ritter."

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  • Ich hab ihn nun auch gesehen.
    Auch mich hat das Ende doch etwas gestört, wirkte einfach zu übertrieben im Vergleich zum Rest. Ansonsten fand ich den Film aber ganz nett. Lustig, nette Ideen, hübsche Interaktion zwischen Ford, LaBeouf und Ellen und die Art des Drehs passte gut. Als einzelner Film kriegt er von mir darum

    7 von 10 Kristallschädeln

    Als Teil der Indy-Reihe allerdings dann doch einen weniger, da haut dieses Ende doch zu sehr rein...

    Denken können sehr Wenige, aber Meinungen wollen Alle haben

    desipere est juris gentium

    [Schopenhauer]

    :twisted:

  • @ Andy7
    Ein wenig Hintergrundgeschichte!!!

    Die Idee mit den Kristallschädeln an sich fundiert ja auf archäologischen Vermutungen bzw. Behauptungen, dass die Maya oder Atzteken diese angefertigt haben. Es wird zwar vermutet, dass ein Großteil der Funde moderne Anfertigungen sind und viele Fälschungen wurden auch schon entlarvt.

    Aber der Mythos bzw die vermutung bleibt bestehen, dass die Maya sie angefertigt haben um den von ihnen für den 21.12.2012 vorhergesagten Weltuntergang abzuwenden, quasi als so eine Art Superwaffe im Deus ex Machina Style (vielleicht ja auch wirlkich gegen Aliens???)!

    Zum Film an sich:
    Ich fand die deutsche Synchro zum Abgewöhnen, die Action war klassisch wie in den anderen 3 B-Movies :super:, dennoch bleibt ein sehr fader Beigeschmack, da naturgemäß die Nazis gefehlt haben und die Russen als Feinde einfach nicht in das Indy-Gesamtbild passen (vor 20 Jahren hätte man Lucas und Spielberg vermutlich eine zu große nähe zur Zeitgeschichte vorgeworfen^^).

    Ich kann halt besser über okultverrückte Nazis lachen die für Hitler die Bundeslade finden müssen und FILM-Nazi-Deutsch sprechen als über ego- und machtgesteuerte Kommi-Russen mit einem Akzent, dass sich die Klischees um die Wette prügeln wer die bösere Sprache hat.

    ALIENS bei Indy waren jedoch die logische Konsequenz, da man die ersten drei Teile toppen MUSSTE!

    5 von 10 Mayavorhersagen gehen auf:wolke::evil:

    "Eat my Shorts and bite my shiny metal Ass!"
    (Bart Simpson und Bender "Bending Unit 22" Rodriguez)
    "Me, We!"
    (Muhammed Ali)
    "Ein Volk sollte keine Angst vor seiner Regierung haben, eine Regierung sollte Angst vor ihrem Volk haben."
    (V in "V wie Vendetta")

  • Ich habe ja nix gegen die Schädellegende und die Vorhersagen der Maya,

    Spoiler anzeigen

    doch in dem Film fand ich das zu übertrieben dargestellt. Würden die Aliens so, wie in "Red Planet" auftauchen, wäre es ja noch ok, aber es waren Aliens mit mystischen, bzw. magischen Kräften usw. alles irgendwie total komisch, und passte nicht so recht zum ersten Teil des Films.

    Es reicht langsam mit der Liebe auf Entfernung. Du ziehst sofort in mein Zimmer, lieber Kühlschrank!

  • Ich fand die Indy 4 sehr unterhaltsam, hier nimmt man nicht sich zu ernst, da ist immer wieder lustige Kommentare dabei. Die Actionszenen sind solide und Oldschool (ähnlich wie in Indy 1-3). Die Handlung ist einigermaßen ok - man fühlt sich tatsächlich in einer Indy-Film, doch die gesamte Charme reicht gar nicht bis zum Originaltrilogie.
    Ich würde alles geben, dass die Nazis statt Russen spielen - aufgrund ihrer Handlungszeit ist das nicht möglich (Sie hätten doch einfach im Krieg auch machen können). Und die Aliens am Ende? Also, es geht...ist i-wie logisch nach allem.
    Die Schauspielern ingesamt sind okay außer diese blöde Kostüm und überaus hässliche Frisur von Cate Bianchett.

    4 von 6 rumfliegende Blei-Kühlschränke

    "Hölle ist...nur ein Wort. Die Realität... ist viel, viel...schlimmer!":twisted:

    Das ist meine Signatur. Nix da!:schaaf:

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