Was braucht es für einen gruseligen Film? Genau, dunkle, abgebrannte riesige Gebäude/Hotels oder wie in diesem Falle ein riesiges, abgebranntes Kaufhaus. Was braucht es noch für die ein oder andere Schreckszene? Genau, Spiegel!
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Jeder kennt diese berühmte Erschreck-Szene. Das Opfer steht im Bad am Waschbecken- Perspektive bleibt konstant die Schulterhöhe des Opfers. Das Opfer putzt spült den Mund aus, beugt sich, die Kamera geht mit. Das Opfer geht wieder hoch und HUCH da steht [bitte Bösewicht einfügen] auf einmal dahinter. Und jeder kennt auch dieses Gribbeln "Oje gleich passiert was!!!".
..Spiegel haben ja schon gewöhnlich eine gruselige Eigenschaft.. denn immer schaut einen das Spiegelbild an. Die Vorstellung, dass das Spiegelbild Eigenleben entwickelt macht die Sache noch reizvoller!
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Hat man nun das bereits erwähnte abgebrannte Kaufhaus und fügt ein paar Spiegel hinzu, bekommt man Mirrors. (Wie der Name schon sagt).
Wenn der Film langsam ins Rollen kommt, setzt einen der Film noch dauerhaft unter Druck, indem er immer eine gewisse Spannung aufbaut, mit dem bereits erwähnten "Gribbeln". Der Film bewegt sich in Thriller, ein bisschen Gore und zu Ende Horror-Mystery. Oder um es in Filmbeispielen auszudrücken: Psycho, Saw (besonderst die eine Szene, wer sie kennt wird mich verstehen) und Silent Hill.
Mir persönlich hat der Film sehr gut gefallen. Sehr oft werde ich vom Nervenkitzel-Seil hochgezogen und dann ohne Aufprall wieder runtergelassen, aber oftmals ist ein Aufprall mit dabei 
Den Film sollte man im Kino sehen. Alleine ist es langweilig, zumindest für die, die sich gerne zusammen mit anderen erschrecken und/oder andere gerne erschrecken sehen.
Das Finale gefiel mir nicht besonderst, aber das Ende wiederrum fande ich (wenn auch vorraussichtlich) cool 
Wer zarte Nerven hat wird nach dem Film sicherlich Spiegel in nächster Zeit meiden 
Meine persönliche Bewertung: 8/10 ... Spiegel..
Unparteiische Bewertung: 5.75/10
Bilderquelle: filmstarts.de
