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Die Haare sind auch irgendwie anders. 
Ganz recht, viel länger.
Und wieso ist das Shirt von hinten blutig? Der Noldi hat sie doch von vorn erschossen.
Und wieso ist das Shirt von hinten blutig? Der Noldi hat sie doch von vorn erschossen.
Vermutlich, weil die Kugeln an ihrem Rücken wieder ausgetreten sind.
Ansonsten stimme ich euch zu.
Ich sehe das etwas anders, denn mehrere Punkte sprechen gegen einen Fehler. Zunächst handelt es sich hier schlicht um zwei verschiedene Opfer. Man sieht als erstes, wie der Terminator im Telefonbuch auf die drei Einträge zu Sarah Connor tippt. Man muss davon ausgehen, dass er mit den "Besuchen" von oben nach unten beginnt: Sarah Connor, Sarah Anne Connor & die gesuchte Sarah J(eanette) Connor. Wir sehen, wie er zu einem Einfamilienhaus fährt & die Dame im blauen Dress mit einer Pistole erschießt. Später auf dem Revier zeigt der Cop, zunächst das Foto auf der Akte von Sarah Anne Connor (im Telefonbuch aber die 2.), die mit einer großkalibrigen Waffe (üblicherweise ist das keine Pistole, aber z.B. eine Uzi...) erschossen wurde. Dann zeigt der Cop die Akte der "zweiten" Toten, Sarah (Luis) Connor, auf der man deutlich ein blaues Kleidungsstück sieht. Später in der Bar hört Sarah dann, wie der Nachrichtensprecher mitteilt, dass Sarah Anne Connor (weißes Dress) vor 2 Stunden in ihrer Wohnung erschossen wurde & Sarah Luis Connor vormittags in ihrem Haus. Somit ist für mich klar, dass in der Schußszene das erste, auf dem ersten Polizeifoto aber das zweite Opfer zusehen ist.
die mit einer großkalibrigen Waffe (üblicherweise ist das keine Pistole, aber z.B. eine Uzi...)
Eine Uzi hat ebenso wie eine Pistole Kaliber 9mm
Eine Uzi hat ebenso wie eine Pistole Kaliber 9mm
Da magst du recht haben, aber es ging mir einfach nur darum, dass "umgangssprachlich" eine Pistole, wie der Terminator sie beim Mord im Haus benutzt hat, keine "großkalibrige" Waffe ist. Was auch immer er nun im anderen Mord verwendet hat, er hatte ja genug im Waffenladen "eingekauft". Vielleicht wars ja auch ne Pumpgun, jedenfalls solls laut dem Polizisten ein Großkaliber gewesen sein.
Da magst du recht haben, aber es ging mir einfach nur darum, dass "umgangssprachlich" eine Pistole, wie der Terminator sie beim Mord im Haus benutzt hat, keine "großkalibrige" Waffe ist. Was auch immer er nun im anderen Mord verwendet hat, er hatte ja genug im Waffenladen "eingekauft". Vielleicht wars ja auch ne Pumpgun, jedenfalls solls laut dem Polizisten ein Großkaliber gewesen sein.
Hast du gesehen, was das für eine fette Pistole war? Ich bin jetzt nicht so ein Experte wie z.B. Hellknight, aber das Teil verschießt locker Kaliber .44! Da kann man schon von großkalibrig reden.
Daher ja auch meine An- und Abführungen... Normalerweise spricht man doch bei diesen Pistolen nicht von Großkaliber, auch wenn sie es rein technisch vielleicht sind.
Die Pistole ist eine AMT Hardballer Longslide, Kaliber .45 ACP
Danke, Clint. Ich denke schon, dass bei diesem Kaliber von "groß" die Rede ist.
Danke, Clint. Ich denke schon, dass bei diesem Kaliber von "groß" die Rede ist.
Unter "Experten" vielleicht schon, aber ob das auch das Synchronstudio für die Terminator-Filme wusste? Vielleicht wusste es ja auch der Inspektor nicht richtig? Jedenfalls reden wir am eigentlichen Thema vorbei: der genannte Filmfehler ist keiner...
Der Kerl ist Polizist, der weiß das.
Dass der Fehler keiner ist, sehe ich genauso.
Der Kerl ist Polizist, der weiß das.
Da bin ich mir nicht so sicher. Immerhin rädt er Sarah ja auch auf der Couch in seinem Büro zu schlafen, weil sie dort sicher sei, obwohl offensichtlich nur von Pappwänden & Polizisten, die nur als Zielscheibe nützlich sind umgeben...
Die gingen auch nicht davon aus, dass ein nahezu unaufhaltsamer Cyborg aus der Zukunft die Polizeistation stürmt. Eine Fehleinschätzung der Situation und berufsrelevantes Fachwissen sind zwei unterschiedliche Sachen.
Wobei man auch bei der Konstruktion der Wache vielleicht etwas leichsinnig war: zunächst kann der Terminator (und jeder andere "Irre" offensichtlich auch) ungehindert, ohne Vorkontrolle in den Vorraum Wache gehen, in der der Wachhabende hinter einem einfachen Glaskasten sitzt. Hierzulande muss man immer klingeln & wird dann draußen nach dem Anliegen gefragt, bevor der Zugang gewährt wird. Außerdem sitzt der Empfang immer hinter Panzerglas, genauso wie die Wache äußerlich mehr Schutz hat (gut, könnte im Terminator auch sein, man siehts nur nicht). Ob deutsche Wachen allerdings auch einem "Autoangriff" aushalten würden, wäre noch zu prüfen. Man kann aber davon ausgehen, dass der Terminator sich so oder so, mit welchen Mitteln auch immer Zutritt verschafft hätte, selbst wenn genug Schutz vorhanden gewesen wäre...
In wie weit unterschtützt das nun deine Argumentation?
In wie weit unterschtützt das nun deine Argumentation?
Garnicht. War einfach nur ne Feststellung...
Okay.
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