[Jäger des verlorenen Schatzes] Crew und modernes Auto sichtbar

  • Bei min 01:15:14

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    In der Plexiglashaube kann man die Reflexion eines modernen Vans (hellblau) und einige Personen von der Crew sehen.
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    "When you have to shoot,shoot,don´t talk"

    Tuco - The Good, the Bad and the Ugly

  • Hallo,
    die haben noch nie was von CSI gehört, oder :grinsup:

    Ich meine .... Reflexionen sind doch deren A und O

    Tschüß

    Lady A.

    "Dann gibt es kein glückliches Ende?"
    "Es gibt nie ein glückliches Ende ... denn es endet nichts"
    (Dialog aus "Das letzte Einhorn")

    Il y a un plaisir plus grand que celui de tuer: celui de laisser la vie.
    Es gibt ein größeres Vergnügen als das, zu töten: das leben zu lassen.
    James-Oliver Curwood, 1878 bis 1927; Zitat aus dem Abspann von 'Der Bär', der Verfilmung eines seiner Bücher

    • Offizieller Beitrag

    Nun von CSI habe ich auch noch nichts gehört, gesehen oder gelesen. :gruebel:
    Wohl aber von CGI und sich spiegelnden Crews in sämtlichen Objekten, wo es was zu spiegeln gibt.
    Noch machen Menschen einen Film, somit klassische Fehler die immer wieder passieren. ;)

    "Ich kann Sie unmöglich durch die Gegend fahren, während Sie Leute umbringen. Das ist nicht mein Job!" "Heute Nacht schon!" (Collateral)

  • Hallo,
    da hat mal wieder jemand keinen Fernseher, wie's aussieht :huuch:

    Ich meine natürlich die Jungs (und Mädels) vom Kriminallabor, aus den RTL/VOX-Serien in den unterschiedlichsten Varianten. Die holen sich ihre Info's nämlich des Öfteren aus Reflexionen (sogar von der Hornhaut eines Menschen :ohmann:) in Fotos oder so.

    Wer das gesehen hat, wird eher daran denken, dass man auch auf die Spiegelbilder achten muss.

    Tschüß

    Lady A.

    "Dann gibt es kein glückliches Ende?"
    "Es gibt nie ein glückliches Ende ... denn es endet nichts"
    (Dialog aus "Das letzte Einhorn")

    Il y a un plaisir plus grand que celui de tuer: celui de laisser la vie.
    Es gibt ein größeres Vergnügen als das, zu töten: das leben zu lassen.
    James-Oliver Curwood, 1878 bis 1927; Zitat aus dem Abspann von 'Der Bär', der Verfilmung eines seiner Bücher

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