Das Leben nach dem Tod

  • Und einige bringen mithilfe Gottes Botschaft Leute um. Wie die muslimische Terroristen, die ihren Aktivitäten mithilfe Koran erklären wollen. :roll: Nichts gegen Moslems, aber es ist nunmal Tatsache. Wir Christen hatten ja auch mithilfe Bibel den Kreuzzug erklären wollen.

    Religionen sind sehr wohl mehrdeutig interpretierbar. Wissenschaft eher weniger.
    Wissenschaft reicht aber nicht aus.

    Das ist aber nicht mehr Religion, sondern Fanatismus - das ist nicht dasselbe! :nein:

    Truth has bounds, Error none.
    (William Blake)

    Tu chi se', che vuoi sedere a scranna
    per giudicar da lungi mille miglia
    con la veduta corta d'una spanna?
    (Dante Alighieri)

    Leben ist wie Zeichnen ohne Radiergummi...

  • "Benutzen" kann man alles...

    Manche Leute benutzen ihr Alter, um an die besten Sitzplätze zu kommen...
    Andere benutzen eine Krankheit, um Aufmerksamkeit zu bekommen...
    Wieder andere benutzen ihre akademischen Titel, um Respekt zu fordern...

    Aber weder Alter noch Krankheit noch Titel können da was dafür!
    Und Religionen schlecht zu reden, nur weil sie von Fanatisten mißbraucht werden (können), find ich eine eher einseitige Sichtweise.

    Truth has bounds, Error none.
    (William Blake)

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    (Dante Alighieri)

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  • Für mich ist Gott etwas, welches die Grenzen des menschlichen Denkens sprengt. Ihn zu begreiffen in all seinen Facetten, ist etwas übermenschliches.

    Kein Widerspruch. :lol:


    Atheismus ist für mich etwas überflüssiges, so ne Art New-Age-Sache.

    Im Vergleich zum Atheismus ist der Islam eine New-Age-Sache. ;)



    Vorallem die Penetranz dabei, einen auf Teufelkommraus zu überzeugen, das es Gott nicht gibt, ist sehr nervtötend. Da fällt mir immer diese Atheistenfanatiker Dawkins ein. Anstatt mal die Möglichkeit in Betracht zu ziehen, das es Gott gibt, betet er die alte Leier vom Atheimus runter.
    Na gut, ist halt wie bei den Lemmingen..

    Den Absatz kann man fast 1:1 auf Relgionen übertragen.


    Anstatt mal die Möglichkeit in Betracht zu ziehen, das es Gott gibt, betet er die alte Leier vom Atheimus runter.

    Ziehst du die Möglichkeit in Betracht, dass es Gott nicht gibt?
    Ich würde ja die Existenz eines Gottes rein theoretisch in Betracht ziehen, aber mit welchem der hunderte, die es angeblich geben soll, soll ich anfangen?


    Na gut, ist halt wie bei den Lemmingen..

    Bei Religionen: ja. Auf die Aussagen des Atheismus kann man ja noch selbst durch eigenes Nachdenken kommen (so hab ich es zumindest gemacht).
    Religionen hingegen sind zu 99% indoktriniert. Sei es durch Eltern, Schule oder sonst etwas.
    Ich weiß ja nicht wie du zum Islam gekommen bist, aber ich vermute nicht, dass du über die Straße gelaufen bist und plötzlich aus heiterem Himmel die Existenz Allahs erkannt hast. ;)

    Als hypothetisch religiös-unbefleckter Mensch von selbst allein durch einfaches Nachdenken auf einen allmächtigen Gott zu kommen, ist für mich schon schwer vorstellbar. Aber die Geschichten von irgendwelchen vor Jahrhunderten in der Wüste lebenden Analphabeten, die plötzlich eine Erkenntnis hatten und die ganze Welt erklären konnten, obwohl sie noch nicht mal von der Existenz Westeuropas wussten; das kann man auch nur glauben, wenn es einem mehr als einmal erzählt wurde. ;)

    Some men see things as they are and say: Why?
    I dream things that never were and say: Why not?


  • Als hypothetisch religiös-unbefleckter Mensch von selbst allein durch einfaches Nachdenken auf einen allmächtigen Gott zu kommen, ist für mich schon schwer vorstellbar.

    Naja irgendwo mußten die Neandertaler das ja her haben - die glaubten zumindest schon an ein Leben nach dem Tod. ;)

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    (William Blake)

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  • Zitat

    Im Vergleich zum Atheismus ist der Islam eine New-Age-Sache.


    Falsch, der Islam ist das 2.0 der Religionssache;)

    Zitat

    Ich würde ja die Existenz eines Gottes rein theoretisch in Betracht ziehen, aber mit welchem der hunderte, die es angeblich geben soll, soll ich anfangen?


    Du gehst die Sache falsch an. Nicht umsonst predigen alles monotheistischen Religionen von ein-und dem selben Gott. Weil sie den gleichen Ursprung haben, egal wie sie Gott nennen. Selbst die anderen polytheistischen Religionen haben ähnliche Grundlagen. Es ist halt so, das man das gleiche meint, aber es anders bezeichnet.

    Zitat

    Bei Religionen: ja. Auf die Aussagen des Atheismus kann man ja noch selbst durch eigenes Nachdenken kommen (so hab ich es zumindest gemacht).


    Für mich ist der Atheismus eher der "bequeme Weg". Nach dem Motto: "Dich gibts nicht, also muss ich mich auch nicht mit dir abgeben". Während die Religion der "steinige Weg" ist. Da gibts Regeln und Vorschriften, an die man sich halten sollte. Und genau das fällt vielen schwer, deswegen gehen sie den Weg des geringeren Widerstands.

    Zitat

    Ich weiß ja nicht wie du zum Islam gekommen bist, aber ich vermute nicht, dass du über die Straße gelaufen bist und plötzlich aus heiterem Himmel die Existenz Allahs erkannt hast.


    Nein, es war eher die Neugierde sich mit der Religion auseinander zu setzen. Und irgendwann merkt man schon, ob man sich damit identifizieren kann oder nicht. Und meinen Vorstellungen kommt der Islam am nächsten.

    Zitat

    Als hypothetisch religiös-unbefleckter Mensch von selbst allein durch einfaches Nachdenken auf einen allmächtigen Gott zu kommen, ist für mich schon schwer vorstellbar.


    Warum sollte es nicht so sein? Was spricht dagegen, das man auf einmal eine Erkenntniss hat, das es mehr gibt als das bloße Auge sieht.

    Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.
    Manche Menschen wissen nicht, wie gut es tut, sie sie nur zu sehen.
    Manche Menschen wissen nicht, wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.
    Manche Menschen wissen nicht, wie wohltuend ihre Nähe ist.
    Manche Menschen wissen nicht, wie viel ärmer wir ohne sie wären.
    Manche Menschen wissen nicht, dass sie ein Geschenk des Himmels sind.
    Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen..
       

  • Warum sollte ich mit Regeln der Religionen abgeben, die meisten sind doch ohnehin veraltet.
    Wichtig ist nur die richtige Moral und Sicherheit.

    Für mich sind Religionen nichts weiter als interessante Kulturen. Was läuft denn hinaus, wenn wir ständig über Gott spekulieren? Rein gar nichts.
    Das tun wir schon seit tausende Jahren.

    Ich will aber nicht behaupten, dass Religionen die Kulturen nicht erheblich beeinflusst haben bzw. beeinflussen.

    Ich glaube an meinen eigenen Gott, er an seinen.

    "Hölle ist...nur ein Wort. Die Realität... ist viel, viel...schlimmer!":twisted:

    Das ist meine Signatur. Nix da!:schaaf:

  • Zitat

    Warum sollte ich mit Regeln der Religionen abgeben, die meisten sind doch ohnehin veraltet.


    Sind sie nicht, denn sonst würden sich viele Regeln nicht über Jahrtausende erhalten. Sie machen zwar nen Wandel durch, aber im Grunde bleiben sie gleich.

    Zitat

    Ich glaube an meinen eigenen Gott, er an seinen.


    Gott glaubt an seinen Gott?:lachen2:

    Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.
    Manche Menschen wissen nicht, wie gut es tut, sie sie nur zu sehen.
    Manche Menschen wissen nicht, wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.
    Manche Menschen wissen nicht, wie wohltuend ihre Nähe ist.
    Manche Menschen wissen nicht, wie viel ärmer wir ohne sie wären.
    Manche Menschen wissen nicht, dass sie ein Geschenk des Himmels sind.
    Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen..
       

  • Neinnein, ich meine eine andere Person soll an seinen Gott glauben usw.

    Obwohl, das mit Gott ist gar kein schlechter Idee...:lachen2:

    "Hölle ist...nur ein Wort. Die Realität... ist viel, viel...schlimmer!":twisted:

    Das ist meine Signatur. Nix da!:schaaf:

  • Naja irgendwo mußten die Neandertaler das ja her haben - die glaubten zumindest schon an ein Leben nach dem Tod. ;)

    Das hat sich ja sukzessiv entwickelt. Erst verschiedene Götter zur Erklärung unterschiedlicher Phänomene (Gewitter, Feuer Tod), dann auch als Antwort auf moralisch/ethische/philosophische Frage (Was geschieht nach dem Tod? Was ist der Sinn des Lebens? Wie soll ich mich verhalten?) und daraus ist dann der allmächtige, alleinige Gott hervorgegangen.


    Falsch, der Islam ist das 2.0 der Religionssache;)

    Vista ist auch nicht unbedingt besser als XP. ;)
    Als der Islam "erfunden" wurde, gab es dann Atheismus schon lange und nachdem der Islam verschwunden ist, wird es den Atheismus auch noch geben. ;)


    Du gehst die Sache falsch an. Nicht umsonst predigen alles monotheistischen Religionen von ein-und dem selben Gott. Weil sie den gleichen Ursprung haben, egal wie sie Gott nennen. Selbst die anderen polytheistischen Religionen haben ähnliche Grundlagen. Es ist halt so, das man das gleiche meint, aber es anders bezeichnet.

    Aber es kann ja nur einer Recht haben, entweder ist Jesus der wahre Verkündiger Gottes oder Mohammed oder keiner von beiden. Und da stellt sich mir die Frage, welcher Religion soll/kann man da den Vorzug geben? Die Quellenlage ist bei allen etwa gleich, ich habe noch das Wirken Gottes in der Welt bemerkt und selbst wenn könnte ich kaum unterscheiden, von wem es kommt bzw. ob der Gott Abrahams gerade in jüdischer, christlicher oder muslimischer Färbung wirkt.


    Für mich ist der Atheismus eher der "bequeme Weg". Nach dem Motto: "Dich gibts nicht, also muss ich mich auch nicht mit dir abgeben". Während die Religion der "steinige Weg" ist. Da gibts Regeln und Vorschriften, an die man sich halten sollte. Und genau das fällt vielen schwer, deswegen gehen sie den Weg des geringeren Widerstands.

    Klar, ich bin Atheist, weil mir religiöse Dogmen zu anstrengend sind. :roll:
    Ganz davon ab kann Atheismus auch hart sein, ich kann nicht darauf vertrauen, dass Gott mir beisteht und ich muss mit dem Wissen leben, dass es nach meinem Tod nicht weitergeht. ;)

    Außerdem gibt es genug moralische, ethische und gesetzliche Vorschriften, an die ich mich halten muss und auch einige, an die ich mich halte, weil ich ein netter Mensch bin.

    Dass einige religiöse Vorschriften ziemlich blöd bzw. veraltert sind, kommt dann nur dazu.


    Nein, es war eher die Neugierde sich mit der Religion auseinander zu setzen. Und irgendwann merkt man schon, ob man sich damit identifizieren kann oder nicht. Und meinen Vorstellungen kommt der Islam am nächsten.

    Also folgst du auch nur etwas, was dir jemand anders, sei es schriftlich oder mündlich, erzählt hat.

    Vorstellungen wie Gott erschafft die ganze Welt, alle Tierarten und die Menschen in sieben Tagen, Homosexuelle und Weintrinker sind Sünder, es war in Ordnung, dass Mohammed haufenweise Ungläubige abgeschlachtet hat, Männer sind mehr wert als Frauen, Maria hat als Jungfrau ein Kind gekriegt, Ehebrecher werden gesteinigt usw.?


    Warum sollte es nicht so sein? Was spricht dagegen, das man auf einmal eine Erkenntniss hat, das es mehr gibt als das bloße Auge sieht.

    Gegen eine solche Erkenntnis spricht nichts. Wenn man sich Fragen nach dem Leben nach dem Tod oder ähnlichen stellt, streift man ja fast zwangsweise das Übernatürliche, aber das heißt ja nicht, dass man darauf kommen muss, dass es einen allmächtigen Gott gibt. Dass uns dieser Gedanke so nahe liegt, liegt ja nur daran, dass unsere Kultur stark von monotheistischen Religionen geprägt sind.

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  • Zitat

    Als der Islam "erfunden" wurde, gab es dann Atheismus schon lange und nachdem der Islam verschwunden ist, wird es den Atheismus auch noch geben.


    Das wage ich zu bezweifeln;) Denn der Islam tritt erst am Jüngsten Tag von der Bühne, somit fällt die Herrschaft der Atheisten flach.

    Zitat

    Aber es kann ja nur einer Recht haben, entweder ist Jesus der wahre Verkündiger Gottes oder Mohammed oder keiner von beiden. Und da stellt sich mir die Frage, welcher Religion soll/kann man da den Vorzug geben?


    Jede Religion hat zwar einen Wahrheitsanspruch, aber nicht desto trotz bauen die alle aufeinander auf. Von daher muss man da nicht von Vorzug geben sprechen.

    Zitat

    Vorstellungen wie Gott erschafft die ganze Welt, alle Tierarten und die Menschen in sieben Tagen, Homosexuelle und Weintrinker sind Sünder, es war in Ordnung, dass Mohammed haufenweise Ungläubige abgeschlachtet hat, Männer sind mehr wert als Frauen, Maria hat als Jungfrau ein Kind gekriegt, Ehebrecher werden gesteinigt usw.?


    Wo steht geschrieben, das man nicht flexibel in Sachen Religion sein kann? Ich bin flexibel, und hab weder nen Hass auf Homosexuelle, noch auf Frauen noch sonst auf was. Gott gab dem Menschen das Hirn, damit er es benutzen soll;)

    Zitat

    Außerdem gibt es genug moralische, ethische und gesetzliche Vorschriften, an die ich mich halten muss und auch einige, an die ich mich halte, weil ich ein netter Mensch bin.


    Und auf was basieren deiner Gesetze letzendes?

    Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.
    Manche Menschen wissen nicht, wie gut es tut, sie sie nur zu sehen.
    Manche Menschen wissen nicht, wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.
    Manche Menschen wissen nicht, wie wohltuend ihre Nähe ist.
    Manche Menschen wissen nicht, wie viel ärmer wir ohne sie wären.
    Manche Menschen wissen nicht, dass sie ein Geschenk des Himmels sind.
    Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen..
       


  • Das wage ich zu bezweifeln;) Denn der Islam tritt erst am Jüngsten Tag von der Bühne, somit fällt die Herrschaft der Atheisten flach.

    Wenn das jüngste Gericht so kommt, wie die Christen es glauben, stehen die Muslime aber ganz dumm da. ;)
    Ich schätze mal der Islam wird den Weg gehen, den bisher die meisten Religionen gegangen sind: Er versinkt in der Bedeutungslosigkeit.


    Jede Religion hat zwar einen Wahrheitsanspruch, aber nicht desto trotz bauen die alle aufeinander auf. Von daher muss man da nicht von Vorzug geben sprechen.

    Man kann ja immer nur Anhänger einer bzw. keiner Religion sein. Aber ich kann ja auch mal im Sinne der Diskussion von der Existenz Allahs ausgehen.;)


    Wo steht geschrieben, das man nicht flexibel in Sachen Religion sein kann?

    Im Koran. ;)
    Da steht doch drin, dass er das reine, unfehlbare Wort Gottes ist und dann gibt Gott einem das Gehirn, um das Wort Gottes zu wiederlegen. Aha.
    Du hast dir doch auch quasi eine Religion gebastelt (wie fast jeder Gläubige): Du nimmst Allah, dann die moralischen Grundsätze, die dir gefallen (die man auch als Atheist haben kann) und lässt das weg, was nicht mehr zeitgemäß ist etc. E Voilà. ;)



    Und auf was basieren deiner Gesetze letzendes?

    Ein Mensch oder mehrere Menschen haben sie aufgeschrieben?

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  • nur ganz kurz:

    Und auf was basieren deiner Gesetze letzendes?

    auf dem gesunden menschenverstand. ich würd auch niemanden umbringen, wenns in der bibel/koran/[beliebige heilige schrift] nicht verboten wäre.

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  • nur ganz kurz:


    auf dem gesunden menschenverstand. ich würd auch niemanden umbringen, wenns in der bibel/koran/[beliebige heilige schrift] nicht verboten wäre.

    Würd ich auch nicht. Und dennoch tuns die Leute.

    Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.
    Manche Menschen wissen nicht, wie gut es tut, sie sie nur zu sehen.
    Manche Menschen wissen nicht, wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.
    Manche Menschen wissen nicht, wie wohltuend ihre Nähe ist.
    Manche Menschen wissen nicht, wie viel ärmer wir ohne sie wären.
    Manche Menschen wissen nicht, dass sie ein Geschenk des Himmels sind.
    Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen..
       

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  • und manche davon sind sogar religiös. und ein teil von denen glaubt an einige jungfrauen im leben nach dem tod, wenn sie sich in die luft jagen...

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  • Die sind nicht religiös, sondern fanatisch! :nein:

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  • Ja, aber diese Fanatiker nutzen Religionen als Vorwand aus! Also sind sie schon irgendwie religös.
    Und Muslime freuen sich, wenn die "Ungläubigen" (Christen) in die Luft gejagt, genauso wie damals Christen freuten, als die andere "Ungläubigen" (Moslems/Juden) aufgespießt werden.
    Und sie haben Bibel bzw. Koran als Begründung genommen.
    Religionen sind sehr wohl mehrdeutig interpretierbar.

    "Hölle ist...nur ein Wort. Die Realität... ist viel, viel...schlimmer!":twisted:

    Das ist meine Signatur. Nix da!:schaaf:

  • Also bisher hab ich keinen Bombengürtel daheim. Wahrscheinlich, weil ich mein Hirn benutze um zu denken, und nicht um ihn durch die Gegend spritzen zu lassen.;)

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    Manche Menschen wissen nicht, wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.
    Manche Menschen wissen nicht, wie wohltuend ihre Nähe ist.
    Manche Menschen wissen nicht, wie viel ärmer wir ohne sie wären.
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  • Ja und? Es laufen es immer noch ein paar Fanatiker mit Bomben drum herum umher. Sags denen die sollen aufhören. Die Reaktion kann man es vermuten. ;)

    Aber ich glaube, es geht hier nicht wirklich darum, sondern Tod nach dem Leben.

    "Hölle ist...nur ein Wort. Die Realität... ist viel, viel...schlimmer!":twisted:

    Das ist meine Signatur. Nix da!:schaaf:

  • Es ist ja ein Widerspruch an sich, das man glaub nach dem Selbstmord ins Paradies zu kommen. Selbstmord ist eine Sünde, und die Sünder fahren in die Hölle. Da kann man rumdrehen wie man will, das Leben was der Herr dir gab, darf im Regelfall auch nur der Herr dir nehmen.

    Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.
    Manche Menschen wissen nicht, wie gut es tut, sie sie nur zu sehen.
    Manche Menschen wissen nicht, wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.
    Manche Menschen wissen nicht, wie wohltuend ihre Nähe ist.
    Manche Menschen wissen nicht, wie viel ärmer wir ohne sie wären.
    Manche Menschen wissen nicht, dass sie ein Geschenk des Himmels sind.
    Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen..
       

  • Die Islamisten denken offenbar anders darüber. Für denen sind keine Selbstmorde, sondern lediglich ein Opfer. Wichtiger für denen sind die Ungläubigen. :roll:
    Aber es stimmt schon, dass Selbstmord eigentlich blöde ist.

    "Hölle ist...nur ein Wort. Die Realität... ist viel, viel...schlimmer!":twisted:

    Das ist meine Signatur. Nix da!:schaaf:

  • Deswegen sind die auch in der Minderzahl, und die rationell denkenden in der Überzahl. Worüber ich auch froh bin. Aber naja, wer sich unbedingt in die Luft jagen will, solls machen. Aber bitte da wo er niemandem schadet;)

    Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.
    Manche Menschen wissen nicht, wie gut es tut, sie sie nur zu sehen.
    Manche Menschen wissen nicht, wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.
    Manche Menschen wissen nicht, wie wohltuend ihre Nähe ist.
    Manche Menschen wissen nicht, wie viel ärmer wir ohne sie wären.
    Manche Menschen wissen nicht, dass sie ein Geschenk des Himmels sind.
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