Wie FiFerrückt ist FiF?

  • Ich weiß, dass ich verrückt bin, was soll ich dazu noch groß sagen? :lol:

    "There are fierce powers at work in the world, boys. Good, evil, poor luck, best luck. As men, we've got to take advantage where we can."

  • Es gibt halt Menschen, zu denen man sowas sagen kann und sie das auch noch lustig finden. :D

    Und es gibt Menschen, die bei so einem Satz sofort beleidigt werden :roll:

    Man muss einfach nur unterscheiden können, wie es derjenige meint :ätsch:
    Bei Redfan war es jetzt z.B. mein voller Ernst :student:

    Es reicht langsam mit der Liebe auf Entfernung. Du ziehst sofort in mein Zimmer, lieber Kühlschrank!

    • Offizieller Beitrag

    Ach gibt es Menschen, welche wegen solchen Sätzen beleidigt sind?
    Ich kenn sowas auch, aber eher bei Neulingen.

    Allerdings muß man auch unterscheiden können, daß bei einigen nun endlosen Diskussionen unter erfahrenen FiFlern nicht unterschieden wird, was Spass ist. ;)

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  • Allerdings muß man auch unterscheiden können, daß bei einigen nun endlosen Diskussionen unter erfahrenen FiFlern nicht unterschieden wird, was Spass ist. ;)

    Ich unterscheide da nie, denn bei mir ist alles Spaß :lol:

    "There are fierce powers at work in the world, boys. Good, evil, poor luck, best luck. As men, we've got to take advantage where we can."

  • Da gings drunter und drüber.
    Das war ein Spass, wenn man live miterlebt, wie FiFler ausflippen, ich war Schuld! :lachen5:

    Glaube ich gerne, aber ich war bis gerade eben weg, und jetzt bin ich irgendwie zu müde, mich da reinzustürzen :lachen2: Aber morgen wirds bestimmt werden^^

    "There are fierce powers at work in the world, boys. Good, evil, poor luck, best luck. As men, we've got to take advantage where we can."

  • Sodele, vor einigen Monaten haben Frau Redfan und Herr Andy im Laber-Thread eine kleine Handlung für ein nettes Filmchen zusammengeschustert, welche ich nun aus Bruchstücken einiger bekannter Filme auf eine volle Handlung zusammengestellt habe.
    Es ist nur der erste Teil des Films. Den zweiten Teil wird Redfan sobald wie möglich nachliefern :hehe:

    Einige von euch werden Einiges wahrscheinlich nicht verstehen, da sie einige angesprochenen Filme garnicht kennen, aber lasst einigen filmkündigen FiFlern einige Freude, sich mit einigen vernichtenden Kritiken über diese Handlung auszulassen :lachen2:

    Spoiler anzeigen

    Eine Rasse, die sich Nä'Vi schimpft, beschließt die Galaxis zu infiltrieren.
    Eigentlich hießen die früher zuerst Nä und waren grün und taten sich mit den Vi zusammen, die gelb waren. Somit entstanden die blauen Nä'Vi. Die blaue Färbung lässt sich durch die geheimnisvolle Wirkung des Unobtanium erreichen.

    Jetzt, wo die beiden friedlichen Stämme zu den bösartigen Nä'Vi wurden wollen sie also die Galaxis und somit auch die Erde einnehmen.

    Doch die Menschen hatten davor schon eine leise Ahnung, dass das passieren konnte und schickten schon vorher ihren besten Kämpfer Jedi-Jake nach Pändöra, damit er die Nä'Vi stoppt. Jake besitzt die unglaubliche Macht der Jedi, weil sein Vater, der hochgeehrte Mr. Väder ebenfalls ein Jedi ist.

    Doch Jedi-Jake hat Vater Väder nicht um Erlaubnis um diesen Außeneinsatz gefragt, und so baut sich Vater Väder vor Kummer den Todesstern, der eigentlich nur eine Kneipe ist, wo Vater Väder seine Trauer im Alkohol ertränken kann.

    Doch Jedi-Jake hat auf Pändöra seine eigenen Probleme. Das falsch verstandene, aber äußerst liebenswerte Wesen Alien, genannt Ally, welches nur auf Pändöra landete, um nach Hause zu telefonieren, wurde von den Nä'Vi in die Irre geführt und nun denkt Ally, dass Jedi-Jake seinen Heimatplaneten angreifen will.

    Nun muss Jedi-Jake auch gegen den mächtigen Ally kämpfen, welcher immer wieder von Jedi-Jake's Lichtschwert geblendet wird. Im Laufe des Gefechts wird Jedi-Jake nun von der scharfen Schwanzspitze von Ally in die Achilles-Ferse getroffen und seltsamerweise überlebt er diesen Stich.
    Völlig verwirrt verharrt er einen Moment, um sich die Wunde anzuschauen; genau der richtige Moment für Ally, Jedi-Jakes Brustkorb aufzuschlitzen.

    Doch was er da vorfindet, lässt sogar Ally staunen.
    Jedi-Jake hat ein Metallskelett und irgendwo aus der Ferne ertönt eine Stimme von Saiberdain:
    "Jedi-Jake, wir sind dein Vater!"

    Völlig aufgelöst vor seelischem Schmerz und Trauer bucht Jedi-Jake, der sich von nun an einfach nur T-Jake nennen will, das Callgirl Älice aus dem Bordell der Röten Konigin, die in Wahrheit die Mutter der Nä'Vi-Anführerin ist. Doch nachdem ihn Älice abgefüllt hat, denkt T-Jake immer noch, dass er Ally, welcher nun die Angriffs-Flotte unter dem Decknamen Ai-Di-4 zusammenstellt, vernichten muss, um die Infiltrierung aufzuhalten.

    Somit entbrennt der Kampf zwischen ihnen erneut und am Ende unterliegt Ally dem übermächtig besoffenem T-Jake und wird schwer verletzt. Im Rausch des Sieges erkennt T-Jake nun, dass Ally garnicht so böse ist, wie alle denken und will zum letzten Mal ein Held sein und übergibt Ally mit den Worten "My Heart will go on" sein mächtiges Herz und reist dann in das Zwischenreich von Dave Johnny.

    Doch durch diese edle Tat hat T-Jake somit einen Hörkrüx erschaffen. Der Hörkrüx ist ein äußerst starker, weißer Zauber, welcher Eintritt, wenn man anderen das Leben rettet. Somit bleibt T-Jake an die Erde gebunden. Doch durch den Schock verliert er sein Kurzzeitgedächnis und muss nun sein ganzes Vorhaben "Ein Hörkrüx sie zu knechten, sie alle zu finden, ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden!" auf seinem Körper als Nachricht eintätovieren. Dummerweise hat er vergessen, was das bedeuten könnte.

    Die Nä'Vi müssen sich währenddessen einfallen lassen, wie sie den Hörkrüx-Ally vor Göllüm, welcher eigentlich der Großcousin der Schwester des Onkels der Tante einer in den Sümpfen des Mississippi lebenden Eingeborenen ist, der seinem Schaaaatzzss nachläuft, verstecken können.

    Somit ist die Gefahr für die Galaxis erstmal vorüber. Der Tag des jungsten Gerichts wurde auf Freitag, den 13. verschoben.

    Es reicht langsam mit der Liebe auf Entfernung. Du ziehst sofort in mein Zimmer, lieber Kühlschrank!

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