Wie fandet Ihr das Ende von Spielbergs Krieg der Welten? War doch einfach viel zu schnell vorbei. Von Spielberg ist man eher ein Wahnsinnsfinale gewohnt und plötzlich ist der Abspann zu sehen. Sehr entäuschend, oder?
{Krieg der Welten} zu schnelles Ende
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Einfach nicht mehr zeitgemäß. Damals hat man mit den Kleinstlebewesen noch jemanden beeindrucken können, weil es eben neu war und aufregend. Aber jetzt sitzt man eben im Kino "Aha.. ok... häää?"
Ist ja schön, dass sich Steve an die Vorlage gehalten hat, aber klug war das nicht... -
Also mich hat es beeindruckt! Ich fands es genial.
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Viel zu schnell, da fand ich ja das Ende von der Verarschung(Scary Movie 4) besser.
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Ich fand das ende auch recht gut. Ist mal was "neues". Wäre zu abgedroschen gewesen, wenn er einen auf Held gemacht hätte, und die Welt gerettet hätte indem er den Aliens alleine in den hintern tritt.
Da kam sehr gut die unterlegenheit der Menschen recht gut zur geltung. -
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Das stimmt auch wieder...
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Ja, ich stime euch zu!
Der Film war gewaltig! Ich meine, wenn man sich mal vorstellt: gerade noch läufst du die Straße lang, und im nächsten Moment springt so ein Tentakel-Roboter-Alien-Vieh aus dem Boden. Und dann gehts halt nur noch ums nackte Überleben!
Aber auch mich hat das Ende enttäuscht. Wie war das noch gleich?
Tom Cruise legt Roboter mit Granate lahm, Kettenreaktion, alle Roboter defekt, heile Welt ... Oder hab ich das falsch in Erinnerung?Naja, dennoch war der Film im Großen und Ganzen einen gelunge Wahl für einen spannenden Kinobesuch!
Bätsch
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Alle in Boston, Tom fällt auf, dass Raben auf Alien landen können, ruft Typen zu:"Sehen sie die Sch...vögel?" Daraufhin schießt Armee, und bumm, tot.
(Glauben ich)
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Nein so war das nicht ganz oder ahbe ich das Ende falsch verstanden??
Klar das mit der Granate ist schon passiert, aber es gab keine Kettenreaktion. Die Armee konnte die Aliendinger erfolgreich bombadieren/abschießen, weil die Dinger schon am Krepieren waren. Und zwar, weil sie mir unseren Bakterien und so weiter auf der Welt nicht klar kamen. Die hatten vor tausenden von Jahren mit allen gerechnet als sie die Tripods unter der Erde versteckt hatten, nur nicht mit der Evolution der Organismen oder so.
Jedenfalls waren es die Bakterien die daran Schudl sind, dass die Aliens nicht siegen konnten.
Das Ende kam mir übrigens auch zu schnell, obwohl ich der allgemeinen Meinung hier zustimme und cih es auch sehr erfrischend finde, dass nicht EIN Mann die Welt rettet. -
abgesehen von ein paar logikfehlern finde ich den film auch sehr gut. mir gefällt das ende nur zum teil. die ganze sache mit den bakterien und so ist voll genial, aber ich finds blöd, dass tom mit tochter nach boston kommt, die ganze familie hat gemütlich im haus gesessen, niemandem ist was passiert (ja sogar das licht geht in der wohnung noch, trotz emp!) und sogar der sohnemann taucht putzmunter wieder auf, nachdem er so ungefähr in der mitte des films in ein gewaltiges schlachtfeld gerannt ist....
sehr hollywood-typisch!
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Hallo,
da es ein Remake war, ist das Ende quasi vorgegeben. Aber ich fand es schon im Original etwas kurz im Vergleich zum Rest. Die Fremden sterben zum Beispiel alle gleichzeitig, vorher aber hatten sie mehrere Tage Zeit, die Erde zu verwüsten. Obwohl die Mikro-Organismen, die sie am Ende gekillt haben, also mehrere Tage brauchten, um das zu erreichen, waren dann alle Alien fast gleichzeitig soweit? Das ist eben eine Geschichte aus den Dreisigern, als man die Mechanismen von Infektionskrankheiten noch nicht so genau kannte (zumindest außerhalb der Fachkreise).Tschüß
Lady A.
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