Beiträge von ralph12345

    Die Geschwindigkeit und Energie wird bei scharfen Waffen durch die Partone bestimmt. In der Patrone explodiert ein Sprengsatz, der die Kugel beschleunigt. Die wird im Lauf in Zug und Feder gepresst und in Rotation versetzt.
    In einem normale scharfen Gewehr würde ich meinen, sind Farbpartornen nur schwer zu verschießen. Aber es sollte machbar sein. Die Frage bliebe, ob es Patronen gibt, deren Farbkugeln so satbil sind, daß sie zum einen die abartige Energie der Patronenexplosion überstehen, 150m weit fliegen und dann aber zerplatzen ohne ernsthaft Schaden anzurichten. Wohl kaum.

    Paintball Kugeln werden aus Luftdruckwaffen oder elektrisch verschossen, da kommt keine explodierende Patrone zum Einsatz. Reichweite effektiv so ca 50m maximal. Aber ich mag nicht glauben, daß Leon im Film mit Paintball Spielzeug hantiert.

    Kollisionskurs: Panik im Tower / Ground Control
    mit Kiefer Sutherland.

    So gegen Filmende...

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    als die voll besetzte Maschine ohne Avionik und Klappensteuerung fliegt, weist der Lotse (Kiefer Sutherland) sie ein paarmal an, für jeweils einige Sekunden die Triebwerke links oder recht zu zünden um damit zu steuern.


    Das ist Blödsinn. Die Triebwerke laufen auch im Landeanflug nonstop, wenn auch im Leerlauf (idle) gezündet werden die nicht, allenfalls von Leerlauf auf Vollast gefahren. Eventuell Übersetzungsfehler?

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    Weiter ist es Blödsinn zu glauben, daß man so ein Flugzeug exakt steuern kann. Man kann bei Sichtflugbedingungen (oder halt mit funktionierender Avionik nach Kompass) ein Flugzeug mit den Triebwerken ausrichten, aber niemals so präzise, daß man den Kurvenradius so gut trifft, daß man dann auch genau auf die Landebahn zufliegt und nicht versetzt dazu. Daß ein Lotse im Tower vorher weiss, wie lange der Flieger die Triebwerk anschmeissen muß, ist nicht drin. Dazu müsste er das Rotationsträgheitsmoment des Fliegers kennen, daß sich aus der Verteilung der Passagiere im Inneren, der Verteilung des Treibstoffes in Tanks und Centerbody etc. ergibt.
    Nun gut, am Ende kommen wie durch ein Wunder die Klappensysteme wieder und der Flieger gut runter.

    Kennt ihr die Sendung Mythbusters? Die versuchen Mythen zu entlarven oder zu bestätigen. Sehr amüsante Sendung.
    Einmal haben die mit einem Gewehr auf einen Autotank geballert. Mehrfach. Nix passiert. Gar nix.

    Eine Flüssigkeit ist nicht brennbar. Dazu muß sie erst verdampfen und dazu bedarf es etwas Wärme. Danach brennt die verdampfende Substanz an der Oberfläche der Flüssigkeit. Wenn man mit ner Kugel in eine Flüssigkeit schießt passiert da also erstmal nix. Mit ner heißen Kugel (Leuchtspur, Explosive Geschosse) auf ein Behältnis schießen oder damit Funken erzeugen, wo schon ein brennbares gas-Luftgemisch drin ist und schon sieht das anders aus.

    Was nun hier in der Tanke drin war, wird wohl keiner wissen.

    Rein theoretisch müsste er zumindest die Masse, die er an Muskeln zunimmt in Form von Nahrung zuführen. Dann braucht der Wachstumsprozess auch bei genmanipulation eine Weile, Zellteilung und Wachstum passiert in dem Maße nicht über Nacht.

    Ohne solche Fehler gäbs keine Filme.

    Um zu wissen, daß man Will als Druckmittel nehmen kann muß man ziemlich viel wissen:
    1. Es gibt den Fluch
    2. Er wird aufgehoben indem alle Amulette zurück kommen
    3. Wills Amulett ist das letzte, was noch übrig ist.
    4. Es braucht das Blut der Diebe
    5. Wills Papa ist tot und somit Will zwingend nötig.
    6. Will ist der Sohn vom Stiefelriemen Bill.

    Selbst jemand, der vom Fluch weiss und vielleicht auch davon, wie man ihn aufhebt, spätestens mit Punkt 5 gäb es Probleme. Der starb nach der Meuterei, ohne Jacks oder Mr. Gibbs Beteiligung. und Punkt 3 dürfte auch nicht selbstverstänlich sein.

    Ich bin für nen Fehler. Als jemand der gerade erst klar wird, daß der Fluch real ist, wissen Jack und Gibbs zuviel über die Details.

    Man wundert sich bisweilen, mit welchen geringen Kräften man ein Schiff bewegen kann, wenn man z.B. im Hafen ein Schiff seitlich wegdrückt oder umdrehen will. Bei einem still liegenden Schiff vor Anker dreht sich selbiges bei Wind und Strömung sehr munter im Kreis um den anker.
    Warum sollte das wenden also nicht per Anker gehen? Wenn Ankerleine und Kette start genug sind, klappt das schon. Ist eine Frage der Geschwindigkeit, je höher die ist, deso eher wird das Seil reissen.
    Jetzt gibts nur den Konflikt, daß das langweilig aussieht, wenn das ganze bei wenig Geschwindigkeit gedreht wird.

    Eher noch ein Fehler ist es, daß die beiden Schiffe danach nebeneinander liegen. Zumindest die Pearl macht ja noch Fahrt und sollte eigentlich an dem anderen Schiff vorbeisegeln. So ein Ding stoppt man nicht mal eben, zumal das Schiff nichtmal in den Wind geht.

    Über diese Art von "Fehler" stolpert man wohl zwangsweise bei schizophrenen, da sich zwei Leben wohl kaum gleichzeitig vollständig leben lassen.
    Vermutlich hat er als sein Alter Ego Tyler mit Marla gevögelt, ist dann runter und wieder in sein normales ich gewechselt, welchers in der Einbildung Tyler und Marla höhrt, als gerade das Telefon klingelt.
    Er kann sich nie selber höhren, tut es aber in seiner Einbildung. Der Realität wurde Rechnung getragen, indem im ganzen Film die beiden nie als Duo antreten. Wenn mal beide im Bild sind, hält sich der eine vornehm zurück. Sie unterhalten sich nicht, reden nie beide gleichzeitig.

    Kein Fehler.

    Wer nichtmal in der Lage ist, einen deutschen Satz grammatikalisch und orthographisch fehlerfrei widerzugeben, obwohl gleichzeitig versuchend, mit scheinbar rethorisch besondes geschliffen anmutenden Sätzen zu beeindrucken, zu überzeugen oder nur zu verwirren, so vom wahren Thema ablenkend und den kopfschüttelnden Leser in die Irre leitend, die sollte mit dem Aufzeigen von Fehlern in einem Film lieber den heimischen Badezimmerspiegel beästigen. Es könnte sich alsbald der Eindruck aufdrängen, der Schreiberin gehe es nicht wirklich um das aufzeiten eines Fehlers sondern vielmehr um die Provokation einer Forengemeinschaft, die eine derartig verfremdete Kunstsprache im Alltag nicht zu sprechen pflegt.

    Back to topic:
    Der Film spielt halt 1988. Na und? Ich kenne einen Film, der spielt vor 10000 Jahren. Ist auch kein Fehler. Es bestünde auch die Möglichkeit, daß der Zuhälter 20 Jahre woanders war und dann 23 Jahre in Amerika.

    Wozu die Deutelei? Da müsste man schon mit dem Drehbuchautor reden und dann noch davon ausgehen, daß der die Wahrheit sagt und sich nicht nachträglich was ausdenkt. Ich denke die Filmcrew hat nach einem Grund für ein nettes Action Gemetzel mit animierten Monstern gesucht, mehr nicht. Daß die Bugs, die im Film gezeigt werden vermutlich keine Asteroiden durch die halbe Galaxis schicken können ist damit ein Filmfehler. Bringt nichts, denke ich, zu ergründen, wo der sonst noch hergekommen sein könnte.

    Geiler Film übrigens. Nur das ewige Gegrinse von Denise Richards nervt etwas.

    Man kann über Hormone das Wachstum steuern, dann werden die Endprodukte größer. Aber der Reifungsprozess läßt sich damit nicht beschleunigen. Ich denke, das ist ein Fehler. Wobei wir auf eine Reihe von netten Filmen verzichten müssten, wenn man alle solche Fehler ausmerzt. Zu versuchen, diese Art von Fehlern durch pseudowissenschaftliche Erklärungen wegzudiskutieren halte ich aber auch für wenig hilfreich, das Drehbuch hat das vermutlich genauso gesehen und sinvollerweise auf eine Erklärung verzichtet.

    Die Story kommt mir so bekannt vor. Ist das nicht ein Remake des alten Filmklassikers mit Clint Eastwood? Was neues fällt denen nicht mehr ein was? Das Original was top. Daher werd ich mir den neuen nicht ansehen.

    Vielleicht haben sie ihn genauso erpresst wie Vesper? Vielleicht hat Bond Mathies für schuldig befunden in etwas, was sich später als Vespas Werk herausgestellt hat? vielleicht ist Vespa nicht mit Mathis Hilfe entführt worden sondern ist freiwillig mit, weil sie ja erpresst wurde? Der Film läßt ne Menge Fragen offen.

    Schuldig gemacht hat er sich meines Erachtens schon dadurch, daß er Le Chifre verrraten hat, daß Bond seine Gebärden beim Pokern durchschaut hat. (Bond ist aber auch zu dämlich, sich darüber zu unterhalten. Aber muß wohl so sein. Ohne Fehler der Personen kein Drama im Film.)

    Was wollt ihr eigentlich? Was wollt ihr berechnen?
    Welchen Druck eine A-Bombe entfaltet, deren Sprengkraft hier keiner kennt?
    Wie sich die Drücke einer Explosion im Inneren eines inhomogenen Asteroiden verteilen, dessen Material, Gefüge und Aufbau keiner kennt?
    Bei welchen druckinduzierten Kräften und Spannungen das unbekannte Material auseinander reisst?
    Welche Kerbwirkungen von unbekannten Gräben und Spalten den Riss begünstigen?

    Das ist bei bekannten Materialien und Formen schon ziemlich unmöglich, also vergesst es, darüber zu spekulieren, ob das im Film nun realistisch war oder nicht.