Beiträge von ralph12345

    Eine kleine Richtigstellung am Rande:

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    Der Teufel reinigt die Lunge damit Constantin länger lebt, nicht damit er länger leidet, sondern damit Constantin, der soeben doch die "Aufenthaltsgenehmigung" für den himmel erhalten hat, Gelegenheit hat, zu sündigen und wieder in die Hölle verbannt zu werden. So hab ich das jedenfalls verstanden.

    Daß der Teufel mal eben so nebenbei die Todesursache Pulsadern beseitigen kann, darf man dem wohl zutrauen.

    Ich finde es vielmehr einen Fehler, wie schnell das sterben zuvor geht. Verbluten dauert eine Weile, erst Recht, wenn man quer schneidet.

    Klasse Film. Ich kannte den Titel bislang gar nciht, hab ihn völlig unvoreingenommen gestern auf DVD gesehen und whow, nicht übel. Gute Unterhaltung, tolle Bilder, ein brillianter Keanu Reeves. Die Spannung soll gefehlt haben? Hm.. naja, mag sein, aber ich hab nichts vermisst.

    Das einzige was mich gestört hat, ist die Storyline der Menschen, die fähig sind, die Dämonen zu sehen und aus denen der Himmel ja wohl eine ganze Menge menschlicher Helfer wie Constantin "rekrutiert". Daß ausgerechnet diese Menschen die gabe schon als Kinder haben und damit Reihenweise in den Selbstmord getrieben werden und damit in die ewige Verdammnis...

    [quote='Perry Rhodan','Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. hast hier einen Denkfehler.
    Die Erde hat so eine Gravitation, weil sich die ganze Masse um sich selbst dreht. Wie beim Mond auch.
    Aber, dass das Raumschiff wegen seiner geringeren Größe auch diese geringere Gravitation ausübt, ist falsch.


    Wer hat hier einen Denkfehler. Leute, habt ihr in Physik alle gefehlt?
    Jeder Körper, und sei er noch so klein übt eine Massenanziehung aus, die wir übrlicherweise als Gravitation bezeichnen. Dazu muß dieser Körper weder rotieren noch muß er eine bestimmte Größe erreichen, noch einen bestimmten Antrieb sein eigen nennen. Und zur Übertragung von Gravitationskräften bedarf es keiner Atmosphäre.

    Die Erde übt mit ihrer Masse nachweisbar auf den Mond so große Kräfte aus, daß es Mondbeben gibt. Der Mond zieht so stark an der Erde, daß er hier Ebbe und Flut bewirkt. Und die Sonne übt eine Kraft aus, die groß genug ist, die Erde in einer immensen Entfernung auf einer Umlaufbahn zu halten. Warum sollte also ein Raumschiff von der Größe eines viertel Mondes nicht in der Lage sein, ein paar lose Schichten Sand und Stein zum zittern zu bringen, wenn es nahe genug vorbei fliegt?

    Whow, was für ein Film und was für ein Ende. Zwei Tage später bin ich immer noch deprimiert. *schinief* Toller Film. Und die drei Hauptdarsteller überzeugen alle.

    Ich muß mich aber der Kritik von Ludwig anschließen. Der Film bedient zuviele Klischees, die dann aber doch nur angerissen und nicht vertieft werden. Das mit der Tochter - was soll das. Warum wird nicht mal ansatzweise erzählt, warum die sich nicht mehr verstehen. Sonst kann man das doch auch ganz weglassen. Als alter Single wäre er auch glaubwürdig gewesen.

    Trotzdem: 10 von 10 Sandsäcken.

    Am Ende des Films

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    retten sich die Helden in einen Helikopter. Pilotin schaltet den Hauptschalter ein und schwups, dreht sich der Rotor.
    Eigentlich betätigt man zunächst einen Starter elektrisch oder über eine kleine Turbine pneumatisch. Mit dem wird die eigentliche Gasturbine auf niedrige Drehzahl gebracht bis sie über die Zündkerzen gezündet wird, dann dreht die langsam hoch und nach einer langen Zeit wenn die Drehzahl der Turbine hoch genug ist kuppelt der Rotor ein. Der Fehler kommt in jedem 2. Film vor, wo ein Hubschrauber mitspielt.

    Die Richtung ist in weiten Teilen der Welt identisch, so läßt sich in der Ostsee mit einer Abweichung von 1° gut navigieren. Wie ist denn die Abweichung in China, um das hier als Fehler anzukreiden?

    Wie auch immer, die Synchronisation der zwei Kompanten mag doch trotzdem einen Mechanismus starten, den man ja mit hoher Toleranz bauen kann.

    Ich habe Teil 1+2 sowie den Scorpion King hier zu Hause, meine meistgesehensten DVDs. Allesamt Spitze. Von dem Teil 3 bin ich bitter enttäuscht.

    Die Dialoge sind einfach billig und phantasielos. Der neuen Eveline fehlt jeglicher Charme, die Animation einiger Effekte ist grober Mist, z.B. das auf dem Berg landende Flugzeug, die Handlung teils langweilig und das, worauf man sich beim Titel Mumie freut geht 20 Min vor Schluß erst los.

    Brendan Frazer spielt ok, aber was machen aus dem Drehbuch. Um John Hannah ist es fast schon schade, der heimliche Star der Reihe wirkt hier so übertrieben lustig, daß es nur noch albern ist. Daß Jet Li blaß bleibt kann man notfalls noch mit der Teracotta Maske entschuldigen. Dem Film fehlt so jeglicher Genuss.

    Schade, aus der Story hätte man mehr machen können.
    4 von 10 Terakotta Scherben

    Die DVD gabs im Sonderangebot... Naja. Der 1. Teil war gut, der zweite so lala.

    Der Predator aus dem 1. Teil meuchelt die Aliens reihenweise als Bewährung für die Heranwachsenden Jäger. Die Alien Rasse wird als unterlegene Spezies, als Jagdobjekt dargestellt. Der hypermoderne Predator Elite-Jäger aus Teil 2 dagegen scheitert beinahe schon beim 1. Versuch, verletzt sich ständig und hat wie es aussieht schon Probleme, die Aliens zu finden. Die Menschen töten in der Schlußszene im Krankenhaus mehr Aliens als der Predator im ganzen Film. Alien vs. Predator? Nee.... Alien vs. Menschen und ach ja, Predator war auch einer da.

    Daß das eine Alien ein Hybrid sein soll, entnehme ich nach dem Film der DVD Hülle, aha, hab mich schon gewundert, warum die so schwer auseinander zu halten sind und es auf die ständige Dunkelheit geschoben. Hätte man im Film auch besser erklären können.

    Und wo bleibt beim Versagen des Predator zum Ende hin seine eigene Atomwaffe? Von einem Cleaner hätte ich mehr Verantwortungsbewusstsein erwartet.

    4 von 5 Aliens.

    Ich hab den alten Bond geliebt, selbstironisch, humorvoll, ein bischen übertrieben verrückt und unmögliche High-Tech. Coole Sprüche, die PPK, den Vodka Martini... Von all dem ist nichts mehr da...

    Aber ich mag den neuen Bond auch. Die zwei Craig Filme bieten 1a Action, gute Story und gute Unterhaltung. Daß die Handlung ein bischen bodenständiger ist und nicht so arg unmöglich wie unsichtbare Autos und Duelle im Weltraum tut der Serie sehr gut. Einzig.. Bei all der Action fehlt mir ein bischen die Spannung.

    9 von 10 Öldosen.

    Eine normale Schußwaffe muß nachgeladen werden, die Munition hat ein hohes Gewicht und sie schießt wie beschrieben mit rund 800-1000 m/s. Ein Laser schießt - zukunftsträchtige Energieversorgung vorausgesetzt - munitionsunabhängig, d.h. ohne lästiges Gewicht, unendlich viele Schuß mit 300.000.000 m/s und beliebiger Energie... Scheint mir fortgeschrittener.

    Lediglich die irrige Annahme im Film, man könnte den Laserstrahlen ausweichen oder ihn mit einem Laserschwert abwehren ist komplett bescheuert.

    Irrwisch - Ein Laser macht nicht *peng* und im Vakkum des Weltalls hört man das sowieso nicht. Aber zu real und die Filme werden langweilig. Ein Grund, warum man im Film die Laserstrahlen sieht.

    Hab nach 15 Monaten Babypause gestern endlich mal wieder ein Kino von innen gesehen. Hm.. Naja.

    Solide Aktion - nicht so richtig. Die Aktionszenen zu.B. in dem Auffanglager in Wladiwostok sind mit der hektischen Kameraführung kaum zu verfolgen, da ist jedes Kung-Fu B-Movie besser.

    Spannung - naja. Könnte aufkommen, wenn man begriffe, worum es geht, so bleibt es bei einem Road Movie bei dem wie immer der Fahrer sich gegen Angriffe durchbeisst. Die Möglichkeiten Spannung aufzubauen bleiben ungenutzt. Z.B. als angedeutet wird, daß Toorop und co beobachtet und verfolgt werden, das ganze zerplatzt in Wladiwostok in einer Seifenblase nach kurzem Kampf.

    Handlung. Banal.

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    Die Geschichte ist kurz erzählt, Action Held soll Mädchen von A nach B bringen. Der Hintergrund eines post apokalyptischen Russlands ist schnell umrissen, danach kommen hin und wieder Hinweise auf den eigentlichen Rahmen der Geschichte um das Mädchen Aurora, die nie richtig vertieft werden. Mal ist sie hyperintelligent, mal kann sie in die Zukunft sehen, mal ist sie ultra sensibel, dann ist sie ein genmanipuliertes Wesen, nichts was richtig zusammen passt. Was die Sekte am Ende eigentlich mit Aurora anstellen wollte bleibt völlig ungewiss - wie macht man aus einer Mutter einen Messias?? Warum Toorop am Ende Aurora plötzlich doch nicht ausliefert bleibt unklar, ebenso, warum in Wladiwostok statt eines Kampfes die vom Vater geschickte Truppe nicht einfach mal versucht dem armen Action Helden zu überzeugen statt zu bestechen. Mal eben am Rande wird Umweltpolitik eingespeist, von Klimaerwärmung ist die Rede, die nächsten 20min spielen dann komplett in Schnee und Eis - *****isch. Warum wer das Kloster sprengt bleibt auch ungeklärt.

    Einziger Pluspunkt im Film ist die Darstellung der Welt in der Zukunft mit Liebe zum Detail:

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    Panzer mit Luxus Innerem samt Rundumbildschirm statt Stretchlimosine, elektronische Papier Landkarten, Züge deren Fenster sich gegen die Umgebung abschotten als man durch verstrahlte Ruinen fährt, Wasserknappheit mit rationiertem Duschwasser.

    Aus der interessanten Story hätte man mehr machen können, aber das hätte vermutlich nicht mehr in den Action Film gepasst.

    4 von 10 Polarlichtern.

    Der 3. Film spielt ja direkt im Anschluß an den 2., der Schluß des 2. fungiert sogar als Aufpunkt für den 3.

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    Ende des Teil 2 spielt in Moskau. Zu diesem Zeitpunkt ist Abbot Leiter von Threadstone und bring sich selbst um. Dann sind 6 Wochen Pause und Bourne meldet sich am Telefon bei Pamela Landy. Schluß.

    Film drei beginnt noch in Moskau. Da sitzt bei der CIA schon ein neuer Projektleiter in Amt und Würden, mit aller Verantwortung und schmutzigen Fingern, die ihn später am Filmendein Haft bringen für Sachen, die Abbot mit Conqlin (Teil 1) gemacht hat. Etwas an den Haaren herbeigezogen, Hauptsache der Film hat einen Bösewicht...

    Gegen Ende des Films

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    öffnet Pamela Landy die Threadstone / Blackbrier Akten. Die erste: Der Mord an dem russischen Politiker Neskin. Hm.. Laut Film 2 ist das eine private Aktion von Abbot gewesen, der die Threadstone Agenten dafür missbraucht hat. Ich glaube nicht, daß Abbot davon offizielle CIA Akten anlegt. Nicki als Logistikerin von Bourne wusste jedenfalls nichts von dem Einsatz.

    Überhaupt die Akten.. Wer führt ein Verbrechen aus und legt Akten davon an? Ich meine, die Morde sind gegen das Gesetz, wie es u.a. in den ungezeigten Szenen zum 3. Film mal hervorgehoben wird, wenn man sowas macht, dann legt man doch nicht Akten an und lagert die auch nach demMord noch jahrelang, Safe hin oder her.

    Relativ am Anfang des Films fährt Jim Carrey als Chauffeur in der Limosine und sieht innen im Flughafen eine Lady, der er hinterhersieht. Dabei verursacht er einen Auffahrunfall, der Airbag löst aus und klemmt ihn ein. Ziemlich dauerhaft.

    Normalerweise fallen Airbags gleich nach dem Aufblasen wieder in sich zusammen.

    David hat in ein paar Stunden (oder Minuten?) in der Area51 vor dem Raumschiff am PC sitzend die Software des zum Leben erwachten Alien Schiffes analysiert, den Programmcode verstanden, ein Virus geschrieben, daß die vermutlich hypermoderne Software der Aliens austrickst und nicht etwa in einem Virenscanner hängenbleibt, und bekommt es irgendwie hin, daß dieser Virus sich nach dem hochladen auf das Mutterschiff weiter verschickt. Ziemlich unwahrscheinlich...