Beiträge von dark_paladin

    Das erinnert mich an die Serie "Kommissar Rex" - da ist/war der Hund auch "mehrere". Bei gewissen Stunts/Aktionen von Rex wurden da teilweise andere Hunde als Doubles eingesetzt - gerne auch mal in Zeitlupe, da konnte man dann auch erkennen dass die Fellzeichnung im Gesicht/am Kopf manchmal eine andere als die des "Hauptdarstellers" ist :)

    Ist jedenfalls ein Revolver; ob der von der Marke/Firma "Colt" ist kann ich auch nicht sagen ...

    (Revolver und Colt - das ist ein bisschen so wie Geländewagen und Jeep .. wobei Colt nicht nur Revolver, sondern auch andere Waffen herstellt)

    Aber JA - die Hülsen können bei solchen Revolvern nur dort wieder raus wo sie zuerst reingekommen sind ... wenn die da nicht nach dem Öffnen der Waffe herrausgekippt worden sind müssten die eigentlich noch in der Trommel sein.

    Chefermittlerin Sainte-Rose befragt nach dem Mord an einem Teilnehmer des Monsieur Martinique Schönheitsettbewerbs für Männer die Veranstalterin des Contests, Sandra Gauthier und diese erzählt ihr dass sie früher selbst an Schönheitswettbewerben teilgenommen hat und bei der Miss-France-Wahl im Jahr 2000 Dritte geworden ist.

    Am Ende des Gesprächs, nach einigen arroganten/seltsamen Antworten meint Sandra Gauthier zur Ermittlerin dann noch etwas verächtlich: "Offensichtlich ist Ihnen die Welt der Miss-Wahlen fremd."

    Chefermittlerin Sainte-Rose wird gespielt von Sonia Rolland = eine Siegerin der Wahl zur Miss France und das auch noch genau im genannten Jahr 2000.

    "Diese Geschichte beginnt in einem unbekannten Teil des Weltall - am Rande einer Milchstraße ..." heißt es da im Prolog.
    "... am Rande EINER Michstraße?" - Hä? :/

    Es gibt nur genau EINE Milchstraße - unsere Galaxie; andere Galaxien haben andere Namen (zB Andromeda-Galaxie).

    Anhand späterer Ortsangaben in dieser Geschichte stellt sich auch heraus dass diese auch alle in unserer Galaxie liegen.

    Alle Bergwerksplaneten werden mit ihrer Position in bekannten Sternbildern genannt - und wie "unbekannt" der Teil des Weltalls ist in dem die Geschichte da beginnt das hinterfragen wir jetzt auch mal besser nicht .. ;)

    Abgesehen davon dass hier

    a) der Asteroidengürtel wieder einmal (wie üblich in Sci-Fi Filmen/Serien) komplett falsch dargestellt wird - hier aber besonders eklatant:

    Auf einer Umlaufbahn um die Sonne jenseits der Mars-Bahn reiht sich dort Asteroid an Asteroid, grade, dass man noch mit dem Raumschiff an manchen Stellendurchfliegen kann.

    (Wenn das die Reste eines Planeten sein sollen wäre dieser vermutlich größer als die Sonne selbst gewesen ... :facepalm: )

    wird auch noch ..

    b) "das größte Objekt des Asteroidengürtels" ein Asteroid namens "Calles" oder "Kalles"? mit 800 km Durchmesser genannt. In Wirklichkeit ist das größte Objekt im Asteroidengürtel

    der Zwerplanet Ceres mit 960 km Durchmesser (und dieser war auch schon in den 70er Jahren lange bekannt/entdeckt)

    Nachdem der Junge Mike in den Teleporter springt, um zu beweisen dass auch Menschen damit teleportiert werden können, taucht dieser im Fernseher wieder auf wo er dann in diversen TV-Szenen zu sehen ist während wie in einem Musikvideo durch die Kanäle gezapped wird.

    Zweimal ist er dabei in einer geschrumpften Version von sich selbst in der schwarz-weiß-Duschszene von Hitchcocks "Psycho" zu sehen: Zunächst als er in die Dusche steigt, kurz darauf wie der Duschvorhang zur Seite geschoben wird und mit einem großen Messer nach ihm gestochen wird.

    (Wenn Tim Burton einen Film für Kinder macht ... ;) )

    Als Willy Wonka schon gegen Ende es Films den Teleporter präsentiert wird eine riesige Tafel Willy-Wonka-Schokolade zu den Klängen von Space-Odyssee 2001 (aus Richard Strauss' "Also sprach Zarathustra") herangebracht und in aufrechte Position gedreht.

    Danach wird die Tafel Schokolade in einen Fernseher teleportiert wo diese in der nächsten Szene in einer Felslandschaft, umgeben von einigen Affen zu sehen ist. (was wiederum genauso wie die Szene vom Beginn von "Space-Odyssee 2001" ("Aufbruch der Menschheit") ausieht.

    In der Folge "Der Hochalpgeist von Berwang" übernachtet Moderator Max Müller in der Bergstation der Seilbahn um dann um Mitternacht auf die Suche nach möglichen Spukphänomenen auf der Alm zu gehen.
    Als sein Mobiltelefon um Mitternacht den eingestellten Alarm signalisiert tut es dies mit dem kurzen Anspielen des "Ghostbusters"-Songs von Ray Parker jr. aus dem gleichnamigen 80er-Jahre Film.

    In der Österreichischen Doku-Reihe "Der Sagenjäger - Max Müller auf Spurensuche" endet der Vorspann damit dass der Moderator Max Müller den Satz "Wenn Sie bitte mitkommen möchten" sagt, während er in die Kamera zwinkert.

    Der Satz "Wenn Sie bitte mitkommen möchten." ist nämlich auch genau jener Satz den Max Müller in seiner Rolle als Michi Mohr in der Serie "Die Rosenheim Cops" in den meisten Folgen am Ende sagt wenn er den überführten bzw. geständigen Mörder aus dem Verhörraum hinausführt.

    Ja, Star Wars das ist halt Sci-Fi-Fantasy bzw. Space-Opera ... da fliegen Raumschiffe mit "nur" Lichtgeschwindigkeit und erreichen dennoch in sehr deutlich weniger als mehreren Jahren das nächste oder sogar ein weit entferntes Sonnensystem während gleichzeitig bei den Laserwaffen das Licht so langsam ist dass vermutlich so gut wie alle Patronen aus heutigen Feuerwaffen schneller fliegen als da der Laser/das Licht in Star Wars. ;)

    Es schauen auch Asteroidenfelder oder Asteroidengürtel an sich nicht so aus wie in Sci-Fi-Filmen - wie auch hier - gezeigt, aber realistisch dargestellt wären sie für die Story halt meist nutzlos ...

    So gut wie jeder Sci-Fi-Film oder auch jede Sci-Fi Serie hat oder macht irgendwelche Fehler was Physik oder auch Biologie angeht - nur Star-Wars hat da halt besonders viele davon (da gibts halt auch viel Gesamt-Material) und man versucht da auch nicht mal die Fehler/Widersprüche irgendwie zu erklären oder etwas zu erfinden dass "es trotzdem so funktioniert"

    "Achtung Raumfähre! - Die Komet setzt zur Landung an. Bitte öffnen Sie den Energieschirm" lautet der Funkspruch den Joan Landers absetzt während sich sie selbst und Captain Future mit der Raumfähre der Komet im Anflug auf das "Gefängnis im Flammenmeer" befinden - und der absolut keinen Sinn ergibt:

    1. "Achtung Raumfähre!" - Joan Landers sitzt ja selbst in der Raumfähre - sie funkt sich ja nicht selbst an, sondern das Gefängnis. Und die Öffnung des Energieschilds des Gefängnisses kann nur durch die Kontrollzentrale des selbigen erfolgen (was in Folge von dort auch aus geschieht).

    2. "Die Komet setzt zur Landung an" - Die Komet, das Schiff von Captain Future setzt eben nicht selbst zur Landung an sondern die Raumfähre landet.

    Ob das nur in der Deutschen Übersetzung so passiert ist (Synchronisierungsfehler) oder schon Original inhaltlich falsch ist entzieht sich meiner Kenntnis.

    Nachdem sich der Millennium-Falcon auf der Flucht vor der Imperialen Flotte in den Asteroiden rettet und dort in einem Tunnel (von dem sich später heruasstellt dass dieser gar kein Tunnel ist) landet gibt es hier zwei Umstände die jeden Raumfahrer extrem sketpisch machen sollten:

    1. Die Crew verlässt das Schiff zwar mit Atemgeräten aber ohne jegliche Raumanzüge - normalerweise sollte es da Größenordnung mehr als 200 Grad Celsius unter Null haben. Da es da aber anscheinend sehr angenhme Temperatur hat sollte man da als Raumfahrer schon mal ganz dringend darüber nachdenken. Der Asteroid ist ja noch dazu aufgrund des Einflugtunnels des Millenium-Falcons nachweislich und in großer Breite zum Weltraum hin offen.

    noch was zu dem das-ist-kein-Tunnel

    Und was den Wurm im Asteroiden angeht: Der muss bei -270 Grad überleben können - und das auch wenn er das Maul aufmacht und sich Innen- und Außentemperaturen dadurch beginnen anzugleichen. Und wenn er das Maul wieder zumacht muss er sich wieder auf für Menschen angenehme Temperaturen im Inneren aufheizen. :facepalm:

    2. Und das ist der eigentliche und nicht durch "das ist gar kein Tunnel" - erklärbare Fehler: Wieso herrscht in diesem Gesteinsbrocken überhaupt irgendeine Art von Schwerkraft - und noch dazu wie es aussieht ziemlich "normale" Schwerkraft sodass die Personen ganz normal herumgehen können? - Es gibt weder eine natürliche Masse die groß genug wäre hier irgendeine spürbare Schwerkraft zu produzieren, noch irgendeine wie auch immer künstliche/technische Einrichtung wie in Raumschiffen drinnen gerne beschrieben die Anziehungskraft ausüben oder erzeugen könnte.

    Im Abspann nach Absolvierung der Terraner-Kampagne gibt es eine Szene wo im offenen Weltraum langsam ein abgetrennter menschlicher Arm vorbeifliegt der zwischen den Fingern seiner Hand noch eine glimmende und rauchende Zigarette festhält deren Rauch auch noch nach "oben" aus Sicht der Kamera aufsteigt.

    Abgesehen davon dass die Chance dass nach Ereignissen die dafür sorgen dass ein abgetrennter Arm durch den Weltraum fliegt die Zigarette noch immer zwischen den Fingern fixiert ist (angefroren vielleicht) wird es bei Temperaturen nahe dem Absoluten Nullpunkt und ohne Sauerstoff ziemlich unmöglich dass da noch etwas vor sich hinglimmt.

    Ebenso gäbe es dann keine Rauchentwicklung und sollte es wider erwarten doch Rauch geben würde dieser im Weltraum wo es kein "oben" gibt wenn dann eine Rauchfahne in der Richtung zurücklassen aus der das Objekt - in dem Fall der Arm mit der Zigarette - dahergeschwebt kam.

    Fazit: Makaber-Lustiger Einfall, aber so physikalisch unmöglich.

    Schlacht um Yavin 4; Rebellenfighter im Graben des Todessterns; Vader mit seinem Tie-Fighter, eskortiert von zwei anderen Jägern hinterher.

    Vader visiert mit seinem Zielcomputer einen Rebellenjäger an, Zielerfassung rastet ein, Vader feuert eine Salve ab - Rebellenjäger zerstört.

    Das funktioniert anscheinend immer - nur nicht am Ende wo nur noch Luke als letzter der Rebellen mit seinem Jäger im Todessterngraben fliegt. Vader visiert ihn an, Zielerfassung rastet ein, Vader feuert wie auch sonst eine Salve ab ...

    Dann (aber erst - wenn auch sehr knapp - DANACH) taucht der Millenium-Falcon auf und schießt einen von Vaders Flügelmännern ab.

    Die Salve die Vader nach erfolgreicher Zielerfassung auf Lukes X-Wing abgefeuert hat, hat bei jedem Rebellenjäger zuvor zu dessen Zerstörung oder zumindest schwerer Beschädigung geführt. Was ist aber aus dieser, Vaders letzter Salve geworden? Verfehlt? - Warum? - Die Zielerfassung war ja erfolgreich. Andererseits wurde Lukes Jäger ja anscheinend nicht getroffen ... ergibt keinen Sinn.

    Es wird einfach nicht gezeigt wo diese letzte nach erfolgreicher Zielerfassung abgefeuerte Salve landet ...

    Hätte vielleicht Vader erst feuern sollen NACHDEM der Millenium-Falcon die Tie-Fighter beschossen hätte und so die Zielerfassung unterbrechen/stören damit Lukes Starfighter nicht getroffen wird?

    So tut sich hier an sehr prominenter Stelle an diesem Film leider ein sehr, sehr großes Fragezeichen, Logikloch, wenn nicht vielmehr sogar ein wirklich übler Fehler auf.

    (Und wers nicht glaubt: Bitte die Szene nochmal ganz genau anschauen ;) )

    1.
    Die gesamte Rebellion schickt 30 Fighter los um den Todesstern zu zerstören. Schön und gut, aber was wäre, wenn das nicht geglückt wäre, bzw. nicht innerhalb der Zeit? Bevor Han aufgetaucht ist, sah es gar nicht gut aus... Also warum sitzen die Rebellen gemütlich da und vertrauen auf die paar Fliegen? Hätten die nicht wenigstens ein paar Fluchtkapseln bereit halten können um schnell mal den Mond zu evakuieren, wenn der Todesstern zu nahe komm? Nein... nichts dergleichen passiert.

    2.
    Ich nehme mal an, nicht nur der Todesstern, sondern auch der Rest der imperialen Flotte hat erfahren, dass sich die Rebellen auf Yavin 4 verstecken. Nachdem der Todesstern zerstört wurde hätte das die Flotte doch sicherlich mitgekriegt und hätten mal ein paar Sternenzerstörer hingeschickt. Vader war nach der Zerstörung auch alleine mit seinem T-Fighter im All unterwegs. Und wie wir wissen kommt der alleine nicht weit. Er müsste als von einem Schiff "abgeholt" werden, welches dann natürlich an Yavin 4 vorbei müsste :roll:
    Es ergibt keinen Sinn. So haben die Rebellen natürlich noch genug Zeit um eine Party zu feiern und sich dann ein paar Tage später gemütlich auf Hoth zu verbergen... :?

    zu 2.

    Die Vermutung liegt nahe dass sowohl was die imperiale Flotte als auch die Rebellenflotte, als auch die Anzahl der Tie-Fighter des Todessterns angeht die Lösung dieser Frage mitunter an den Ressourcen/finanziellen und/oder zeitlichen Möglichkeiten von Geroge Lucas und seinem Unternehmen zum damaligen Zeitpunkt lagen. ;)

    Damals musste ja jedes Raumschiff noch als Modell händisch gebastelt werden und jeder Special-Effect, jede "Explosion" waren ein Riesenaufwand und Zeit=Geld waren bei den Produktionen der Original-Star-Wars Filme - vor allem beim Ersten - stets sehr knapp.

    Zudem war damals alles andere als klar ob es nach "Star-Wars"/"Krieg der Sterne" - damals noch ohne Episodenummer- überhaupt noch jemals einen weiteren Star-Wars Film geben wird. (Daher womöglich auch zB das Open-End was Vader und seinen Verbleib am Ende angeht.)

    Luke Skywalker wächst bei seinem Onkel und seiner Tante, bei Farmern auf Tantooine auf.
    Vermutlich hat er bis zu den Ereignissen in Episode IV den Planeten als Jugendlicher/Erwachsener nie verlassen.

    Er hat soweit mir bekannt ist nie eine Raumfahrt-Ausbildung/Pilotenausbildung erhalten.

    Bei der Schlacht um Yavin IV sitzt er somit vermutlich das erste mal überhaupt in seinem Leben plötzlich in einem Starfighter.

    Jedi-Ausbildung hat er auch noch keine richtige. - Also woher kommt jetze die Fähigkeit einen X-Wing nicht nur überhaupt pilotieren zu können, sondern diesen sogar erfolgreich in einem Gefecht zu fliegen, besser oder zumindest gleich gut wie die anderen Rebellenpiloten inkl. einer "Legende" wie Wedge Antilles? (Das kann doch nicht alles Obi-Wan einflüstern?)

    Oder auch: Wieso lassen die Rebellen den "Farmerjungen" ohne jegliche Flugerfahrung, in einer so extrem kritischen Lage einfach einen ihrer Starfighter fliegen? (und setzen nicht einen gelernten/erfahrenen Piloten in das Cockpit?)

    Der "fiese" Böse gewinnt gegen den "sympathischen" Guten/Helden ... gibt es doch ... :)

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    Leichen pflastern seinen Weg

    300

    Gladiator

    und je weiter man das mit "Gut" und "Böse" fasst desto mehr Filme würden sich da sicher noch finden...

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    Müllers Büro

    Die üblichen Verdächtigen

    The Witch

    Wie böse muss böse? - wie gut muss gut?

    Und es gibt auch Genres die "verlangen" dass das Gute gewinnt. Eine Space-Opera wo nicht das Gute am Ende siegt ist zB keine echte Space-Opera.

    Und noch ein kleiner Hinweis zu Titanic:

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    Der bisher hier gar nicht erwähnte Fiesling aus dem Film überlebt ja auch im Gegensatz zum Hauptdarsteller ... zwar kein direkter Showdown aber immerhin "das Böse" an sich trimphiert auch hier ;)

    Auch die neueren Prequels der Star Wars Saga haben kein Happy End.

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    Die Sith siegen, Anakin wird zu Vader und die Jedi werden ausgelöscht.


    Ein Funken Hoffnung gibts zwar, aber ein klassisches Happy End ist doch ziemlich anders.

    Star Wars Prequels haben entweder eine sehr fixe Story weil die auch bereits ein relativ fixes Ende haben müssen aufgrund der bisherigen Filme (zB Rouge One) oder sie müssen/mussten obwohl sie von der Handlung her vlielleicht noch relativ offen/frei waren dennoch immer irgendwie zu Episode IV hinführen.

    So gut wie alles (schlimme) was in den Prequels passiert war bereits fixierte Geschichte der Star-Wars-Lore bevor es die Filme gab.

    Ein "Highlight" aus dem für Historiker "Horrorfilm" Braveheart: Bei der "Schlacht von Stirling Bridge" gibt es im Film nicht mal eine Brücke die als namensgebender Handlungsort bzw. entscheidendes taktisches Element zu sehen wäre. Was auch immer hier im Film als diese Schlacht gezeigt wird, es hat vermutlich nicht viel bis gar nichts mit der tatsächlichen historischen Schlacht und dem Schottischen Unabhängigkeitskrieg zu tun.