Beiträge von dark_paladin
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Woher wusste Siegfried denn bitte, dass er bei der Schulter verwundbar war? Er hat das Blatt ja net absichtlich vor dem Bad dort hingepickt. Das wundert mich schon etwas,wie er plötzlich bei der Blutsbruderschaftsrunde davon gesprochen hat.
Diese Frage ist eher kein Problem des Films an sich, sondern eine der literarischen Vorlage.
Sowohl bei Siegfried als auch bei Achilles (also egal ob Mittelalter oder Antike) hatte der jeweilige Autor vermutlich etwas im Sinn, dass man heutzutage als "Balancing-Problem" bezeichnen könnte: Ein unbesiegbarer Superheld ist halt langweilig ... und selbst Superman hat seine Kryptonit-Schwachstelle
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Im 6. Kinofilm der originalen Star-Trek Filmreihe bekommt es die Enterprise am Ende mit einem klingonischen Bird of Prey Raumschiff zu tun das entgegen der bis dahin und auch danach "gültigen Datenlage" im Star-Trek-Universum trotz aktivierter Tarnvorrichtung seine Waffen abfeuern konnte.
Wenn das in dem Film gerade "neu" war: Gut - aber warum konnte das später (und wir reden hier von Jahrzehnten, wenn nicht Jahrhunderten) kein Raumschiff mehr?
Gibts dafür eine Erklärung?
Gibt es irgendwann zu einem späteren Zeitpunkt in einer der Star-Trek-Zeitlinien, in einem Film oder einer Serie ein Raumschiff das wieder getarnt feuern kann?
Oder war es vl. so, dass man hier in dem Film eine "tolle Idee" hatte und hinterher draufgekommen ist, dass das für künftige Geschichten ein gewaltiges Problem darstellen würde?
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Das Thema Lärm/Geräusche im Weltraum wurde ja schon oft und ausführlich diskutiert.
Dass hier leider "falsch" das verbreitete und normale ist weiß jeder Sci-Fi-Fan nur zu gut und somit wäre das für sich hier gar keinen Beitrag mehr wert.
Anders jedoch bei "Serenity – Flucht in neue Welten" - denn während es in diesem Film selbst nicht (immer) korrekt (= still)
im Weltraum zugeht, war es in der Serie die dem Film vorausging ("Firefly - Der Aufbruch der Serenity") doch immer richtigerweise lautlos im All.
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Ein "Problem" dass so gut wie alle Star-Trek Serien haben, zumindest jene die auf einem Raumschiff spielen - bei Raumschiff Enterprise hat es jedoch schon so begonnen:
So gut wie Immer wenn "etwas passiert" sind der Captain und seine komplette "Erste Linie" an Brückenoffizieren im Dienst.
Das könnte noch "Zufall" sein, aber was daran wirklich unplausibel ist, ist dass ja immer alle Führungsoffiziere gleichzeitig im Dienst sind:
Kirk, Spock, Scotty, Sulu ... wie auch immer die Reihe da im Rang weitergeht ... wer kommandiert das Schiff bzw. besetzt die Brücke wenn die ganzen Führungsoffiziere die ja anscheinend immer gleichzeitig im Dienst sind, dann auch gleichzeitig "nicht im Dienst sind"?
Sollte es da irgendwo noch zumindest zwei weitere komplette Brückenbesatzungen geben von denen man nichts weiß haben die immer großes Glück, dass während deren Schichten nie etwas aufregendes passiert.
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Die Szene in der Rebecca von ihrer Großmutter dazu aufgefordert/genötigt wird in den Ofen in der Küche zu kriechen ist nicht nur wie viele andere Szenen in diesem Film eine Quelle des subtilen Horrors, sondern auch und gerade wenn man das Märchen von "Hänsel und Gretel" aus den Sammlungen der Gebrüder Grimm kennt eine Verneigung dieses Films vor diesem Werk.
"The Visit" ist ja auch in seiner Gesamtheit eine gewisse moderne und etwas adaptierte Interpretation dieser alten Geschichte; dass hier gerade diese verstörende Sache mit dem Ofen im Drehbuch zu finden ist, ist somit sicher kein Zufall. Ohne "Hänsel und Gretel" zu kennen würde diese Szene wohl auch bei weitem nicht so "wirken".
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Die Verwendung einer Maßeinheit wie "Parsec" in einem Star Wars Film ist ohnehin mehr als fraglich, da sich diese Einheit ja zu einem Teil auf den durchschnittlichen Abstand unseres Planeten Erde zu unserer Sonne bezieht. Da Star Wars ja in einer weit entfernten Galaxis spielt, noch dazu in der Vergangenheit (also bevor die uns bekannte "Parallaxensekunde" definiert wurde kann diese Maßeinheit dort nicht dem entsprechen was wir heute darunter verstehen, sofern sie überhaupt existiert; und selbst wenn wäre sie mit einem anderen Planeten und seiner Sonne definiert.
Da es in Star-Wars aber ganz, ganz viele bewohnte Planeten gibt und nicht nur den einen wie bei uns ist es ebenso sehr fraglich ob es dort überhaupt eine Maßeinheit gibt die dort jeder kennt/verwendet, sich aber nur auf einen einzelnen Planeten und seine Sonne als Grundgröße bezieht.
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In dieser Folge entsperrt die Kommissarin das Smartphone einer Toten dadurch dass sie in die Pathologie fährt und dort einen Finger der Leiche ans Gerät hält um dieses via Fingerabdruck freizuschalten.
Da aber jedes halbwegs moderne Mobiltelefon das über einen Fingerabdrucksleser verfügt auch via Infrarotscan am Fingerprintreader feststellt ob das gescannte Gewebe lebendig oder tot ist (Zusatzscan unterer Hautschichten) ist das erfolgreiche Entsperren eines Mobiltelefon mittels FIngerabdruck direkt mit dem Finger einer Leiche so gut wie ausgeschlossen.
(Und wie weit der Zustand des Fingerabdrucks einer Wasserleiche an sich noch so gut ist um überhaupt den reinen Fingerprint-Scan auch ohne Lebend-Check zu bewältigen ... ?)
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In einer Szene in der Küche der Coopers will Sheldon Georgies Freundin Mandy über ihre Meinungen zum Nerd-Thema "Roboterethik" befragen; konkret um das Thema ob/wann es für Roboter die eigentlich keinen Menschen schaden sollen (-> Asimov ) Situationen geben könnte wo es Ausnahmen gäbe und Roboter doch Menschen töten dürften.
Das Gespräch und die Szene enden aber nicht mit einer Antwort auf diese Frage, sondern damit das Georgie der in der Küche zwischenzeitlich in den Kästen herumkramt plötzlich ruft "Wo ist der verdammte Toaster?!"
Für alle die die Serie "Kampfstern Galactica" (bzw. das Battlestar Galactica Universum) nicht kennen:
In dieser Serie werden die Kampfdroiden der Cylonen bzw. die Cylonen der ersten Generation (zu sehen etwa auch in der Prequel-Serie "Blood&Chrome") von den Menschen manchmal mit dem abschätzigen Nickname "Toaster" bezeichnet
Und diese "Toaster" bei Battlestar Galactica sind ja nichts anderes als ... Roboter die Menschen töten.
In einer anderen Serie vielleicht ein großer Zufall - bei "Young Sheldon" wohl aber nicht.
Bei den Göttern von Kobol - was für ein Gag!
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Beim Rennspiel "DTM Race Driver 3" ist es wenn man es so einstellt endlich vorbei mit dem "abkürzen" auf gewissen Streckenpassagen oder in gewissen Kurven oder Schikanen. Fährt man zu weit außerhalb der Strecke erfolgt umgehend eine Verwarnung (Schwarz/weiße Flagge) und das sollte man somit nicht zu oft machen.
Allerdings ist dieses damals neue Feature zwar gut gemeint gewesen - aber die Umsetzung ...
Dieses System war derartig streng eingestellt, dass es dann selbst wenn man durch das Verlassen der Strecke Umwege gefahren ist bzw. eindeutig keinen Vorteil erlangt hat dennoch verwarnt hat. Ein späterer Patch hat das System zwar etwas entschärft, aber dennoch blieben gewisse Situationen wo das System einfach nur falsch bzw. komplett schwachsinnig entschieden hat:
Krassestes Beispiel war etwa bei einem Unfall, bei dem man mit seinem Fahrzeug mitunter Heck voran oder sich drehend an einer Stelle wo es der Tracklimit-Überwachung nicht gefiel von der Strecke gerutscht ist. Durchs Kiesbeet rutschend und ev. noch wo dagegenstoßend, weit abseits der Piste und weit weg davon irgendwo Zeit zu gewinnen, sondern ganz im Gegenteil - und was macht das Spiel? Schwarz-weiße Flagge wegen Verlassens der Strecke!
Liebe Programmierer: Das System hätte viel besser funktioniert wenn man
a) das ganze nur an bestimmten heiklen Stellen von Strecken überwacht hätte - zB manche Schikanen die man abschneiden hätte können oder Kurven die man zu weit innen übers "Infield" hätte durchfahren können
b) das ganze nur als Abschneiden wertet, wenn nicht das Heck vor der Frontpartie des Fahrzeugs den erlaubten Bereich verlässt und
c) am allerwichtigsten: Tatsächlich ein Zeitvorteil im Verhältnis zu einer gewissen Referenzzeit je Rennklasse entseht - und die Verwarnungs-Flagge somit vl. erst etwas später schwenkt.
oder zumindest
d) nicht verwarnt wenn gleichzeitig ein Aufprall oder eine Beschädigung des Fahrzeugs rund um den Zeitpunkt des Verlassens der Strecke eintritt.
Oder man macht es halt so wie in "DTM Race Driver 3" und ahndet Unfälle bei denen Fahrzeuge neben der Strecke landen dann immer wieder mal als unerlaubtes Abkürzen (selbst wenn der Bolide zu dem Zeitpunkt schon mit nur noch zwei Rädern und ohne Spoiler irgendwo in der Leitplanke klebt)
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Anscheinend kann man sich für ein Spiel eine Star-Trek Lizenz organisieren, aber dann im Prinzip doch alles was dort "Gesetz" ist über Bord werfen:
Bei "Birth of the Federation" ist neben vielen anderen Problemchen, Problemen und richtigen Katastrophen die Navigation der Raumschiffe auf der Galaxie-Karte so ein richtig Spielspaß vermiesender Faktor der sich zudem gegen die Vorgaben des Star-Trek Universums stellt:
Alle Raumschiffe sind einer von drei Reichweitenklassen zugeteilt - grün, gelb und rot - und die Grenzen dieser in diesen Farben gekennzeichneten Bereiche ergeben sich neben dem jeweiligen Forschungsstand in der Sparte "Antrieb" auch aus vorhandenen Kolonien bzw. Sternenbasen.
Abgesehen davon dass diese Einschränkungen die längste Zeit weitaus mehr nerven als ein taktisches Element sind (die längste Zeit sind diese Grenzen viel zu eng und ziehen das Spiel nur künstlich in die Länge weil man mit seinen großen Schiffen einfach nicht zum Feind und seinen Kolonien hinkommt) ist dies auch dem Star-Trek Universum widersprechend.
Krassestes Beispiel ist hier wohl die Galaxy-Klasse der Föderation (zB die Enterprise D von Captain Picard ist so ein Schiff):
In der Serie kann dieses Raumschiff Warp 9,9 fliegen - gehört also somit zu den schnellsten Schiffen überhaupt und ist zudem ein Forschungsschiff das vermutlich locker Distanzen zurücklegen kann die weiter weg sind als jegliches Territorium der Klingonen oder Cardassianer.
Im Spiel jedoch kann die Galaxy-Klasse pro Runde nur 1 Feld zurücklegen - das ist natürlich die langsamste Geschwindigkeit von Schiffen und ist zudem auch noch entsprechend nicht mit großer Reichweite ausgestattet. Falsch umgesetzt und falsch umgesetzt! (Wie so vieles in diesem Spiel ...)
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Wenn in "Birth of the Federation" in einem Sektor Schiffe von nicht bis zu einem gewissen Grad verbündeten Fraktionen aufeinandertreffen erscheint ein Pop-Up-Fenster in dem die grundlegende Reaktion der eigenen Schiffe gewählt werden kann.
Auswählbar neben Rückzug sind die Optionen "Kampf" oder "Rufen" auswählbar.
- Wählen beide/alle Fraktionen "rufen" passiert nichts und alle Schiffe verweilen friedlich im Sektor.
- Wählen beide/alle "Kampf" wechselt das Spiel in den Kampfsimulator und das Gefecht beginnt mit allen allen anwesenden Kräften.
Aber jetzt wirds dann "ganz böse" was die Spielentwickler hier verbrochen haben:
- Wählt einer "rufen", der andere aber "Kampf" dann kommt es nicht etwa auch zum Kampf, sondern dann zerstört jene Fraktion die "Kampf" gewählt hat alle Schiffe dessen der "rufen" gewählt hat.
Also: 15 Souvereing-Class Schlachtschiffe der Föderation wählen "rufen" - ein einzelner Aufklärer der Ferengi-Allianz wählt die Option "Kampf" und die Flotte der Föderation ist durch den kleinen Scout umgehend zerstört
Natürlich bestünde auch noch die Möglichkeit immer zunächst "Kampf" zu wählen und dann zu Beginne des Kampfes in der Gefechtssimulation auf "Rufen" zu gehen, aber dann hat normalerweise kein Gegner mehr Lust darauf zu reden, sondern nützt die Situation und greift quasi mit "Erstschlag", der sehr oft das Gefecht schon entscheidet an. Oder zumindest besteht dann nicht mehr die Chance auf ein friedliches Aufeinandertreffen.
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Wenn sich kleine Rassen (= keines der großen spielbaren 5 Imperien; Völker die in diesem Spiel nur ein Sonnensystem bevölkern) dem eigenen Imperium anschließt bzw. diesem Beitritt oder dieses militärisch unterwirft werden die Raumschiffe die dieses Volk bisher genutzt hat sofern es welche besitzt in die eigene Flotte integriert.
Was allerdings dann nicht mehr möglich ist: Schiffe dieser kleinen Völker nachzuproduzieren.
Das ist zum einen nicht logisch und zum anderen auch in Bezug auf das Star-Trek Universum falsch: Obwohl Völker etwa Teil der Föderation snd haben diese auch noch "eigene" Raumschiffe oder bauen diese immer noch.
ZB verfügen die Vulkanier in Star-Trek über eigene Schiffe/Schiffstypen obwohl sie Teil der Föderation sind. Im Spiel "Birth of the Federation" können nachdem die Vulkanier der Föderation beigetreten sind aber keine weiteren Vulkanischen Schiffe mehr gebaut werden.
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In diesem - Star Trek nicht würdigen Strategiespiel - hat der Ausgang von Gefechten/Schlachten von Raumschiffen immer einen Einfluss auf die Moral der Bevölkerung im eigenen Großreich.
Erstes Problem ist, dass hier kein Unterschied zwischen den Fraktionen gemacht wird:
ZB wäre in der Föderation die Moral selbst nach einem Sieg am Sinken wenn es dabei große eigene Verluste gegeben hätte, oder zumindest würde die Moral nicht steigen; während mitunter bei den Klingonen selbst eine Niederlage mal nicht so schlimm wäre wenn ganz viel Kampf, Heldentum und noch mehr Ehre dabei gewesen wären.
Größeres Problem aber noch in Sachen Logik: Selbst bei kleinen Scharmützeln die verloren gegangen sind sinkt auch im Romulanischen Imperium oder in der Cardassianischen Union im gesamten Hoheitsgebiet die Moral der Bevölkerung. Wie darf man sich das vorstellen? Berichten da etwa Nachrichten an die Bevölkerung dass ein Gefecht irgendwo in der Galaxis mit vl. nur einem Raumschiff gegen ein anderes verlorengegangen ist - und das in totalitären Regimen wie den beiden genannten?
Keine der beiden Bevölkerungen würde überhaupt etwas von so einem Gefecht erfahren - und schon gar nicht die Wahrheit. Also ist hier eine Moraländerung der Bevälkerung im Imperium aufgrund eines Gefechts gar nicht möglich.
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Wenn man mit seinem Söldnertrupp die Stadt Drassen befreit hat man zuvor vom Rebellenführer Miguel den Auftrag erhalten mit einem Kontaktmann, dem Priester Pater Walker Kontakt aufzunehmen um Naschub zu organisieren sobald man diesen in der Stadt findet. Zudem erzählt einem Miguel dass Pater Walker und Ira, eine frühere Entwicklungshelfernin und nun Rebellenkämpferin die ab diesem Zeitpunkt den eigenen Trupp begleitet gute Freunde sind und Miguel vermutet sogar, dass Pater Walker in Ira verliebt ist.
Wenn man dann in Drassen auf Pater Walker trifft und diesen mit einem der Söldner anspricht stellt er sich mit "Hallo, mein Name ist Pater Walker" vor und erzählt dann im weitern Gespräch, dass er es schade findet, dass "eine junge Frau namens Ira nicht bei einem sei" - natürlich auch wenn diese im Sektor anwesend ist.
"Besser" aber noch: Spricht man Ihn mit Ira selbst an, entfällt zwar das "schade, dass eine junge Frau namens Ira nicht bei Ihnen ist" - aber dennoch stellt er sich seiner guten Freundin trotzdem mit den Worten: "Hallo mein Name ist Pater Walker" vor und spricht sie dann auch kurz mit "Sie" an wie einen der anderen Kämpfer- ganz so wie wenn er sie noch nie zuvor gesehen hätte bzw. überhaupt nicht kennen würde.
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In Arulco, dem Ort der Handlung des Spiels hat das feindliche Regime in Summe 4 Basen mit Boden-Luft-Raketen (inkl. jener in der Hauptstadt Meduna) und kann anfangs dadruch fast den kompletten Luftraum kontrollieren was zum einen verhindert dass man weiteres Personal von außen nur ganz im Norden einfliegen lassen kann und andererseits auch der möglicherweise im Lauf des Spiels gefundene abtrünnige Pilot der sich einem anschließt nicht sicher mit dem Transporthelikopter herumfliegen kann um Kämpfer rasch von A nach B zu bringen.
Der Logikfehler ergibt sich aber in Folge dessen wenn man es schafft eine oder mehrere dieser Basen zu erobern und dem Regime somit "wegzunehmen" - inkl. der Hoheit über den Teil des Luftraums: Da das Regime über keinerlei Flugeinheiten verfügt, passt es überhaupt nicht was bei der Eroberung der Raketenbasis von der Rebellin Ira angekündigt wird wenn diese dabei ist: "Vielleicht können wir die Basis ohne Lärm zu machen einnehmen bevor sie die Raketen entschärfen" (oder so ähnlich - aber genauso sinngemäß)
Was bitte soll es bringen die Soldaten daran zu hindern die Raketen zu "entschärfen"? - Wenn man die Basis einnimmt und die Raketen nutzbar sind/wären hätte man keinerlei Ziele in der Luf auf die man schießen könnte.
Zudem wäre es generell von Vorteil wenn man, wenn eine Eroberung einer Basis gelingt die Raketen bzw. Abschussvorrichtungen zerstören könnte, denn dann würde man es sich auch sparen diese Basen mit eigens auszubildender Miliz permanent halten zu müssen, damit sie nicht später wieder in die Hände der feinldichen Regierungstruppen fallen können.
Beides - sowohl der Kommentar beim Angriff auf die erste Basis als auch die Tatsache dass man dann Raketenbasen hält, nur damit sie der Feind nicht nutzen kann; aber dennoch nicht zerstört oder sabotiert rührt vermutlich daher dass das Spiel ursprünglich weitere Elemente wie zB Luftangriffe des Regimes gehabt hätte, die dann aber im Lauf der Entwicklung aus spieltechnischen Gründen entfernt wurden.,
Im Into-Movie des Spiels sieht man zB noch ein Kampfflugzeug des Regimes das Bomben abwirft - ebenso wie herumfahrende Panzer oder feindliche Geländewagen die ebenfalls im Spiel selbst nirgends auftauchen. (Panzer nur in der Hauptstadt und dort komplett statisch von Sandsäcken umgeben und somit nicht mobil wie man sie im Intro sieht)
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Captain Mercer beendet seine Ansprache an die Crew mit den Worten "Möge die Macht mit Ihnen sein".
Er verwendet zwar hier die "Sie"-Form, da dies gegenüber seinen Crewmitgliedern üblich ist, aber diese gibt es ja im englischen Original nicht. "May the force be with you" - so oder so ein eindeutiges Zitat aus Star Wars.
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Nachdem es in dieser Folge gelungen ist eine "Tarnvorrichtung" von einem Romulanischen Schiff zu stehlen, gelingt der Enterprise die Flucht aus dem Romulanischen Territorium dadurch, dass Chefingenieur Scotty dieses Gerät einfach irgendwo im Maschinenraum der Enterprise anschließt und die Enterprise dadurch unsichtbar wird und von den Romulanern selbst nicht mehr geortet werden kann.
Das wirft aber eine ganze Reihe von unbeantworteten Fragen auf bzw. ist in der Folge an Unplausibilität kaum zu überbieten:
- Man weiß ja bekanntlich - zumindest zur damaligen Sternzeit - so gut wie nichts über die Romulaner. Es gibt keine Erkenntnisse über deren Technologien und somit auch nichts über die Funktionsweise der Tarnvorrichtung (sonst hätte man sie ja auch nicht klauen müssen, hätte man es gewusst). Wie kommt es dann dass eine komplett fremde Technologie wie dies Tarnvorrichtungsapparatur überhaupt irgendwie mit der Technik der Föderation kompatibel ist (Schnittstellen, Energieversorgung - wo ist bei dem Ding überhaupt oben und unten oder der Ein- und Aus-Schalter? etc. - und wenn das eh alles nicht so kompliziert ist, warum hat man dann selbst keine entwickelt bzw. entsprechende Gegenmaßnahmen?)
- Wie groß ist die Chance dass so eine Tarnvorrichtung - hier als ein technisches Objekt etwa in Koffergröße gezeigt - überhaupt alleine für sich ein Raumschiff tarnen kann, ohne dass auch am Raumschiff selbst diverse Voraussetzungen dafür erfüllt sind (woraus besteht die Hülle, wo im Raumschiff muss sich das Teil befinden?) noch dazu wenn sich das neue Schiff in dem diese Vorrichtung eingebaut wird auch in Form und Größe sowie vermutlich so gut wie allen Materialien von jenem unterscheidet in dem sie zuerst eingebaut war.
- Mögliche "Bonus-Frage": Können tatsächlich die Romulaner selbst auch nicht mit ihrer eigenen Technik getarnte Schiffe ev. an irgendeiner Antriebs-Rücksstandsspur o.ä. irgendwie aufspüren oder verfolgen?
Dieses im Maschinenraum angestoppelte Teil müsste: a) das Schiff otpisch unsichtbar machen, b) sämtliche Antriebsspuren neutralisieren oder unsichtbar machen und c) auch noch sämtliche Wärmeabgabe des Raumschiffs unterbinden.
Wie man getarnt - egal ob als Romulaner oder Neo-Tarnkappen-Enterprise überhaupt mit Warp fliegen kann - und dabei die gesamte Warpblase/Raumkrümmung des Warpereignisses auch noch zusätzlich mit sich selbst verstecken kann dass es niemand erkennen/scannen kann, soll hier mal gar nicht das Hauptthema sein (Wenn das Tarnfeld größer als die erzeugte Warpblase wäre oder doch genau umgekehrt dann ... )
- Und dann noch die "Masterfrage" zu dieser Folge: Wieso wurde diese offensichtlich total leicht und schnell in ein Schiff der Föderation einzubauende Tarnvorrichtung nicht umgehend weiter von der Föderation erforscht und/oder genutzt? - Man hört/sieht ja danach nie wieder was davon. Und die Schiffe der Romulaner kann man danach noch immer genausowenig aufspüren wie davor.
Selbst die Tarnvorrichtung der Defiant (aus der viel später spielenden Serie "Star-Trek: Deep Space Nine") ist ja soweit mir bekannt ist nur wieder eine Leihgabe (von den Klingonen?) und nicht Föderationstechnik. (Und wenn hier die Antwort lautet: "Bringt ja nix diese Tarntechnik zu nutzen, weil die Romulaner selbst (und vl. auch andere) können mit so einer Vorrichtung getarnte Schiffe trotzdem aufspüren - dann bitte wieder zurück zur "Bonus-Frage" weiter oben
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In Leni Riefenstahls Film über die Olympischen Spiele 1936 in Berlin wurden diverse Szenen von den Wettkämpfen
wie zB vom Hochsprung nachträglich, nach den Wettkämpfen nochmal von den echten Athleten auf Bitte der Regisseurin
nachgestellt und hinterher so in den Film hineingeschnitten als wären die Bilder tatsächlich während der offiziellen
Wettkämpfe entstanden.
Anhand von Lichtverhältnissen bei manchen Szenen lässt sich zB erkennen dass einige der "Wettkampfbilder" erst abends
gedreht wurden und nicht während der tatsächlichen Olympischen Bewerbe tagsüber.
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In der Mission Nr. 7 der Alliierten-Kampagne "Hohe See" verteitigt man mit den Alliierten Truppen die Basis von Pearl Harbour gegen einen Angriff der Sowjets.
Da wir uns im Alarmstufe-Rot-Universum von Command&Conquer in einer alternativen Zeitlinie befinden, in der es den allgemein bekannten Zweiten Weltkrieg nie gegeben hat und auch lt. "Geschichtsschreibung" dieser Zeitlinie nie zuvor ein Angriff auf Pearl Harbour stettgefunden hat (wie jener von Japan in der Wirklichkeit) ist es schlichtweg falsch bzw. nicht nachvollziehbar, wieso in dieser Mission in der Bucht mit dem Marinestützpunkt das aus der realen Welt bekannte "USS Arizona-Memorial" zu sehen ist, das als Gedenkstätte an den Japanischen Angriff vom 7. Dezember 1941 auf den Stützpunkt erinnert bzw. aufgrund dessen dort errichtet wurde.
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Der Angriff der Menschen auf Kontinentaleuropa das von den Aliens besetzt ist findet nicht einfach
"irgendwo" statt, sondern an den Stränden der Normandie. Und das ist natürlich kein Zufall.
Es wird hier nämlich auch eine Art Sci-Fi Variante des D-Day (6. Juni 1944) erzählt, der erfolgreichen Landung/Invasion
in der Normandie, die für wie USA und die westlichen Alliierten bzw. letztendlich für die ganze Welt von enormer
historischer Bedeutung war (und ist), und mitunter heute noch in den USA sofort eine noch weit größere und wichtigere
Erinnerung auslöst als bei uns in Zentraleuropa.
Im "Original-Setting" ist die Geschichte zB in den Filmen "Der längste Tag" oder "Der Soldat James Ryan" zu sehen.
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Bei der kurzen Vorstellung des US- Bundesstaats Maine und seiner Landschaft wird darauf hingewiesen, dass dieser auch die Heimat des berühmten Horror-Autors Stephen King ist.
In dem Moment fliegt ohne weiteren Kommentar dazu ganz kurz ein animierter roter Luftballon durchs Bild. Wer Stephen Kings "Es" kennt, weiß Bescheid.
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Immer wenn ein Führungsoffizier in einem Gang-Abschnitt im Rahmen der Handlung gezeigt wird, laufen dort
auch immer viele andere Besatzungsmitglieder auf und ab - meist jeder für sich oder höchstens zwei gemeinsam.
Da die dort vermutlich nicht nur dann hin und her laufen wenn ein Führungsoffizier in der Nähe ist, sondern
immer und in allen Gängen, müsste eigentlich die längste Zeit ein Großteil der Besatzung damit beschäftigt sein
auf den Gängen herumzulaufen.
Man versucht hier vermutlich die "400 Mann starke Besatzung" für den Zuseher irgendwie sichtbar zu machen,
aber es ergibt so überhaupt keinen Sinn.
Die Crewmitglieder sollten entweder bei einer Arbeit sein (Technische Abteilungen, Labore, etc.), in
ihren Quartieren sein oder in irgendwelchen Gemeinschafts- oder Freizeiträumen, aber nicht permanent
zwischen irgendwelchen Orten am Schiff zu Hauf hin und her laufen.
Noch dazu tragen diese Personen dabei dann alle immer ihre Dienst-Uniformen, somit laufen die während ihrer
Arbeit dort herum (warum auch immer)
Interessanterweise gibt es aber auch immer wieder Situationen wo die Gänge leer sind oder zumindest
fast leer - und zwar immer dann wenn ein Eindringling (zB ein fremdes Wesen oder ein Gauner) sich an
Bord geschlichen hat. In diesen Fällen ist dann entweder gar niemand auf dem Gang, damit der Eindringling
seine feindliche Aktion durchführen kann oder höchstens eine einzelne Person, die dann überfallen wird
In späteren Star-Trek Serien mit Raumschiff scheint sich die Anzahl der "Gangläufer" je nach Serie
etwas reduziert zu haben, wirkt aber immer noch oft unplausibel hoch.
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Wenn in der Serie "The Big Bang Theory" die Darsteller im Stiegenhaus über mehrere Stockwerke hinauf oder hinunter gehen, dann wurde jede Szene in jedem einzelnen Stockwerk einzeln gedreht - denn es gab immer nur eine einzelne Version einer Stiegenhaus-Kulisse - und diese wurde bei Bedarf immer nur umgestaltet und der Gang durchs Stiegenhaus von oben nach unten (oder umgekehrt) entsprechend zusammengeschnitten.
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Während des Zeitalters der "Liga der Edlen" als die freien Menschen gegen die Denkmaschinen kämpfen,
schickt der auf der Erde befindliche "Terra-Omnius", der erste bzw. zentrale Hauptrechner der Denkmaschinen
von der Erde aus den Menschen Vorian Atreides mit dem "Synchronisations-Schiff" namens "Dream-Voyager" los
um mit dem Roboter-Co-Piloten namens Seurat Updates zu den anderen Omnius-Zentralrechnern auf den Planeten der
Synchronisierten Welten (das sind die Planeten die von den Denkmaschinen beherrscht werden) zu bringen.
Wieso dies so umständlich und riskant gemacht wird erschließt sich jedoch nicht ganz, da der Terra-Omnius gleichzeitig
Sonden/Drohnen zu anderen Planeten schicken kann, die nicht nur ein Update für einen bestehenden Rechner bringen
könnten, sondern einen komplett neuen Omnius erstellen können. (Ohne Menschen, ohne zusätzliche Roboter)
Dann müsste ja das übersenden eines einfachen Datenträgers noch viel einfacher sein.
Und am Ende der Schlacht von Corrin ... strahlt sich (vermutlich) ein vollständiger Omnius als Datenstream einfach
so davon ...
Das Update-Schiff ist somit eigentlich ... unnötig(?)
Vielleicht brauchte aber einfach nur Vorian Atreides eine spannende Vorgeschichte