Bilder - Sound - Schauspieler - Action - Humor...alles super!
Ein bißchen zu lang...
Meine Wertung:
9 von 10 blutige Smileys
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Immer wieder lesenswert deine Kritiken
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Kleines Geschäft!
(Soll kein blöder Spruch sein - gehört zum Film )
Ich hab mich echt wie ein Schnitzel auf diesen Film gefreut. Der Trailer war schon ne Granate, und versprach ein Meisterwerk zu werden. Schließlich hat Zack Snyder mit 300 und Dawn of the Dead zwei tolle Filme abgeliefert. Also wagte er sich an The Watchmen ein quasi unverfilmbarer Comic.
Die Story:
In einer Parellelwelt ist in den 80er Jahren der Kalte Krieg zwischen den USA und UdSSR nah an der Grenze zum heißen Krieg. Es gibt hier auch Superhelden, wobei diese eher normale Leute hinter einem Kostüm sind. Einer von ihnen, der Comedian wird ermordet. Und sein ehemaliger Kumpan Rohrschach macht sich auf, die Spur der Hintermänner zu verfolgen und gerät in ein mördersiches Komplott.
Die Darsteller:
Die meisten Darsteller sind unbekannt. Bekannt dürften wohl Patrick Wilson als Nite Owl II und Billy Crudup als Dr. Manhattan sein. Aber sie machen ihre Arbeit durchaus gut. Von daher gibts bei mir nix zu beanstanden. Besonders Jackie Haley als Rohrschach ist schon richtig fies.
Die Inszenierung:
Die Inszenierung ist sehr gut. Stimmige Musik, und tolle Effekte, die oft sehr hart sind. Zack Snyder zeigt wieder mal seine Handschrift, die er bei 300 mit den Bluescreen-Hintergründen demonstrierte.
Fazit:
Der Film wurde im Vorfeld ziemlich hochgejazzt, und er wird dem Hype einfach nicht gerecht. Ich muss ehrlich sagen, ich bin ziemlich enttäuscht, denn der Streifen ist einfach viel zu lang und dadurch auch ziemlich langweilig.
Die Figuren sind blutleer, bis auf Nite Owl, der mir sympathisch war. Die anderen, besonders Dr. Manhattan taugen nicht so sehr als Identifikationsfigur.
Vorallem schleppt sich der Film durch die Inszenierung ohne wirklichen Höhepunkt zu haben. Grad wo man denkt, jetzt gehts ab mit der Action kommt irgendeine Diskussion über den Sinn des Lebens usw. Das bremst den Erzählfluß ungemein und man fängt an sich zu langweilen. Da hat es Dark Knight besser gemacht, und gezeigt das tiefgründige Story nicht unbedingt eine Actionbremse ist.
3 von 5 poppenden Superhelden
Ich fand den Film auch etwas zu langatmig. Etwas mehr Action hätte nicht geschadet, stattdessen zeigte man höchst unsympathische (wie immer) Politiker.
Ansonsten ist die Stimmung, die der Film übermittelt wirklich so tief, dass man den Figuren abkauft, dass sie keine Lust haben die Menschen zu retten.
7/10 kleinen Geschäften
besonders Dr. Manhattan taugen nicht so sehr als Identifikationsfigur.
Nun, Dr. Manhatten war nicht als Identifikationsfigur gedacht. Der Typ ist reine Energie und schert sich um garnichts, deshalb sieht er immer so gleichgültig aus. Sogar als er versucht seine Freundin zu befriedigen und diese ihn daraufhin verlässt. Es geht ihm alles am bleuen A vorbei, da er nicht mehr menschlich ist und so auch nicht empfinden kann.
Mir hat Watchmen sehr gut gefallen und die Meinung, dass er zu langatmig war kann ich nicht teilen, denn ich fand die Hintergrundgeschichten der einzelnen Charaktere sehr interessant. Cool war auch der Soundtrack mit einigen tollen Liedern.
Insgesamt 9 von 10 Rohrschächten (;))
lol Rohrschacht
jaa der Soundtrack war echt megageil! 99 Luftballons *gg* Bitte melden Sie sich an, um dieses Bild zu sehen.
Der Soundtrack war spitzenmäßig! Das Lied "Hallelujah" endlich mal vom Originalinterpreten!
Ich fand den Film spitze, mir kam er nicht langatmig vor.
Also mir schon - der Film hat ungefähr fünf "Schlüsse", und nach dem dritten hatt ich eigentlich schon genug...
Aber sonst war er schön düster und unlogisch!
Mir hat der Film auch nicht besonders zugesagt. Zu lange fand ich ihn nicht. Aber ein wenig zu verschachtelt.
Und, wie vorher schon erwähnt, kann man sich nicht in die Protagonisten hineinversetzen, was letztendlich einen "Egal-Faktor" bringt.
Der Schluß war allerdings tatsächlich recht interessant.
Aber mehr als 2 von 5 müden Masken sind nicht drin.
"Egal-Faktor"
Leute, das ist es ja. Genauso haben sich die Protagonisten verhalten. Die Menschen waren ihnen (den meisten zumindest) einfach egal - ergo keine Identifikationsfiguren alà Superman.
Aber besonders bei Superheldenfilmen sollte es einen "Identifkationsfaktor" geben. Bei Batman und co. wars so, das es einen Punkt beim Helden gab, der ihn für den Zuschauer sympathisch macht. Bei Watchmen hat höchsten Nite Owl II dazu getaugt, die anderen waren irgendwie uninteressant.
Die meisten der Watchmen sind genauso Antihelden wie z.B. der Hulk - der ist auch keine Identifikationsfigur.
Manhattan, weil er ein übernatürliches Wesen ist, der die Menschheit nur als Staubkorn im Universum ansieht und daher nicht für wichtig hält
Comedian ist eh ein ganz harter
Der Nite Owl II zeigt ja Seele und Rorschach ist eben Rorschach, finde nicht, dass man ihn als Identifikationsfigur ansehen kann...
Aber ich glaub darüber kann man noch ewig diskutieren
guter film, sehr guter film. ich als fan des comics biin wirklich begeistert und kann die extended edition und die langfassung kaum erwarten, da dort noch mehr aus dem comic gezeigt wird.
von mir gibts 10/10 Piratencomics
Sehr langgezogener Film.
Fand die Umsetzung aber genial und das "Häääää" nach dem Kino war auch nicht schlecht.
Deshalb =>
7 von 10 Atombomben
Aber ein wenig zu verschachtelt.
Wenn du den Film zu verschachtelt findest, dann ließ mal den Comic.
Die meisten der Watchmen sind genauso Antihelden wie z.B. der Hulk - der ist auch keine Identifikationsfigur.
Spoiler anzeigen
Manhattan, weil er ein übernatürliches Wesen ist, der die Menschheit nur als Staubkorn im Universum ansieht und daher nicht für wichtig hält
Comedian ist eh ein ganz harterDer Nite Owl II zeigt ja Seele und Rorschach ist eben Rorschach, finde nicht, dass man ihn als Identifikationsfigur ansehen kann...
Aber ich glaub darüber kann man noch ewig diskutieren
Eben, es geht ja genau darum, den Superhelden-Mythos zu demontieren.
Dafür das die keine Superhelden sind, können die aber sehr gut Martial-Arts und die Naturgesetze umgehen!
Dafür das die keine Superhelden sind, können die aber sehr gut Martial-Arts und die Naturgesetze umgehen!
In dem Sinne sind sie schon Superhelden, aber Superhelden ohne Vorbildfunktion.
Es geht hier ja darum, das die Helden fast das ärgere Übel sind als die Bösen, oder wie es Zac Snyder in einem Interview in etwa ausgedrückt hat; Der Batman in diesem Film bekommt keinen hoch und dem Superman hier geht die Welt am Ar... vorbei
Bis auf den Schluß, der originell war, hat der Film nix neues zu bieten.
die vorlage ist ja auch schlappe 22 jahre alt...
klar, dass da einiges nicht mehr aktuell ist. der film ist glaub ich auch eher was für die fans.
klar, dass da einiges nicht mehr aktuell ist. der film ist glaub ich auch eher was für die fans.
Ich kannte das Comic überhaupt nicht, vor dem Trailer wusste ich noch net mal, ob Rorschach was zum Essen ist oder nicht.
Trotzdem haben mich die Bilde und die Inszenierung begeistert
Vielleicht auch, weil ich gegenüber anderen Comicverfilmungen nicht abgeneigt bin...
das mag natürlich sein. ich bin nach wie vor total überwältigt von dem film und freu mich auf die komplette version inkl. piratencomic.
Ich kannte das Comic überhaupt nicht, vor dem Trailer wusste ich noch net mal, ob Rorschach was zum Essen ist oder nicht.
Rorschach ist eine Stadt.
Ich wußte bis kurz nach dem Film nichtmal, daß es eine Comicverfilmung ist...
der Rorschach-Test ist aber gemeint nach Hermann Rorschach
Rorschach entdeckte 1917 die Arbeit von Szyman Hens, der die Phantasie seiner Subjekte studierte und dabei Tintenklecks-Karten verwendete. Ein Jahr später begann er seine eigenen Experimente mit 15 zufälligen Tintenklecksen.
Seiner Ansicht nach ermöglichten es die subjektiven Antworten, Rückschlüsse auf Wahrnehmungsvermögen, Intelligenz und emotionale Charakteristika der untersuchten Personen zu ziehen.
Quelle: wikipedia
Schon klar - wollt nur Andy ein bißchen auf den Arm nehmen.
Und jetzt kommen wir wieder zur Filmkritik, ok?
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