• Ups, hier hab ich wohl falsch gelesen: Also eine Version, den M134D ist in diesen Filmserie vorgekommen und so bekannt geworden. M134D (Dillon Aero) ist der leichteste Version von "Minigun".
    Der erste festgebundene "Minigun" war wohl in "The Green Berets" (OT) zu sehen.
    Der erste richtige "Handfeuer"waffe ist in "Predator" zu sehen.
    THX, MoovieGroovie!

    "Hölle ist...nur ein Wort. Die Realität... ist viel, viel...schlimmer!":twisted:

    Das ist meine Signatur. Nix da!:schaaf:

  • Diese Waffe wurde nicht verwendet wegen den erwartungen weil die ältere Minigun ausreichte das kann natürlich auch sein.
    Sondern die effizienz dieser Waffe war zu krass.
    2 Munitions Kisten je 250 Schuss wiegen ca. 9kg und reichen gerade mal für knapp 3 Salven von je 166 Schuss also min 3 Sekunden dauerfeuer und im Kampf retentiert sich das nicht.
    Und das Gewicht ist zu krass mit Akkus und Muni Tornister kommen mal schnell 30 kg zu der eigentlichen Ausrüstung.
    Und das schränkt auch sehr die Bewegungs ein.
    Ansonsten Top :Spitze:

    "When you have to shoot,shoot,don´t talk"

    Tuco - The Good, the Bad and the Ugly

  • Du hast prinzipiell dasselbe wiederholt, nur viel präziser. Die Microgun brauchte man ja eben nicht, weil Minigun voll ausreicht. Außerdem ist mit 5,56 mm zu schwach für Bekämpfung gegen zB. leicht gepanzerte Hubschraubern. Wir haben einfach verschiedene Infos. Nach meiner Information enthält eine Munitionskasten 500 Patronen.
    Ansonsten THX!

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    • Offizieller Beitrag

    Ich wollte mal gerne von euch wissen, wie ihr eigentlich diesen Thread bisher findet.

    Ganz großes Kino!
    Nur weiter so, da lernt ein völliger Waffenloser wie Vincent noch dazu!
    Klasse! :Spitze: :verbeugen: :respekt:

  • Ausgabe 5: Maschinenpistolen

    Ja, meine Damen und Herren, Sie denken vielleicht, dass die Filmterroristen immer Maschinenpistolen zücken. Da habt Ihr auch Recht.
    MPs werden oft als typisierte Waffengruppen für Terroristen, Bösewichte und andere Kerle, die Helden jagen.
    Das ist auch kein Wunder, denn diese Waffen geben ihre scheinbare Überlegenheit gegenüber andere, die oft nur Pistolen besitzen.

    Wie wird eigentlich das Begriff "Maschinenpistole" definiert?
    Ganz einfach: MPs sind Schnellfeuerwaffen, die Pistolenkaliber verschießen.
    Das heißt, man kann durchaus die Patronen gleichermaßen für Pistolen wie MPs verwenden.
    MPs haben sehr geringe effektive Kampfreichweite (meist um 500 m oder weniger)
    Die meisten Modelle haben Einstellung, die man entweder in Halbautomatik oder Vollautomatik stellen kann.
    Erklärung:

    Spoiler anzeigen

    Halbautomatik: Bei einmaligen Durchziehen des Abzuges verfeuert sich nur eine Patrone. Manchmal gibt es auch eine Modus für 3 Schüsse pro Durchzug.
    Vollautomatik: Einmal bestätigt, wird immer verfeuert bis Munition alle ist. Oder man lässt vorher Abzug los.

    Die Aufbau einer gewöhnliche MP:

    Spoiler anzeigen


    Bitte melden Sie sich an, um dieses Bild zu sehen.
    Es handelt sich dabei um eine MP40, eine typische MP des Wehrmachts 1940-1945.

    Nun, MPs sind also gewisserweise verstärkte/ größere Pistolen.
    Die ersten MPs gabs im 1. Weltkrieg: Villar-Perosa M15. Doch die Aussehen ähnelt eher einen MG.
    Bergmann entwickelte dann eine vernünftige MP: MP18.
    Bild dazu:

    Spoiler anzeigen

    Bitte melden Sie sich an, um dieses Bild zu sehen.


    Die Entwicklung war allerdings eher schleppend bis 1920er Jahre.
    Dann wurde eine Legende geboren: M1921 "Thompson".
    Auch als "Tommy Gun", "Chicago-Typewriter" (Chicago-Schreibmaschine) oder "Thompson A1" genannt.
    Die Produktion begann 1918 und endete 1944.
    Während dieser Zeit entstand viele Versionen und Legenden.
    Ich zeige Euch die 2 Hauptversionen auf:
    "Mafioso-Typ" (M1921)

    Spoiler anzeigen


    Dabei wird Einzelschüsse zuerst gezeigt, dann wird ein Hebel umgelegt - Dauerfeuer.
    Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.
    Kaliber: .45 ACP = 11,43 mm (Wurde auch in Colt 1911 verwendet)
    Schusskadenz 800 Schuss/min
    Gewicht: 5 kg ohne Magazin


    Diese Typ erkennt man an zwei Griffe, dünne/ geriffelte Lauf und auch an Visier.
    Eigentlich wurde diese MP nur für Polizei produziert, doch die Populärität außerhalb Polizei wurde immer größer, sodass der Markt von diesen Typ eröffnet wurde. Da erkannten die Gangster die unglaubliche Potenzial dieser MP: kleiner als Gewehr, höhere Feuerkraft. So kommt es, dass nun in Chicago ersten Knattern die Alltag begleiteten.
    Die beliebtesten Munitionbestückung war natürlich die Trommelmagazin, der 50 oder 100 Patronen fassen konnte.
    Dort entstand auch die Idee, aus den fahrenden Fahrzeuge zu feuern.

    Danach, in den 2. Weltkrieg, brauchten Amis eine MP. Daher wurde die vorhandene Thompson stark vereinfacht und zugleich verbessert.
    Die Merkmale sind jetzt: dickere, eckige Lauf, Stabmagazin (30 Schuss) und Wegfall der Vordergriff. Zusätzlich ist die Visier spitz zulaufend.
    M1A1 (ursprünglich M1928 )

    Spoiler anzeigen

    Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.
    Kaliber: .45 ACP
    Schusskadenz: 600 Schuss/min
    Gewicht: 4,3 kg ohne Magazin

    Obwohl schon M3 "Grease Gun" die "Thompson" abgelöst hatte, konnte die Militär nie wirklich davon trennen. Daher wurde noch in Koreakrieg und inoffiziell auch in Vietnamkrieg eingesetzt.

    In der Krieg wurde von jeder Seite eine eigene MP sehr häufig verwendet:
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    Nach dem Krieg haben plötzlich Israeliten Geniales einfallen lassen: Die Kinolegende Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen..
    Die ist jetzt eigentlich veraltet, aber es gibt sehr viele Ablegern.
    Uzi galt für eine MP sehr kompakt und gefährlich. Daher ist insbesonders bei Oberschurken beliebt.

    Spoiler anzeigen

    Technische Daten(Die Daten beziehen sich auf Basis-Version)
    Kaliber: 9 mm Para oder .45 ACP bei IMI-Version
    Gewicht: 3,6 kg ohne Magazin
    Schussrate: 500 - 600 Schuss/min
    Produktionszeit: 1956 bis heute (wobei heute eher um Lizenzversionen handelt)
    Magazinzuführung: Stangenmagazin mit 20, 30 oder 40 Patronen
    Entwicklung mit Kooperation mit FN.


    Es gab diverse Versionen; einige sind sehr extrem:
    Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.
    und eine noch kürzere Version, die eigentlich totaler Quatsch ist: Micro-UZI.

    Und eine deutsche Waffenfabrik stellt 1966 eine ultimative Maschinenpistole, die eigentlich erst durch die Filmindustrie bekannt wurde, vor:
    Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.
    Wie Sie gesehen haben, funktioniert es auch nach einem Tauchgang. Dies zeichnet diese Waffe aus, weshalb die Spezialkräfte, einschließlich ausländische, gerne verwendete.
    Technische Daten:(Die Daten beziehen sich auf Basis-Version.)
    Kaliber: 9 mm Para
    Schussrate: 800 - 900 Schuss/min
    Gewicht: max. 3,1 kg ohne Magazin
    Produktionslaufzeit: 1964 bis heute
    Einsatzländer: über 50
    Es gibt eine Spezialversion, der nur auf Einzelfeuer eingestellt ist.

    In den Filmen und weniger in Realität verwenden Terroristen gerne den Kurzversion:
    Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.

    Heute hat es in konventioneller Aufbau kaum verändert, doch eine neue, sehr innovativer Waffengattung kommt auf: Die Maschinenpistole mit Bullpup-Prinzip.
    Erklärung:

    Spoiler anzeigen

    Diese Prinzip stellt eine Möglichkeit dar, die MPs kompakter zu bauen, ohne die Wirksamkeit und Kampfreichweite zu verrringern.
    Dabei wird das Verschluss, Schlagbolzen und Magazin nach hinten in den Schulterschaft verlegt. Somit befindet sich alles hinter dem Abzuggriff.


    Schönes Beispiel ist die belgische Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen., die in Serie produziert wird.

    Jetzt mal die filmszenerische Ungenauigkeiten:
    1. Die Schusskadenz (und Sound) stimmen manchmal nicht überein, oft wird zu schnell geschossen. (Besonders bei MP5K, da sieht man andauernde Flammenblitz mit kaum Unterbrechungen)
    2. Manche halten so, als hätte die Waffen gar keine Rückstoss, besonders fatal bei "Ein-Hand-Modus". Bei Realität würde die Waffe sich beim Dauerfeuer wirklich nach oben reißen. Optimal beim Flucht wäre besser, wenn Einhänder ganz unten auf den Boden zielen und dann abfeuern.
    3. Es wird nicht oder sehr spät nachgeladen. Jedoch ist bei volle Einsatz nur nach paar Sekunden schon verbraucht, nicht über eine Minute!
    4. Die Waffen "schubsen" in Filme die Störobjekte weit nach hinten. In der Realität fallen sie an gleicher Stelle um.
    5. In der Wirklichkeit sieht man keine Rauchwölkchen an den getroffenen Stellen bei Menschen. Die Rauchwölkchen dienen nur als Ausdruck-/Visuellmittel.

    Dieser Beitrag ist nun beendet.
    Sie werden dann in 6. Ausgabe über Sturmgewehre und Maschinenkarabinern lesen. Natürlich wird die AK-47 "Kalashnikov" und seine Vor- und Nachfolgern umfangreich befasst werden. ;)

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  • nur eine kleine erweiterung zur maschinenpistole thompson.es wurden im 2.weltkrieg auch häufig 20 schuss stangenmagazine eingesetzt.UZI: wird bei der bundeswehr eingesetzt.dort besser bekannt als MP2A1 (wird gottseidank von der MP7 abgelöst)

    "Nicht vergessen-Kein Russisch!"
    Makarov-Call of Duty Modern Warfare 2

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  • pioniere sind nicht zum wache schieben gedacht.sie sind dafür ausgebildet um militärgerät instand zu halten,feldlager zu bauen usw.da währe ein sturmgewehr ziemlich unvorteilhaft dafür.ausserdem sind sie nicht direkt für den offensive ausgebildet sondern eher auf die deffensive,daher selbstverteidigung.und dafür ist eine mp2 bzw. mp7 optimal.

    was heist aga?

    "Nicht vergessen-Kein Russisch!"
    Makarov-Call of Duty Modern Warfare 2

  • auch pioniere müssen wache schieben oder glaubst du die feldjäger machen das?
    und meines wissens nach sind pioniere mit die ersten an der front, was man ja schon vom namen ableiten kann, von daher is der sinn einer uzi eher zweifelhaft

    und ne aga is ne allgemeine grundausbildung und rekruten, die das ganze in einer pionierkaserne machen sind danach pioniere...

    und ne uzi is auf freiem feld sowieso eher sinnlos...

    Einmal editiert, zuletzt von Reg (14. Juni 2009 um 03:00)

  • Also es werden niemals alleine eine Heeresgruppe vorgeschickt.
    Meistens ist immer so, dass Pioniere mit richtige Kampfeinheiten zusammenarbeiten.
    Zum Beispiel unter Beschuss eine Brücke aufbauen. Pioniere werden nicht direkt in die Kampfgeschehen eingebunden, da sie ja dann mit Spezialaufgaben überfordert wären.
    Sie machen niemals Offensive, dafür sind andere zuständig.
    Sie sind zwar an der vorderster Front, kämpfen aber nicht direkt mit.
    MP2 war nur für Nahkampfbereich geeignet, heute sind sie ausgemustert. Was soviel heißt, in der Ausbildung kriegen sie schon neue.

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  • Teil 1

    Sturmgewehre ist eine Mischform aus Gewehr und Maschinenpistole, die Gründe sind die einerseits die hohe Kadenz der MPs und anderseits die Durchschlagkraft eines Gewehrs.
    Die große, relativ neue (gerade mal etwa 60 Jahre) Waffengattung hat die Gewehre als Infanteriewaffe abgelöst. Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.
    Der erste Sturmgewehr entstand aus der Idee, die Werte einer Mauser K98k-Patrone und die Werte der Schussmechanismus der MP 40 zu vereinen.
    So entstand die ex-Name "Maschinenkarabiner 43", später umgennannt in "Sturmgewehr 44", kurz Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen..
    Die Entwicklung startete schon im Jahr 1938, endgültig im Einsatz war es 1943. Die Firma war Hämel im Zusammenarbeit mit Schmeisser.
    Unter Allierten war die Sturmgewehr eine sehr gefürchtete Waffe, weshalb auch keiner die richtige Konkurrenz dafür besaßen.
    Technische Daten:

    Spoiler anzeigen


    Kaliber: 7,92 mm
    Gewicht: 4,62 kg ohne Magazin (schwerer als K98k)
    Schusskadenz: 500 Schuss/min
    Effektive Kampfreichweite: 600 m
    Munition: 30 Patronen
    Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.
    Interssanterweise werden noch einige in Drittweltländer und in Libanon genutzt. Die Patronenherstellung bis heute erfolgt in Serbien.
    In Filme verwendet:
    - Der Untergang
    - und ganz interessant: Star Wars (4,5,6) als "BlasTech A280" und "A295". :D

    Während und nach der II. Weltkrieg waren Russen besonders beeindruckt von dieser deutsche Waffe, daher erbeuten sie die Pläne und übergaben an Kalaschnikow-Büro, wo auch Hugo Schmeisser verpflichtet war.
    Bereits zuvor war eine eigene russische Maschinenkarabiner in der Entwicklung, doch als sie Pläne bekamen, wurde die Entwicklung nach der Vorbild StG 44 umgebearbeitet. Doch die Schussmechanismus blieb russisch, daher ist nun die legendärer Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. nicht die reine Kopie von StG 44. Die äußerer Unterschiede lagen in verkürzter Hinterteil und veränderte Gasdruckladesystem.
    Technische Daten

    Spoiler anzeigen

    Kaliber: 7,62 mm
    Gewicht: 4,3 kg ohne Magazin
    Schusskadenz: 600 Schuss/min
    Kampfreichweite: 300-400 m
    Munition: unterschiedlich (30, 40 oder 100)
    Eingesetzt ab 1947.
    Versionen (Auswahl):

    Spoiler anzeigen

    AK-47 Typ 1,2 und 3
    AKS-47 (einfache, klappbare Schulterstütze
    AKM (kleine Verbesserungen wie Rückstossdämpferung)
    AKMS (Vereinfacherung)
    AKMSU (stark verkürzter Lauf)
    Norinco Typ 56 (chinesischer Lizenz)
    Norinco Typ 84S
    Zastava M70 (jugoslavischer Lizinz)
    AMD-65 (verbesserte russische Version u. mit Vordergriff)


    In folgenden Filme verwendet (alles OT und Auswahl):
    P.S.: Alle Versionen von AK-74 und deren Ablegern

    - We were Soldiers
    - Delta Force
    - Platoon
    - Heat
    - Hot Fuzz
    - Black Hawk Down
    - Bad Boys 2
    - Behind Enemy Lines
    - Toy Soldiers
    - Blood Diamond
    - Apocalypse Now
    - Jarhead
    - True Lies
    - Predator
    - Rocky IV
    - Rambo II
    - Rambo III
    - xXx
    - Back to the Future
    - Heartbreak Rigde
    - Lethal Weapon 4
    - Underworld
    - RoboCop
    - Terminator II
    - Eraser
    - Air Force One
    - S.W.A.T.
    - The Italian Job
    - Iron Eagle 1 und 2
    - Hitman
    - The Beast of War
    - Lord of War
    - Godzilla
    - Sniper 2
    - usw.


    Aus dieser Modell entstanden unzählige Versionen, Ablegern und Lizenzfertigungen.
    So gibt es z.B. Modelle mit vordere Haltegriff, längere oder kürzere Lauf, Schulterstütze-Varianten, Trommelmagazin etc.

    Da ja langsam AK-47 für Sovjetunion bzw. Russland veraltete und nicht mehr alle gewünschte Ergebnisse erfüllte (zu geringe Kampfreichweite und schlecht kontrollierbare Feuerstöße), wurde eine neue Entwicklungslinie aufgebaut, wegen auch außerpolitische Einflüsse.
    Die Hauptaspekt zielte vor allem auf das Verkleinerung der Kaliber ab + entsprechende Umänderungen der bisherige Modells.
    An die Technik wurde viel von AK-47 übernommen (53 %), weil das ja sich hervorragend bewährt hat.
    Zudem wurde weiterhin versucht, diese Waffe ganz einfach zu gestalten.
    So entstand dann die Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen., eingesetzt ab 1974.
    Technische Daten:

    Spoiler anzeigen

    Kaliber: 5,56 mm
    Gewicht: 3,3 kg ohne Magazin
    Schusskadenz: 600 Schuss/min
    Kampfreichweite: 400 - 600 m
    Munition: Standard 30 Patronen
    Eingesetzt ab 1974.
    Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.
    Versionen:

    Spoiler anzeigen

    AK-74
    AK-74M
    AKS-74
    AKS-74U (stark verkürzte Lauf)
    AKS-74UB
    AEK-971 (sehr modernes Version)
    sog. "100er-Serie" (Ak-101, AK-102, AK-103 usw.)


    In Filmen eingesetzt:
    - Black Hawk Down
    - James Bond (mit Pierce Brosnan)
    - Tomb Raider
    - Babylon A.D.
    - Sniper 3
    - The World is Not Enough
    - 9th Company
    - Snatch


    Es ist noch zu bemerken, dass eine, recht unbekannte aber vllt. effizientreiches Version gebaut wurde: Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. für die Filmindustrie. Verwendet in "Soldiers" und "Star Trek: Voyager", Episode "Nemesis".

    Kommen wir auf andere Seite.
    Die allseits bekannte, aber anfangs unzuverlässiges Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen..
    Es enstand auch aus der Überlegungen im 2. Weltkrieg, als man StG 44 erstenmal gesehen wurde.
    Dieser Waffe wurde in Jahr 1960 eingeführt und in Vietnam berühmt geworden
    durch eher negative Seite. Denn die ersten M16 waren absolut unzuverlässig:
    Ständig war irgendetwas kaputt, lag mal die Waffe am Boden, konnte man nicht mehr schießen (allzu leichte Ladehemmung durch Fremdkörper) und langweriges Reinigung und Reparatur.
    Ungeachtet dessen verbesserte und produzierte ständig den M16 bis heute, sodass heutige Versionen eine recht gute Waffe darstellt. Doch eines konnte man nie wirklich ausmerzen: Ladehemmung.
    Diese Waffe war überall als Kontrahent der Kalaschnikow präsent.
    Es gibt wie der russische Kollege unzählige Versionen.
    So konnte man zB. Granatwerfer, Bajonett, Optikvisiere und elektronische Visiere angesteckt werden.
    Technische Daten:

    Spoiler anzeigen

    Kaliber: 5,56 mm NATO
    Gewicht: je nach Version (etwa 3,8 kg)
    Schusskadenz: 700 - 950 Schuss/min
    Kampfreichweite: 550 m
    Munition: Standard 30 Patronen (ansonsten moglich: 2, 5, 10, 20, 30, 40, 90 oder 100)
    Firmen: ArmaLite Inc., Colt, FN
    Eingesetzt ab 1960/61
    In folgenden Filmen eingesetzt:
    Praktisch alle amerikanische Filme, in denen größere Konflikte einprogrammiert sind.
    Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.


    Bis heute sind die Nachfolgern im Einatz.

    Natürlich bleibt die deutsche Waffenindustrie nach dem 2. Weltkrieg nicht untätig.
    Heckler&Koch stellt eine traditionell exzentelle Waffe her, die Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen., abstammend aus StG 45, Testmodell der Wehrmacht und wiederum Nachfolger von StG 44.
    Nicht nur in Bundeswehr beliebt, auch andere Länder nahmen gerne die deutsche Modell, da am dieses nichts zu bemängeln gibt (außer relativ hohes Gewicht).
    Technische Daten:

    Spoiler anzeigen

    Kaliber: 7,62 NATO
    Gewicht: 4,38 kg ohne Magazin
    Schusskadenz: 600 Schuss/min
    Kampfreichweite: 400 m
    Munition: 5, 10 oder 20 Patronen
    Eingesetzt ab 1958 bis 1997.
    Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.
    In folgenden Filmen eingesetzt:
    (normale Version)
    - Black Hawk Down
    - Spider-Man
    - Hotel Ruanda
    - Sniper 3
    - New Police Story
    - Heat
    - Jurassic Park 2
    - Commando
    - The Kingdom
    (Scharfschützengewehr)
    - Lethal Weapon
    - Kill Bill Vol.1
    - Heat
    - The Replacement Killers
    - Sniper
    - The Jackal (modern version)
    - G.I.Jane
    (Maschinengewehr)
    - The World Is Not Enough

    "Hölle ist...nur ein Wort. Die Realität... ist viel, viel...schlimmer!":twisted:

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  • Teil 2


    Doch heute ist seine (G3) ruhmreiche Karriere beendet, denn es ist veraltet.
    Problemlos stellt Heckler & Koch wieder eine exzellente Waffe zur Verfügung:
    Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.
    Die Entwicklung basierte auf revolutionäre G11. Man brauchte kompaktes, leichtes, zuverlässige und universelle Schnellfeuerwaffe.
    Alle Bedingungen erfüllten sich, die Gewicht wurde durch fast nur mit Kunstsoff ausgestattete Waffe verringert. Zuverlässigkeit bekommt man durch ganz einfache Aufbau & Mechanismus.
    Universelle Verwendbarkeit wurde durch simple Bedienung (z.B. die durchsichtige Magazin) und sehr viele Aufsteckmöglichkeiten (am Lauf, unter dem Lauf, auf dem Griff/Visier und sogar auf der Schulterstütze) erreicht.
    Technische Daten:

    Spoiler anzeigen

    Kaliber: 5,56 mm
    Gewicht: 3,63 kg ohne Magazin
    Schusskadenz: 750 Schuss/min
    Kampfreichweite: 500-600 m
    Munition: 30 Patronen oder Trommel mit 100 Patronen
    Eingesetzt ab 1997.
    Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.
    Versionen:

    Spoiler anzeigen

    G36
    G36K (verkürzte Lauf)
    G36C (Spezialeinheitversion)
    MG36 (Maschinengewehrversion)
    SL8 (erweiterte Version für Langkampfreichweite)


    In folgenden Filmen eingesetzt:
    - V for Vendetta
    - James Bond: Die Another Day
    - Johny English
    - Equilibrum
    - Dawn of the Dead (2004)
    - Doom ("modernsiert")
    - Postal
    - Children of Men
    - Tomb Raider
    - Resident Evil
    - Terminator 3
    - Mission: Impossible 3
    - Matrix: Reloaded
    - Underworld
    - James Bond: The World Is Not Enough
    - Hancock
    - Stealth
    - The One
    - xXx 2
    - Ghost of Mars
    - Alien vs. Predator
    - Hot Fuzz
    - Collateral
    - Shaun of the Dead
    - Bad Boys 2
    - Mr. & Mrs. Smith
    - Live Free or Die Hard
    - Miami Vice
    - Tomb Raider 2
    - Transformers
    - Max Payne
    - Next
    - Body of Lies
    - Shoot 'Em Up
    - The Punisher (2004)
    - Shooter
    - James Bond: Quantum of Solace
    - Iron Man
    - Punisher: War Zone
    - The Incredible Hulk (2008)
    - Terminator: Salvation
    - Babylon A.D.
    - Ultraviolet
    - Outpost
    - Angels & Demons
    - Sothland Tales
    - Gamer
    - Exit Wounds
    - The Bourne Supremacy
    - Jurassic Park
    - The Island


    Übrigens verwenden einige ausländische Special Forces die G36.
    Was es bedeutet, dass G36 eine erfolgreiche Karriere hat und noch haben wird.

    Das sind weitgehend bekannteste Modellen.
    Ich möchte noch gerne eine Bereich ansprechen.
    Denn ich denke, dieser Bereich hat und wird vieles ablösen:
    Die Schnellfeuergewehre mit Bullpupkonstruktion. Dieser Konstruktion habe ich bereits in der 6. Ausgabe (Maschinenpistolen) behandelt.
    Da ja die meisten Sturmgewehre ein wenig sperrig sind, ist dieser Bullpup-Prinzip eine sehr gute Abhilfe dafür.
    Die ersten Versuche begann schon im 1. Weltkrieg.
    Doch eine Prototyp kam erst in Jahre 1940er in Großbritannien zum Testen.
    Anders als die andern schaffte Sovjetunion 1946 eine vollwertige StG: Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.
    Großbritannien stand dahinter mit Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen..
    Erst bis etwa heute gab es nur schwache Fortschritte, danach kam die steile Bahn.
    Einige Beispiele mit Bilder:
    Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.
    Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.
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    Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.
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    Zu Filmszenen kann man nichts viel sagen, aber weitgehend kann man gleiche Fehlern wie bei Maschinenpistolen machen.

    In der 7. Ausgabe kommen dann Maschinengewehre dran.
    Des weiteren werde ich in einer SpecialEdition über Zukunftswaffen sprechen.

    Ich danke Ihnen für die geduldige Aufmerksamkeit. ;)

    EDIT: Ich entschuldige mich vielmals, dass die Nummerierung 6 versehentlich übersprungen wurde.

    "Hölle ist...nur ein Wort. Die Realität... ist viel, viel...schlimmer!":twisted:

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    Einmal editiert, zuletzt von Hellknight (14. Juni 2009 um 15:10)

  • Nachtrag: Ausgabe 6: Sturmgewehre

    Bei der M16 trat ein Bildfehler auf. :gruebel:
    Korrektur erfolgt sofort...
    Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.

    Ja, nochmal Entschuldigung, Menschen sind blöderweise nicht perfekt. :lol:

    "Hölle ist...nur ein Wort. Die Realität... ist viel, viel...schlimmer!":twisted:

    Das ist meine Signatur. Nix da!:schaaf:

  • in filmen wird meistens das g36k verwendet
    und nachtrag zu ak und m16: im gegensatz zur m16 is die ak geradezu unverwüstlich ;)

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