Ehrlich finde ich dieses "Er/Sie ist jetzt an einem besseren Ort" irgendwie nervig.
Ich komm auch damit klar, dass der Tod endgültig ist. Wenn der Tote in den liebenvollen Erinnerungen der Verwandten und Freunden weiterlebt, ist das für mich Leben nach dem Tod genug.
Und was wenn die Person vor dem Tod viele Leiden durchstehen musste? Denn das ist ja der eigentliche Hintergrund davon: Eine Erlösung von den Qualen dieser Welt. Damals als die Sache mit dem Jenseitsglauben eingeführt wurde, war das Leben im Gegensatz zur Gegenwart um einiges härter.