• Um mal kurz meine (zugegebener Maßen angelesene) Interpretation des Endes zu erwähnen, die mich dazu bewogen hat, die Wertung auf 10/10 zu erhöhen:

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    Auch wenn ich die Alternative, dass es kein Traum war, gefühlsmäßig besser finde, gibt es ja offentsichtlich Hinweise auf beide Möglichkeiten neben dem Kreisel z.B. den erwähnten Ehering oder die leicht veränderte Kleidung der Kinder in der letzten Szene.

    Aber das ist nicht das Entscheidende, es geht nicht darum, ob die Handlung des Films Traum oder Realität war, sondern darum, dass man sicher nicht sicher sein kann. Also hat Nolan quasi eine Inception beim Zuschauer durchgeführt und uns die Idee der Unsicherheit eingepflanzt.:D

    Some men see things as they are and say: Why?
    I dream things that never were and say: Why not?

  • Um mal kurz meine (zugegebener Maßen angelesene) Interpretation des Endes zu erwähnen, die mich dazu bewogen hat, die Wertung auf 10/10 zu erhöhen:

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    Auch wenn ich die Alternative, dass es kein Traum war, gefühlsmäßig besser finde, gibt es ja offentsichtlich Hinweise auf beide Möglichkeiten neben dem Kreisel z.B. den erwähnten Ehering oder die leicht veränderte Kleidung der Kinder in der letzten Szene.

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    Redfan hatte da eine schöne Theorie aufgestellt: Wenn der Träumer nicht mehr weiß, dass er träumt, also denkt, dass er bereits in der Realität ist, dann sagt ihm das Unterbewusstsein auch, dass das Kreisel nun umfallen muss, da er ja in der Realität ist. Und dass er den Ring nciht mehr haben darf.

    Ergo ist ein Totem nicht besonders sicher.


    Eine nette Überlegung :D

    Es reicht langsam mit der Liebe auf Entfernung. Du ziehst sofort in mein Zimmer, lieber Kühlschrank!

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    Redfan hatte da eine schöne Theorie aufgestellt: Wenn der Träumer nicht mehr weiß, dass er träumt, also denkt, dass er bereits in der Realität ist, dann sagt ihm das Unterbewusstsein auch, dass das Kreisel nun umfallen muss, da er ja in der Realität ist. Und dass er den Ring nciht mehr haben darf.

    Ergo ist ein Totem nicht besonders sicher.


    Eine nette Überlegung :D

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    Wenn er das Totem ausprobiert, heißt das aber, daß er sich NICHT sicher ist, ob er im Traum oder in der Realität steckt... sonst bräuchte er das Totem ja nicht.

    Truth has bounds, Error none.
    (William Blake)

    Tu chi se', che vuoi sedere a scranna
    per giudicar da lungi mille miglia
    con la veduta corta d'una spanna?
    (Dante Alighieri)

    Leben ist wie Zeichnen ohne Radiergummi...

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    Dennoch hat er ihn am Ende ausprobiert, obwohl er relativ sicher sein musste, dass er in der Realität ist. Aber da hat es ihn auch garnicht mehr gekümmert. Er hatte, was er wollte.

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    Es ist aber nicht sein Totem, sondern das seiner toten Frau. Somit ists etwas auf das er sich eigentlich nicht verlassen kann. Wie er ja selbst sagte, der Totem muss etwas persönliches sein, das nur der Besitzer kennt.

    Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.
    Manche Menschen wissen nicht, wie gut es tut, sie sie nur zu sehen.
    Manche Menschen wissen nicht, wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.
    Manche Menschen wissen nicht, wie wohltuend ihre Nähe ist.
    Manche Menschen wissen nicht, wie viel ärmer wir ohne sie wären.
    Manche Menschen wissen nicht, dass sie ein Geschenk des Himmels sind.
    Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen..
       

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    Es ist aber nicht sein Totem, sondern das seiner toten Frau. Somit ists etwas auf das er sich eigentlich nicht verlassen kann. Wie er ja selbst sagte, der Totem muss etwas persönliches sein, das nur der Besitzer kennt.

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    Das hat sich ja schon damit erledigt, indem er ihr Totem für seine "Inception" ("dein Leben ist nicht real") verwendet hat.

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    (William Blake)

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    Ich dachte eher, dass das Totem kein anderer berühren darf, damit er den Traum dann nicht manipuliert und z.B. den gleichen gezinkten Würfel herstellt.
    Und da seine Frau tot ist, kann er den Kreisel benutzen.

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  • Es ist eigentlich alles gesagt... genialer Film! Abzüge gibt es dafür, dass es durchaus auch mal eine etwas "ausgeflipptere" Traumebene hätte geben können und für einige wenigr Längen.

    8/10 Traumebenen

    Das Leben ist zu kostbar, um es dem Schicksal zu überlassen! Deus X. Machina

  • Es ist eigentlich alles gesagt... genialer Film! Abzüge gibt es dafür, dass es durchaus auch mal eine etwas "ausgeflipptere" Traumebene hätte geben können.

    Das ist eine Kritik, die man öfter mal hört, eigentlich die einzige zu Inception, die sich durch viele Kritiken zieht. Man kann das - persönlich - als Manko empfinden und sich surrealere Szenen wünschen - auch mir geht das ein wenig so. Aber es wird im Film genau erklärt, wieso alle Träume so realistisch sind. Es gibt mehrere Gründe dafür, und wenn man die verstanden hat, ist der Realismus zu akzeptieren, finde ich.

    "There are fierce powers at work in the world, boys. Good, evil, poor luck, best luck. As men, we've got to take advantage where we can."

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  • Das ist eine Kritik, die man öfter mal hört, eigentlich die einzige zu Inception, die sich durch viele Kritiken zieht. Man kann das - persönlich - als Manko empfinden und sich surrealere Szenen wünschen - auch mir geht das ein wenig so. Aber es wird im Film genau erklärt, wieso alle Träume so realistisch sind. Es gibt mehrere Gründe dafür, und wenn man die verstanden hat, ist der Realismus zu akzeptieren, finde ich.

    Ist akzeptiert...

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    aber im Limbus hätten sie ruhig mal was abgedrehtes machen können. Wenn ich 50 oder 60 Jahre Zeit hätte meiner Fantasie freien Lauf zu lassen würde mir schon sicher was total schräges einfallen. Wenn ich die ganze Zeit architektonisch einwandfreie Häuserblocks konstruiert hätte, hätte ich meinen Kopf viel früher auf die Gleise gelegt. :hehe:

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  • Habe nun auch Inception angeschaut und muss sagen dass er mich nach dem anfänglichen Hype doch etwas enttäuscht hat.

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    Mir kommt es vor als benutzt der Film diese Luzidtraumthematik nur um einen, hm mystischen oder surrealen Hintergrund zu geben um die Leute zu fesseln um dann letzendlich in ein 3 stufiges psychologisches Familiendrama Matrixgeballer zu explodieren. Die allererste Szene fand ich so bombastisch, da hat man den Nolan gesehen wie man ihn kannte. Ab der frühen Hälfte (wo es in den Traum geht) ist es eigentlich nur noch ein Schusswaffenwechsel nach dem anderen. Vor allem der Aspekt, dass die Träume dann pro Schicht exponentiell länger dauern (der dritte dann 10 Jahre) fand ich sehr spannend, benutzt wurde diese Andeutung aber im Film gar nicht mehr was ich sehr schade fand. Genau wie der Nimbus, nach den Erzählungen Cobs (?) musste das ja ein traumatischer und furchtbarer Ort sein in dem man (wenn man im Traum stirbt) mehrere Jahre zubringen muss. Hab ich was verpasst oder warum wurde das nicht mehr aufgegriffen? wtf man kann doch nicht so dermaßen Spannung aufbauen und dann sagen: tja, verarscht! Dass die Träume nicht so surrealistisch waren fand ich nicht schlimm, das ist Ansichtssache. Dass das 'Feindbild' dann einfach nur eine Horde von Elitesoldaten darstellt war auch recht einfallslos. Die Motivation der Akteure (die Sache mit dem Millionär und der Firma) ebenfalls nix neues, same old shit.
    Wissenschaftlich ist das mit den Traumzeiten welche exponentiell zunehmen natürlich nicht, aber der Film erhebt ja keinen Anspruch darauf. Nur soviel: Wenn ein Transporter von einer Brücke fällt, sagen wir das dauert 3 Sekunden, dann haben die Gehirne der Insassen auch nur 3 Sekunden Zeit für Denkvorgänge. Naja trotz allem haben die Schauspieler ganz gute Arbeit erzielt.

    Nolans Filme finde ich eigentlich alle wirklich gut, das ist der erste der mir nicht zusagte.
    7/10 halte ich für angemessen, IMDB kann man aber nun wohl nicht mehr Ernst nehmen ;)

    Relax. Take a deep breath. Exhale, and remember that everything is terrible.

    Einmal editiert, zuletzt von /b/ (13. August 2010 um 19:36)

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    Mir kommt es vor als benutzt der Film diese Luzidtraumthematik nur um einen, hm mystischen oder surrealen Hintergrund zu geben um die Leute zu fesseln

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    Nicht ganz, die Traumthematik soll als Spielraum für die Analogie des Films aufs Filmemachen dienen ;)

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    Zitat

    Vor allem der Aspekt, dass die Träume dann pro Schicht exponentiell länger dauern (der dritte dann 10 Jahre) fand ich sehr spannend, benutzt wurde diese Andeutung aber im Film gar nicht mehr

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    Wurde sie doch, als Cobb und Mals Geschichte im Limbus erzählt wurde und später auch Saitos. :gruebel:

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    Zitat


    Genau wie der Nimbus, nach den Erzählungen Cobs (?) musste das ja ein traumatischer und furchtbarer Ort sein in dem man (wenn man im Traum stirbt) mehrere Jahre zubringen muss.

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    Der LIMBUS wird deswegen gefürchtet, weil man im Laufe der Jahre vergisst, dass alles nur ein Traum ist und sich verliert - nicht mehr in die Realität zurückkann, weil man nicht weiß, dass man nicht ihr ist. So geht es Saito am Ende auch, den erst Cobb überzeugen kann, dass er im Limbus ist (dann erschießen sich beide, um zurückzukommen). Sonst ist der ja ganz nett, man hat doch gesehen, dass Mal und Cobb ein ganzes Leben dort verbracht haben und sich eine ganze Welt aufgebaut haben :)

    Zitat

    man kann doch nicht so dermaßen Spannung aufbauen und dann sagen: tja, verarscht!

    Willkommen in Nolans Welt, Darling :hehe: :lachen2: Ein bissel ist es wie bei Tarantino: Entweder man findet ihn unendlich genial, oder man kann den Hype nicht verstehen :P

    Zitat

    Nolans Filme finde ich eigentlich alle wirklich gut, das ist der erste der mir nicht zusagte.

    Das ist kein Film, den man nach einem Mal Schauen in seiner Ambivalenz überblicken kann. Mir haben einige Action-Szenen auch nicht so zugesagt, und trotz der dafür existierenden triftigen Gründe hätte ich mir klammheimlich auch ein wenig mehr Surrealität gewünscht - aber diese kleinen Schwächen werden meiner Meinung nach wettgemacht dadurch, dass man stundenlang über Ince auf verschiedenen Ebenen diskutieren kann. Das hat seit langer Zeit kein Film mehr erreicht (nach Memento vll :gruebel:). Dennoch kann ich zustimmen, dass Prestige und Dark Knight mir besser gefallen.

    Zitat

    IMDB kann man aber nun wohl nicht mehr Ernst nehmen ;)

    Wer nimmt den IMDB ernst? Mit der Hälfte der Top-Ten-Filme welche, die ich nicht mal dem Titel nach kenne? :lachen2:

    Btw, liebe Grüße von Mama :lachen2:

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    Ab der frühen Hälfte (wo es in den Traum geht) ist es eigentlich nur noch ein Schusswaffenwechsel nach dem anderen. Vor allem der Aspekt, dass die Träume dann pro Schicht exponentiell länger dauern (der dritte dann 10 Jahre) fand ich sehr spannend, benutzt wurde diese Andeutung aber im Film gar nicht mehr was ich sehr schade fand.

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    Wissenschaftlich ist das mit den Traumzeiten welche exponentiell zunehmen natürlich nicht, aber der Film erhebt ja keinen Anspruch darauf. Nur soviel: Wenn ein Transporter von einer Brücke fällt, sagen wir das dauert 3 Sekunden, dann haben die Gehirne der Insassen auch nur 3 Sekunden Zeit für Denkvorgänge. Naja trotz allem haben die Schauspieler ganz gute Arbeit erzielt.

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    Widersprichts du nicht grade ein bisschen selbst?;)
    Ganz davon ab ist es in der Tat so, dass selbst (gefühlt) stundenlange Träume nur wenige Sekunden oder Minuten dauern.

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    Genau wie der Nimbus, nach den Erzählungen Cobs (?) musste das ja ein traumatischer und furchtbarer Ort sein in dem man (wenn man im Traum stirbt) mehrere Jahre zubringen muss. Hab ich was verpasst oder warum wurde das nicht mehr aufgegriffen? wtf man kann doch nicht so dermaßen Spannung aufbauen und dann sagen: tja, verarscht!

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    Die Gefahr des Limbus ist ja gerade, dass er nicht irgendeine Art Hölle im Traum ist. Sich in einem Traum, in dem du wie in einem scheinbaren Paradies alles nach deinem Wille formen kannst, zu verlieren und schließlich den Tod seiner Frau mitanzusehen, klingt für mich jetzt nicht gerade verlockend.

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    Dass das 'Feindbild' dann einfach nur eine Horde von Elitesoldaten darstellt war auch recht einfallslos.

    Nun, bluttriefende Dämonen wären in dem Szenario ein bisschen unpassend gewesen, oder? ;)

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    Die Motivation der Akteure (die Sache mit dem Millionär und der Firma) ebenfalls nix neues, same old shit.

    Cobbs Motivation geht nun wirklich etwas tiefer als die "Millionär und seine Firma"-Geschichte.

    Ich möchte dir hier nicht deine Meinung ausreden, aber des ein oder anderen Kommentar konnte ich mich nicht enthalten. ;)

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    Ok wies scheint muss ich mir den Film nochmal anschauen ;) Aber bei der Hintergrundgeschichte hätte man sich mehr Mühe geben sollen. Ich meine die Kinder leben in den USA und er kann nicht dorthin? Opa ist Professor an der Pariser Uni und der Vater ist stinkreich. Ich meine, dann nimm halt deine Kinder und zieh irgendwohin, es gibt genug schöne Länder auf der Erde.

    Relax. Take a deep breath. Exhale, and remember that everything is terrible.

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    Ich meine die Kinder leben in den USA und er kann nicht dorthin? Opa ist Professor an der Pariser Uni und der Vater ist stinkreich. Ich meine, dann nimm halt deine Kinder und zieh irgendwohin, es gibt genug schöne Länder auf der Erde.

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    Ja, ja, das ist ein typischer Start in eine mehrstündige Diskussion :lachen2: Was ist überhaupt Realität? Ist der Opa (Miles) vll sogar der Initiator einer Inception an Cobb? Ist Mal vll wirklich in die Realität zurückgekommen, als sie sich umgebracht hat? Kleine Anregungen: Die Kinder haben am Ende ziemlich dieselben Klamotten an wie in Cobbs Träumen und befinden sich auch in derselben Position, die "Realitäts"ebene in Mombasa hat einige Elemente, die auf einen Traum hindeuten, Miles sagt Cobb, er solle in die Realität zurückkehren ... gibt derzeit glaube ich 6-8 verschiedene Interpretationen des Films ;)

    Btw, wessen Vater ist stinkreich :gruebel:

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    Einmal editiert, zuletzt von redfan (14. August 2010 um 11:55)

  • Der Vater der Kinder, also Cobbs ist reich. Wie soll er sich sonst erlauben können mit einem Privatjet durch die gegend zu fliegen?

    Also meine Kritik:
    Ein abslolut genialer Film. Die Darstellung von Ellen Page (Ariadne) und von Joseph Gordon-Levitt (Arthur)war einfach nur super.
    Ich bin kein besonders grosser Leonardo diCaprio (Dom) Fan aber hier hat er einfach perfekt in die Rolle gepasst.
    Jetzt werden mir gleich alle Christopher Nolan Fan's an den Hals springen werden aber mir haben die letzten 10 sekunden nicht gefallen

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    Fällt der Totem oder nicht? Also befindet sich Cobb in der Realität oder in einem Traum??

    Der Soundtrack war einfach unglaublich. Die Musik vervollständigt den Film so wie es nur bei sehr guten Soundtrackes und Scores möglich ist. Ein grosses Lob für Hans Zimmer


    8 von 10 gezinkte Würfel

  • mir haben die letzten 10 sekunden nicht gefallen

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    Fällt der Totem oder nicht? Also befindet sich Cobb in der Realität oder in einem Traum??

    Warum wollen alle immer alles vorgekaut serviert bekommen? :lachen2:
    Das war ein richtig klasse Ende, das so viele Interpretationsmöglichkeiten bietet.

    Spoiler anzeigen

    Und so ein Ende spaltet die Zuschauer in mindestens 3 Gruppen:
    die, die fest davon überzeugt sind, noch in einem Traum zu sein.
    die, die überzeugt sind, in der Realität zu sein.
    und die, die das Totem nicht als Traummesser ansehen.

    Und ich finde Filme, die kein eindeutiges Ende bieten einfach nur klasse, da wir sonst Filme, bei denen man nicht mitdenken muss einfach nur im Überfluß haben..

    Es reicht langsam mit der Liebe auf Entfernung. Du ziehst sofort in mein Zimmer, lieber Kühlschrank!

  • Zum Ende und den ganzen Film gibt es viele gute Seiten im Net:

    Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.
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    Wenn dich der Film interessiert, dann lese darin ruhig ein wenig herum, und du wirst bald merken, wie ambivalent er interpretiert werden kann :D

    "There are fierce powers at work in the world, boys. Good, evil, poor luck, best luck. As men, we've got to take advantage where we can."


  • Warum wollen alle immer alles vorgekaut serviert bekommen? :lachen2:
    Das war ein richtig klasse Ende, das so viele Interpretationsmöglichkeiten bietet.

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    Und so ein Ende spaltet die Zuschauer in mindestens 3 Gruppen:
    die, die fest davon überzeugt sind, noch in einem Traum zu sein.
    die, die überzeugt sind, in der Realität zu sein.
    und die, die das Totem nicht als Traummesser ansehen.

    Und ich finde Filme, die kein eindeutiges Ende bieten einfach nur klasse, da wir sonst Filme, bei denen man nicht mitdenken muss einfach nur im Überfluß haben..

    Ich stimme dir dass es gut ist auch Filme zusehen bei deenen wir mitdenken müssen, ich mag es nur nicht verwirrt aus dem Kino zugehen

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  • Ich finde es ist unwichtig ob der Kreisel sich weiter dreht oder nicht, da Cobb am Ende glücklich ist. Ob sein Glück wirklich ist oder nur ein Traum ist Cobb egal, da er wieder bei seinem Kindern sein kann.

    andy: Es gibt Regisseure die noch viel verwirrendere Filme machen als Nolan. Seine Filme sind da noch relatic harmlos :lol:


  • andy: Es gibt Regisseure die noch viel verwirrendere Filme machen als Nolan. Seine Filme sind da noch relatic harmlos :lol:

    Nolans Filme sind hie und da verwirrend, aber immer logisch. Dann gibt es noch Filme, die haben einfach keine Logik --> Eraserhead :lol:

    "There are fierce powers at work in the world, boys. Good, evil, poor luck, best luck. As men, we've got to take advantage where we can."

  • Wobei ich die letzte halbe Stunde des Film schon arg verwirrend fand. Das war ziemlich mit heißer Nadel gestrickt.

    Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.
    Manche Menschen wissen nicht, wie gut es tut, sie sie nur zu sehen.
    Manche Menschen wissen nicht, wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.
    Manche Menschen wissen nicht, wie wohltuend ihre Nähe ist.
    Manche Menschen wissen nicht, wie viel ärmer wir ohne sie wären.
    Manche Menschen wissen nicht, dass sie ein Geschenk des Himmels sind.
    Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen..
       

  • Also eine Freundin hat mir jetzt folgendes geschrieben :)


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    In the opening moments you get a glimpse of Leo's hand. Specifically,
    he's wearing his wedding ring. Now, if you follow the rest of the movie
    keeping an eye out for this you will notice that he only...
    has the ring on when he's in the dream world. At the end of the movie
    he isn't wearing the ring." If the ring only appears when he's in a
    dream and he's not wearing at the end of the film, that could be
    confirmation that in fact, the top does stop spinning after the credits
    and Cobb is at last in the real world.

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