• Offizieller Beitrag

    Eine Frau und ein Mann wurden in einen Autounfall verwickelt. Es war ein ziemlich schlimmer Unfall. Beide Autos waren total demoliert. Jedoch wurde, wie durch ein Wunder, keiner der beiden verletzt. Nachdem beide aus ihren Autos gekrabbelt waren, sagte der Mann:
    "So ein Zufall... Sie sind eine Frau, ich bin ein Mann. Schauen Sie nur unsere Autos an... Beide total demoliert, aber wir beide sind unverletzt. Das ist ein Fingerzeig Gottes! Er will, daß wir von nun an zusammen sind und bis ans Ende unseres Lebens zusammen bleiben."

    Die Frau sah den Mann an, welcher nicht unattraktiv war und meinte:
    "Sie haben recht, daß muß ein Fingerzeig Gottes sein."

    Der Mann fuhr fort:
    "Ein weiteres Wunder mein ganzes Auto ist Schrott, aber sehen sie: Die Weinflasche auf dem Rücksitz ist unbeschadet,anscheinend will Gott, daß wir auf unser Glück anstoßen!"

    Er öffnete die Flasche und gab sie der Frau. Die Frau nickte zustimmend und leerte die halbe Flasche mit einem Schluck und gab sie dem Mann zurück. Der Mann nahm sie und steckte den Korken in die Flasche zurück. Die Frau fragte ihn mit ondulierter Zunge:
    "Willst Du nicht auch trinken?"

    Der Mann schüttelte den Kopf und meinte:
    "Nein, ich warte lieber erst mal, bis die Polizei hier war..."

  • Die technische Entwicklung ist grad so hoch, dass mein Computer selbst Filme im Internet findet, sie dann selbst runterlädt... und sie dannn auch selbst anguckt. :D

    Es reicht langsam mit der Liebe auf Entfernung. Du ziehst sofort in mein Zimmer, lieber Kühlschrank!

  • 6 Wahrheiten:

    1. Du kannst nicht alle deine Zähne im Mund
    mit der Zunge berühren!

    2. Du bist ein Depp, weil Du gerade
    Wahrheit 1 auspobierst!

    3. Jetzt lachst Du, weil Du ein Depp bist!

    4. Wahrheit 1 ist doch eine Lüge...

    5. Du wirst das hier bald an andere Deppen schicken!

    6. Du lächelst immer noch!

  • :D

    "Nicht vergessen-Kein Russisch!"
    Makarov-Call of Duty Modern Warfare 2

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  • Ein Mann möchte seiiner Frau ein Weihnachtsgeschenk kaufen. Heiße Unterwäsche natürlich! ;)
    Die Verkäuferin fragt: Welche Größe hat denn ihre Frau?
    Mann: 76
    Verkäuferin: Was, 76? Wie kommen sie denn darauf?
    Mann:

    Spoiler anzeigen

    Unser Fernseher hat eine Bildbreite von 80cm. Wenn meine Frau davor steht sind links und rechts noch zwei cm übrig.

  • Chemieunterricht. Der Lehrer und die ganze Klasse haben Verbandszeug an.
    Lehrer: So. Gestern haben wir den Unterschied zwischen Wasser und Wasserstoff kennen gelernt.

    :mrgreen:


    Das erinnert mich an die SPielchen mit Natrium im Untericht^^:

    Spoiler anzeigen

    Wir mussten verschiedene Versuche mit Natrium und anderen Alkalis machen, jeder steht am Abzug und macht seinen Job, bis ein richtig lauter Knall die halbe Klasse erschüttet. Alle drehen sich in richtung des Urknalls zur Klassenmitte mit rieseigen Augen um und in der völligen Stille kommt ein leises, fast schon geflüstert: "Ups, 'tschuldigung..." von einer Mitschülerin, die aus Versehen (?) Natrium mit Wasser reagieren lies :mrgreen:

    Naja, mein Ranzen hat etwas von der Natronlauge abgekriegt, die zum Glück nicht sehr stark war :roll:

    Es reicht langsam mit der Liebe auf Entfernung. Du ziehst sofort in mein Zimmer, lieber Kühlschrank!

  • Mr. & Mrs. Smith konnten keine Kinder bekommen, da Mr. Smith unfruchtbar
    war.
    Deshalb beschlossen sie, einen Ersatzvater zu bestellen, damit sie eine
    Familie gründen konnten.
    Am Tag als der Ersatzvater erwartet wurde, küsste Mr. Smith seine Frau
    zum Abschied und sagte: "Also ich gehe jetzt, der Mann müsste bald hier
    sein."
    Es war eine halbe Stunde später, als zufällig ein Baby-Fotograf, der von
    Haus zu Haus zog, an der Tür klingelte, in der Hoffnung auf einen
    Auftrag.
    "Guten Morgen Ma àm," grüßte er, "ich komme um ..."
    "Oh, sie brauchen nichts zu erklären," schnitt Mrs. Smith ihm aufgeregt
    das Wort ab, "ich habe sie bereits erwartet."
    "Wirklich", staunte der Fotograf,"das ist ja großartig! Wussten sie dass
    Babies meine Spezialität sind?"
    "Nun, das hatten mein Mann und ich erhofft. Bitte kommen sie herein und
    nehmen sie Platz."
    Nach einer Weile fragte sie errötend: "Naja, wo sollen wir denn
    anfangen?"
    "Überlassen sie ruhig alles mir. Ich versuche es gewöhnlich zweimal in
    der Badewanne, einmal auf der Couch und vielleicht ein paar Mal auf dem
    Bett.
    Manchmal ist es auch auf dem Wohnzimmerteppich sehr reizvoll. Man kann
    sich dort nämlich so wunderbar ausbreiten."
    "Badewanne, Wohnzimmerteppich??? Kein Wunder, dass es bei Harry und mir
    nie geklappt hat."
    "Nunja Ma`am, niemand von uns kann jedes Mal einen Erfolg garantieren.
    Aber wenn wir einige verschiedene Positionen ausprobieren und ich
    aus 6 oder 7 Winkeln schieße, dann bin ich überzeugt, dass sie von dem
    Ergebnis entzückt sein werden."
    "Du meine Güte, das ist eine Menge!" keuchte Mrs, Smith.
    "Sehen sie Ma`am, in meiner Branche sollte sich ein Mann immer Zeit
    nehmen.
    Ich könnte in 5 Minuten `rein und `raus sein, aber dann wären sie mit
    Sicherheit enttäuscht."
    "Das wusste ich nicht", sagte Mrs. Smith leise.
    Darauf öffnete der Fotograf seine Aktentasche und zog eine Mappe mit
    Baby-Fotos heraus.
    "Diese habe ich oben in einem Bus gemacht", erklärte er.
    "Oh, mein Gott!" rief Mrs. Smith und griff an ihre Kehle.
    "Und diese Zwillinge hier, gerieten wider Erwarten ganz toll - wenn sie
    bedenken, wie schwierig es war, mit deren Mutter zu arbeiten!"
    "Sie war schwierig?" fragte Mrs. Smith.
    "Ich fürchte ja, schließlich musste ich sie in den Park bringen, um
    diesen Auftrag ordentlich zu erledigen. -
    Die Leute standen in Vierer- und Fünferreihen, um einen Blick zu
    erhaschen."
    "Vierer- und Fünferreihen?" japste Mrs. Smith, die Augen vor Erstaunen
    weit aufgerissen.
    "Ja natürlich, und das für mehr als 3 Stunden. Die Mutter schrie und
    zeterte herum - ich konnte mich kaum konzentrieren.
    Und als es zu dämmern begann, musste ich mich mit meinen Schüssen
    beeilen.
    Als aber auch noch die Eichhörnchen an meinem Equipment knabberten,
    musste ich eiligst alles einpacken."
    Mrs. Smith lehnte sich nach vorne: "Sie meinen sie kauten an ihrem, . .
    . ehm . . . Equipment?"
    "Ja, Ma´am, das stimmt. - Nun, wenn sie bereit sind, will ich mein
    Dreibein aufstellen und wir können sofort mit der Arbeit beginnen."
    "Dreibein?" - "Natürlich Ma`am, ich benutze ein Dreibein, um mein Gerät
    darauf zu platzieren. Es ist viel zu schwer um es länger in der Hand zu
    halten."
    Daraufhin fiel Mrs. Smith in Ohnmacht . . . .

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  • Pizza?
    Er:
    "Ich bestell Pizza. Willst du auch was?"
    Sie:
    "Nein."
    Er:
    "Okay."
    Sie:
    "...oder doch?!"
    Er:
    "Was denn nun?"
    Sie:
    "Ich weiß nicht."
    Er:
    "Du weißt nicht, ob du was willst?"
    Sie:
    "Nein."
    Er:
    "Hast du Hunger?"
    Sie:
    "Keine Ahnung, irgendwie schon."
    Er:
    "Was heißt 'irgendwie'...?"
    Sie:
    "Das heißt, dass ich mir nicht sicher bin."
    Er:
    "Wenn ich Hunger hab, dann merk ich das."
    Sie:
    "Vielleicht hab ich ja nachher Hunger."
    Er:
    "Also bestell ich dir was."
    Sie:
    "Und wenn ich später doch nichts mehr will...?"
    Er:
    "Dann isst du es halt nicht."
    Sie:
    "Das ist doch Verschwendung."
    Er:
    "Dann heb's dir eben für morgen auf."
    Sie:
    "Und wenn ich morgen gar keinen Appetit auf Pizza habe?
    Er:
    "Pizza kann man immer essen."
    Sie:
    "Ich nicht."
    Er:
    "Dann such dir was anderes aus."
    Sie:
    "Ich will aber gar nichts anderes."
    Er:
    "Also doch Pizza."
    Sie:
    "Nein."
    Er:
    "Also gar nichts."
    Sie:
    "Doch."
    Er:
    "Du machst mich verrückt."
    Sie:
    "Warum bestellst du dir nicht schon mal was...?"
    Er:
    "Wie du meinst..."
    Sie:
    "Aber nimm die Pizza mit Schinken."
    Er:
    "Ich mag aber gar keinen Schinken."
    Sie:
    "Ich schon."
    Er:
    "Ich dachte ich sollte MIR was bestellen...?!"
    Sie:
    "Sollst du ja auch."
    Er:
    "Und warum dann Schinken...?"
    Sie:
    "Falls ich Hunger kriege, wenn dein Essen da ist."
    Er:
    "Und?"
    Sie:
    "Glaubst du, ich will was essen, was mir nicht schmeckt?"
    Er:
    "Wieso du?"
    Sie:
    "Wieso nicht?"
    Er:
    "Moment... ich soll also MIR was bestellen, das DU dann essen kannst,
    falls
    du eventuell doch Hunger bekommen solltest...?!"
    Sie:
    "Genau."
    Er:
    "Und was bitte soll ICH dann essen?"
    Sie:
    "Na, vielleicht hab ich ja nachher gar keinen Hunger..."
    Anmerkung:
    Das Landgericht Frankfurt sprach IHN vom Vorwurf des Totschlages im
    Affekt
    frei und erkannte auf Notwehr.


    Frau im Bett
    Mal abgesehen vom Sex - Frauen nerven im Bett!

    Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoss oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst so mit Anfang Zwanzig an, als man das Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte, sprich vom Einschlafen bis zum Aufstehen.

    Und da muss ich eine ganz bittere Bilanz ziehen. Nächte des Grauens ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken, wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.

    Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "Mücken". Vorweg muss ich sagen, dass ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: "Ich bin völlig zerstochen." Mit einer Stimme die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, den männlichen "Sicherheitsbeamten" ist klar: "Steh auf und geh Mücken jagen." Ich weiss nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen, warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen. Ich weiss vor allem nicht, warum ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage.

    (...)

    Am liebsten schlafe ich in der Löffelstellung. Ich liebe diese Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich löffeln sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stossen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muss geduldig warten, bis die "Meine Decke gehört mir"- Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist, und ich beginnen kann, vorsichtig robbend verlorenes Terrain zurückgewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoss, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: "Du schnarchst." So was würde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bisschen vor sich hinblubbert. Nie würde ich mit dem Ellbogen stossen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man früh´morgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergrossen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.

    Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken - und dann kommen sie: kalt, eiskalt Gefrorene Frauenfüsse schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die mŠnnlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füsse! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich! Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füsse enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört. "Da ist doch jemand", raunen sie, "Da hat doch was geknackt" oder "Hörst du diese komischen Geräusche?" Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmässige Waffe, wag dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, dass jeder Mann dem tiefverwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umherstolpert. Um dann frierend und unverrichteterdinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnern zurückzukehren .

    Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt. Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt. Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frÜhen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit den Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar flüssige Konversation fordert?

    Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde, nach alldem reichte es mir irgendwann, Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage "Kannst du auch nicht mehr schlafen?" geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: "Halt die Klappe und mach Tee!" Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloss, und ich musste mir den Tee selbst machen. Gibt es keine Hoffnung?

    Doch, die gibt es. Ich habe - nun ja - jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in Ihrer Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füsse. Gut, sie ist vielleicht ein bisschen verspielt.

    Aber welche Katze ist das nicht?

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  • Tupperparty
    Tupperparty mit Ehemann

    Letzte Woche komme ich mal etwas früher von der Arbeit ("Überraschung, Schatz!") und was finde ich vor?

    Eine Gruppe von Mitdreissigerinnen hockt in meinem Wohnzimmer, leider alle angezogen, meine Herzdame mitten unter ihnen, und sie haben einen Halbkreis um eine Mittdreissigerin gezogen, die neben sich ein Körbchen mit Plastikartikeln stehen hat. Jede der Damen hat eine Kaffetasse unseres besten Geschirrs vor sich stehen, dazu unsere schweineteuren "Rosso-Bianco"-Gläser, sie knabbern MEINE Salzstängelchen und futtern MEINE Süßigkeiten und haben ob meines Eintretens einen erschrocken - gequälten Gesichtsausdruck.

    Bis meine Frau die Worte als erstes findet:

    "Hallo Schatz, das ist Frau Mesenkamp (sie deutet auf die Lady mit den Plastikteilen), wir machen heute unsere "Tupper"-Party."

    Ahja. Party. Ohne mich. Tupper. Verstehe.

    "Hallo, Frau Mesenkamp" grinse ich die etwas verlegene Dame an."Schön, sie kennenzulernen. Darf ich mich dazu setzen?"

    Alle Mädels öffnen den Mund, um "Nein" zu sagen, aber ich bin schneller und sitze am Tisch, bevor eines der anwesenden Hühner reagieren kann.

    "Na, dann mal los!" ermuntere ich Frau Mesenkamp. Die hat einen verlegenen Gesichtsausdruck, lächelt schamhaft und gibt jeder der anwesenden Hauskauffrauen ein Plastikschüsselchen mit Deckel. Ich kriege auch eines und stelle es vor mich hin.

    "Das ist zum Frischhalten von Lebensmitteln" erklärt Frau Mesenkamp bei der Ausgabe. "Alles, was sie da rein füllen, wird bei Druck auf den Deckel luftdicht verschlossen. So können sie Hühnersalat bis zu einer Woche frisch aufbewahren.""Oh, ahja" echot die Damenriege und macht die Deckelchen auf die Schüsselchen und im Nu ist die Luft erfüllt mit poppenden Geräuschen, als die hühnersalatleeren Plastikteilchen verschlossen und wieder geöffnet, wieder verschlossen und wieder geöffnet werden. Ich lasse meine Hühnersalatschüssel zu und trommle ein wenig auf dem Deckel herum. Die Sitzgruppe hingegen kann nicht genug vom Schüsselchen auf und zumachen bekommen.

    "Praktisch" meint meine Frau.

    "Ohja" gibt ihr Frau Mesenkamp Recht."Tupperware ist die erste Firma, die diesen luftdichten
    Verschluss entwickelt hat und ist heute noch Marktführer auf dem Segment."

    Nun, bisher habe ich in noch keiner Börsenzeitschrift Kursnotierungen zum Segment "luftdichte Essensaufbewahrungsplastikschälchen " gefunden, aber ich will ja Frau Mesenkamp nicht widersprechen.


    "Guck mal, Schatz", jubelt meine Frau "praktisch, oder?".

    "Sie können Ihrem Mann da auch Essen ins Büro mitgeben" springt Frau Mesenkamp bei, die wohl ahnt, was jetzt kommt...... vorsichtshalber setzt sie noch ein "mein Mann macht das immer so" hinzu......

    "Man kann gut darauf trommeln" grinse ich sardonisch "aber der Tag, an dem Du mir einen eine Woche alten Hühnersalat mit ins Büro gibst, wird der Tag unserer Scheidung sein." Ich wende mich Frau Mesenkamp zu: "Was soll dieses Wunderwerk malaysischer Spitzenkonservierungstechnologie denn kosten?"

    Das Poppen mit den Deckelchen hat aufgehört. Die Damen schauen mich teils fragend, teils feindselig an. Preisfragen stellen. Bei so einem Spitzenprodukt. Wie kann ich nur......

    Frau Mesenkamp, die meine Frage irrtümlich als Kaufsignal wertet, strahlt mich an wie ein Christbaum "bei Abnahme von 10 Stück kostet Sie eine Schüssel grade mal 2 Euro...."

    Wie? 2 Euro, damit ich von einem eine Woche alten Hühnersalat keinen Durchfall kriege?

    Ich wiege die lauernd wartende Mesenkamp in Sicherheit: "wie viel kostet eine Schüssel, wenn ich Ihnen 20 Stück abnehme?"


    "Oh" sagt das Mesenkamp, da muß ich nachschauen"....


    "Tun sie das".

    Und während die Herrin der Schüsselchen nach ihrer Rabattliste kramt, starren die Mammis ihre Gastgeberin mit einer Mischung aus Häme und Verachtung an. 20
    Schüsselchen. Meine Frau blitzt mich zornig an und tritt mir unter dem Tisch ans Schienbein. Aber jetzt gibt es kein Zurück.


    "Naja, Schatz, so oft, wie ich Reste essen muss...." Hinten kichert die Mutter des besten Freundes meines Sohnes und meine Gattin wechselt die Gesichtsfarbe.

    "Einseurofünfundsiebz ich" piept Frau Mesenkamp aus der Kreismitte, aber jetzt geht es nicht mehr um den Preis. Jetzt geht es um das Prestige meiner Lebenspartnerin als treusorgende Ehefrau.


    "Wann hast Du je Reste essen müssen.... ?" zischt sie.


    "Wann hat es bei uns je Hühnersalat gegeben, Du kannst doch gar keinen machen" gebe ich trotzig zurück und beschließe, die Situation weiter eskalieren zu lassen mit dem Satz, den jede Ehefrau nach "Ich muß Dir was gestehen" am meisten hasst: "Meine Mutter, die konnte Hühnersalat machen, der war immer klasse."

    "Willst Du damit sagen, daß Dir mein Essen nicht schmeckt?"
    Erneuter Gesichtsfarbwechsel.


    "Naja, bei Dosenravioli kann man ja nicht viel falsch machen" schlage ich zurück.

    Allgemeines, verhaltenes Kirchern in der Runde. Nur Frau Mesenkamp schweigt und überlegt sich, wie sie die Situation entschärfen und ihre Töpfchen doch noch an Mann und Frau bringen könnte. Aber sie braucht zu lange!

    "Mein lieber Mann, " die schneidende Stimme meint dabei das Gegenteil von "lieber Mann", "ich racker mich von früh bis spät ab und mache jedes Essen frisch und das weißt Du auch!"


    "Und warum willst Du dann Tuppertöpfchen zum Frischhalten kaufen? Du widersprichst Dir doch selbst, merkst Du das nicht?"

    Frau Mesenkamp hat gespannt, wohin das führt. Nix mit Töpfchenverkauf in der Damenrunde. Schliesslich will sich keine als Resteverwerterin outen. Sie startet einen letzten Versuch mit "man kann in den Schalen ja auch Kuchenteig anrühren" aber ich blocke mit "meine Frau kann nur eines noch weniger gut als Hühnersalat ? das ist Kuchenbacken."

    Das wars. Meine Frau springt auf, heult, knallt zuerst mir eine und dann die Zimmertüre zu und ist weg.

    In die peinliche Stille geben die anwesenden Ladys, die mich mitterlweile für das größte Chauvischwein der Welt halten, ihre Töpfchen Frau Mesenkamp zurück, diese sackt flugs wie ein Eichhörnchen ihren Ramsch ein, alles verabschiedet sich mehr oder weniger murmelnd von mir, weil alle noch gaaaanz wichtige Termine haben, ziehen im Gänsemarsch zur Tür und weg sind sie. Frau Mesenkamp und ihre Partygirls.

    Und ich klopfe mir auf die Schulter. Nichts bei Tupper gekauft!

  • Damentisch

    Aus der Erlebniswelt eines Kellners:

    Damentisch: 10 Damen
    Herrentisch: 10 Herren

    20:00 Uhr Damentisch
    Kellner: Guten Abend die Damen, was darf es denn sein?
    Frau 1: Oh, ein Glas Sekt.
    Frau 2: Nee, wir warten noch auf die Anderen.
    Frau 1: Also doch ein Glas Sekt.
    Kellner: (geht)

    20.03 Uhr Herrentisch
    Kellner: Servus.
    Mann 1: Servus.
    Kellner: Und?
    Mann 1: Zehn Bier.
    Kellner: (bringt Bier)
    Mann 1: Was krieg’ste denn?
    Kellner: 18.
    Mann 1: (gibt 20) Stimmt so.
    Kellner: Danke.

    20:10 Uhr Damentisch
    Kellner: Haben die Damen etwas gefunden?
    Frau 3: Haben Sie Cola light?
    Kellner: Nein.
    Frau 3: Warum nicht?
    Kellner: Keine Ahnung, ich bin nur der Kellner.
    Frau 3: Dann nehme ich eine Apfelschorle, aber mit wenig Apfelsaft.
    Frau 1: Oh, die nehme ich auch, aber bei mir können Sie mehr Saft reinmachen.
    Kellner: Selbstverständlich.
    Frau 5 zu Frau 2-4 und 9: Trinkt Ihr auch Sekt?
    Frau 9: Ja.
    Frau 2: Ja.
    Frau 4: Nein, ich habe Migräne.
    Frau 1: Dann nimm doch einen O-Saft.
    Frau 9: Oh, ja ich will auch einen O-Saft.
    Frau 4: Nee, ich nehme ein stilles Wasser.
    Kellner: Haben wir leider nicht.
    Frau 4: Warum nicht?
    Kellner: Keine Ahnung, ich bin nur der Kellner.
    Frau 4: Na gut dann nehme ich doch einen Sekt mit O-Saft.
    Frau 5: Dann nehmen wir ne Flasche.
    Kellner: Soll ich ihnen dann eine kleine Flasche O-Saft dazu bringen?
    Frau 5: Warum?
    Kellner: Weil wir keine Flasche fertig gemischten Sekt mit O-Saft haben.
    Frau 5: Na dann lassen Sie den O-Saft weg.
    Frau 9: Dann nehme ich aber noch ein Wasser dazu.
    Frau 10: Ich auch.
    Frau 7: Ich auch, oder? Sie haben wirklich kein stilles Wasser?
    Kellner: Nein, nur stillen Sekt. Wir nennen das in der Fachsprache Weißwein.
    Frau 1-10: ???????
    Kellner: (denkt: War doch klar, dass die das nicht raffen) Und die anderen Damen?
    Frau 3: Einen Süßgespritzten.
    Frau 6: Einen Sauergespritzten.
    Frau 8: Eine Cola light.
    Kellner: Wir haben leider keine Cola light.

    Frau 8: Warum nicht?
    Kellner: KEINE AHNUNG ICH BIN NUR DER KELLNER.
    Frau 8: Dann nehme ich ein Radler mit wenig Bier.
    Kellner: (geht und versucht sich den ****** zu merken)

    20:18 Uhr Herrentisch
    Mann 3: (brüllt durch den Saal) Mach noch 'ne Runde!
    Kellner: Jo (geht, holt zehn Bier, stellt diese wortlos ab, während „Mann 3“ 20,- aufs Tablett legt).

    20:25 Uhr Damentisch
    Kellner: (bringt die Getränke) Sooo die Damen, wer hatte denn das Radler?
    Frau 1-10: Schnatter, Schnatter, Schnatter...
    Kellner: WER HATTE DENN DAS RADLER?
    Frau 1-10: ?????? (Vollkommen überrascht, dass ein Herr mit einem Tablett vor dem Tisch steht und
    das Damenkollektiv ansieht).
    Kellner: DAS RADLER.
    Frau 7: Petra, hattest Du nicht das Radler?
    Frau 8: Oh ja, mein Radler, hihihi!
    Kellner: (stellt das Radler und die anderen Getränke auf dem Tisch ab und denkt: Sollen die das
    Zeug doch selber verteilen).
    Frau 3: Und wo ist meine Cola light?
    Kellner: (atmet tief ein und wieder aus) Wir haben keins UND ICH WEISS AUCH NICHT WARUM.
    Frau 3: Dann nehm ich...
    Kellner: Sie haben schon gewählt und es ist auch schon da.
    Frau 3: Oh.
    Frau 8: Was macht das denn?
    Kellner: Zusammen oder getrennt?
    Frau 8: Nur das Radler.
    Kellner: 1,80 bitte. (Die Dame wühlt in der Handtasche nach dem Geldbeutel und drückt dem
    Kellner 2,- in die Hand. Der Kellner gibt ein 20 Cent Stück zurück, worauf die Dame ein 10
    Cent Stück sucht um dieses dem Kellner als Trinkgeld zu überreichen).
    Kellner: So, der Rest?
    Frau 5: Ich zahle die Hälfte vom Sekt, ein Mineralwasser und den Sauergespritzten.
    Frau 2: Wieso die Hälfte, wir sind doch drei, die wo Sekt trinken!
    Frau 5: Oh ja stimmt, dann zwei Drittel der Flasche, ein Mineralwasser und Süßgespritzten.
    Frau 2: Dann zahle ich das letzte Drittel von dem Sekt.
    Kellner: (rechnet angestrengt und versucht die Ruhe zu bewahren) Dann bekomme ich 7,63 von
    Ihnen und von Ihnen 4,33
    Frau 2: Warum haben Sie denn so unrunde Preise? Das ist doch unpraktisch.
    Kellner: Das ist halt so bei einem Drittel von 13,-. Normalerweise teilen sich nicht drei Leute ein
    Getränk.

    Die restlichen Damen zahlen in ähnlicher Weise Ihre Getränke, lassen sich dabei das Rückgeld stets
    geben und entscheiden sich vereinzelt zu einem Trinkgeld von bis zu 20 Cent. Somit entsteht ein
    Gesamttrinkgeld von 45 Cent.

    20:25 Uhr Herrentisch
    Mann 4: Mach ma’ 10 Bier und zehn Schnaps und was Du trinkst.
    Kellner: (Nickt und holt die Getränke) Kurze Zeit später stellt er zehn Bier und elf Schnaps ab. Mit
    dem elften Schnaps stößt er mit der Runde an.
    Mann 4: Was macht das?
    Kellner: 45,50
    Mann 4: (gibt einen 50,- Schein) Gib mir drei raus.
    Kellner: (gibt 3,-) Dank Dir.

    Der Abend geht in ähnlicher Weise bis in die frühen Morgenstunden weiter.

    Am Herrentisch werden insgesamt zehn Runden Bier und fünf Runden Schnaps getrunken. Die
    Aufzählung der am Damentisch getrunkenen Getränke entfällt aus zwei Gründen:

    1. Es würde den Rahmen dieser Email sprengen.
    2. Der (männliche) Autor dieses Artikels würde beim Schreiben Kopfschmerzen bekommen.

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  • Nur wegen dem Krisis stehe ich wieder fest auf meinen Beinen!


    Die Bank hat mir das Auto weggenommen...

    :gruebel: Krisis? Versteh ich nicht ganz...

    Spoiler anzeigen

    *klug********modus an

    Es heißt natürlich Krise, oder?:D

    *klug********modus aus

    :histerisch:

    "Hölle ist...nur ein Wort. Die Realität... ist viel, viel...schlimmer!":twisted:

    Das ist meine Signatur. Nix da!:schaaf:

  • Gut, Schlecht, Hässlich

    Gut: Deine Frau ist schwanger

    Schlecht: Es sind Drillinge

    Hässlich: Du bist vor fünf Jahren sterilisiert worden


    Gut: Dein Sohn lernt viel in seinem Zimmer

    Schlecht: Du findest versteckte Pornofilme dort

    Hässlich: Du kommst darin vor


    Gut: Dein Sohn wird langsam erwachsen

    Schlecht: Er hat eine Affäre mit dem Mädchen von gegenüber

    Hässlich: Du auch


    Gut: Deine Frau spricht nicht mit Dir

    Schlecht: Sie will die Scheidung

    Hässlich: Sie ist Anwalt


    Gut: Dein Sohn geht mit jemand neuem aus

    Schlecht: Es ist ein Mann

    Hässlich: und Dein bester Freund


    Gut: Deine Tochter hat einen neuen Job

    Schlecht: als Prostituierte

    Hässlich: Deine Mitarbeiter sind Ihre Kunden

    Superhässlich: Sie verdient mehr als Du

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