• Warum mögen Männer Lack und Leder an Frauen?

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    Weil sie dann nach Auto riechen...

    Truth has bounds, Error none.
    (William Blake)

    Tu chi se', che vuoi sedere a scranna
    per giudicar da lungi mille miglia
    con la veduta corta d'una spanna?
    (Dante Alighieri)

    Leben ist wie Zeichnen ohne Radiergummi...

  • Ich mag an Frauen kein Lack und Leder :pah:

    Du weißt ja garnicht, was dir entgeht!:hehe:

    Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.
    Manche Menschen wissen nicht, wie gut es tut, sie sie nur zu sehen.
    Manche Menschen wissen nicht, wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.
    Manche Menschen wissen nicht, wie wohltuend ihre Nähe ist.
    Manche Menschen wissen nicht, wie viel ärmer wir ohne sie wären.
    Manche Menschen wissen nicht, dass sie ein Geschenk des Himmels sind.
    Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen..
       

  • Ausziehen? Dafür ists in dem Moment läängst zu spät, es wird runtergerissen:lol:

    Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.
    Manche Menschen wissen nicht, wie gut es tut, sie sie nur zu sehen.
    Manche Menschen wissen nicht, wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.
    Manche Menschen wissen nicht, wie wohltuend ihre Nähe ist.
    Manche Menschen wissen nicht, wie viel ärmer wir ohne sie wären.
    Manche Menschen wissen nicht, dass sie ein Geschenk des Himmels sind.
    Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen..
       

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  • Drei Schiffbrüchige, ein Franzose, ein Holländer
    und ein Deutscher,
    schwimmen zu einer einsamen Insel, werden von
    Eingeborenen aus dem Wasser
    gefischt und zum Häuptling gebracht. der schaut
    sie an und sagt mit
    strenger
    Stimme:

    "wenn ihr hier bleiben wollt, müsst ihr in den
    Wald gehen und jeweils mit
    zwei Früchten zurückkommen..."

    Ohne lange nachzudenken, stürmen die drei los.
    Als erstes kommt der
    Franzose
    zurück, der eine Weintraube und eine Erdbeere in
    der Hand trägt. Er
    bringt
    sie dem Häuptling, welcher spricht: "nun stecke
    dir beide Früchte in
    deinen
    ****, doch wenn du lachst, bist du des
    Todes!"

    Der Franzose fängt mit der Weintraube an, muss
    aber ganz fürchterlich
    kichern. Mit einem fürchterlichen Schlag seines
    Holzzepters schlägt ihm
    der
    Häuptling daraufhin den Schädel ein. Kaum sind
    die sterblichen Überreste
    beiseite geräumt, trifft auch schon der Deutsche
    ein, nichts ahnend und
    stolz einen Apfel und eine Birne in der Hand
    tragend. Wieder spricht der
    Häuptling: "Stecke dir diese Früchte in deinen
    ****, doch wenn du
    lachst,
    bist du des Todes!"

    Der Deutsche tut, wie ihm geheißen. Doch ganz
    plötzlich, als der Apfel
    schon
    tief in seinem Hintern steckt und hart an der
    Versenkung der Birne
    gearbeitet wird, bekommt er einen Lachanfall,
    dass ihm die Tränen in die
    Augen schießen. Wutentbrannt schlägt ihm der
    Häuptling den Schädel ab.

    Wie die beiden sich so vor dem Himmelstor
    treffen, fragt der Deutsche den
    Franzose: "Was war los, musstest du lachen?"


    "Ja leider. Die Weintraube hat tierisch
    gekitzelt, und ich konnte mich
    nicht
    beherrschen. Und du? Was war mit dir?"

    "Der Apfel war kein Problem, aber dann kam der
    Holländer mit der Melone
    und
    der Ananas um die Ecke ..."

  • Wenn es einem Mann schlecht geht, sucht er die Nähe zu einer Frau.
    Wenn es einem Mann gut geht, sucht ihn seine Frau.

    Es reicht langsam mit der Liebe auf Entfernung. Du ziehst sofort in mein Zimmer, lieber Kühlschrank!

  • Vier Studenten der Universität Sydney waren so gut in Organischer Chemie, dass sie alle ihre Tests, Klausuren und Praktika bisher in diesem Semester mit der Bestnote bestanden haben. Sie waren sich so sicher, die Abschlussprüfung zu schaffen, so dass sie sich entschlossen, das Wochenende vor der Prüfung nach Canberra zu fahren, wo einige Freunde eine Party schmissen. Sie amüsierten sich gut. Nach heftigem Feiern verschliefen sie den ganzen Sonntag und schafften es nicht vor Montag morgen - dem Tag der Prüfung - wieder zurück nach Sydney. Sie entschlossen sich, nicht zur Prüfung zu gehen, sondern dem Professor nach der Prüfung zu erzählen, warum sie nicht kommen konnten. Die vier Studenten erklärten ihm, sie hätten in Canberra ein wenig in den Archiven der Australien National University geforscht und geplant gehabt, früh genug zurück zu sein, aber sie hätten einen Platten gehabt auf dem Rückweg und keinen Wagenheber dabei und es hätte ewig gedauert, bis ihnen jemand geholfen hätte. Deswegen seien sie erst jetzt angekommen! Der Professor dachte darüber nach und erlaubte ihnen dann, die Abschlussprüfung am nächsten Tag nachzuholen. Die Studenten waren unheimlich erleichtert und froh. Sie lernten die ganze Nacht durch, und am nächsten Tag kamen sie pünktlich zum ausgemachten Zeitpunkt zum Professor. Dieser setzte jeden Studenten in einen anderen Raum, gab ihnen die Aufgaben und sagte ihnen, sie sollten anfangen. Die 1. Aufgabe brachte fünf Punkte. Es war etwas Einfaches über eine Radikal-Reaktion. “Cool”, dachten alle vier Studenten in ihren separaten Räumen, “das wird eine leichte Prüfung.” Jeder von ihnen schrieb die Lösung der 1. Aufgabe hin und drehte das Blatt um: “2. Aufgabe 95 Punkte: Welcher Reifen war platt?”

  • Vier Studenten der Universität Sydney waren so gut in Organischer Chemie, dass sie alle ihre Tests, Klausuren und Praktika bisher in diesem Semester mit der Bestnote bestanden haben. Sie waren sich so sicher, die Abschlussprüfung zu schaffen, so dass sie sich entschlossen, das Wochenende vor der Prüfung nach Canberra zu fahren, wo einige Freunde eine Party schmissen. Sie amüsierten sich gut. Nach heftigem Feiern verschliefen sie den ganzen Sonntag und schafften es nicht vor Montag morgen - dem Tag der Prüfung - wieder zurück nach Sydney. Sie entschlossen sich, nicht zur Prüfung zu gehen, sondern dem Professor nach der Prüfung zu erzählen, warum sie nicht kommen konnten. Die vier Studenten erklärten ihm, sie hätten in Canberra ein wenig in den Archiven der Australien National University geforscht und geplant gehabt, früh genug zurück zu sein, aber sie hätten einen Platten gehabt auf dem Rückweg und keinen Wagenheber dabei und es hätte ewig gedauert, bis ihnen jemand geholfen hätte. Deswegen seien sie erst jetzt angekommen! Der Professor dachte darüber nach und erlaubte ihnen dann, die Abschlussprüfung am nächsten Tag nachzuholen. Die Studenten waren unheimlich erleichtert und froh. Sie lernten die ganze Nacht durch, und am nächsten Tag kamen sie pünktlich zum ausgemachten Zeitpunkt zum Professor. Dieser setzte jeden Studenten in einen anderen Raum, gab ihnen die Aufgaben und sagte ihnen, sie sollten anfangen. Die 1. Aufgabe brachte fünf Punkte. Es war etwas Einfaches über eine Radikal-Reaktion. “Cool”, dachten alle vier Studenten in ihren separaten Räumen, “das wird eine leichte Prüfung.” Jeder von ihnen schrieb die Lösung der 1. Aufgabe hin und drehte das Blatt um: “2. Aufgabe 95 Punkte: Welcher Reifen war platt?”

    Ist ein bischen Anstrengend zu lesen.;)

    "When you have to shoot,shoot,don´t talk"

    Tuco - The Good, the Bad and the Ugly

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  • An der Grenze, ein Mann fährt mit dem Fahrrad vor, auf dem Gepäckträger einen Sack.
    Zöllner: "Haben Sie etwas zu verzollen?"
    Mann: "Nein."
    Zöllner: "Und was haben sie in dem Sack?"
    Mann: "Sand."
    Bei der Kontrolle stellt sich heraus dass es tatsächlich Sand ist.
    Eine ganze Woche lang kommt jeden Tag der Mann mit dem Fahrrad und dem Sack auf dem Gepäckträger. Am achten Tag wird's dem Zöllner doch verdächtig.
    Zöllner: "Was haben sie in dem Sack?"
    Mann: "Nur Sand."
    Zöllner: "Hmm, mal sehen..."
    Der Sand wird diesmal gesiebt - Ergebnis: nur Sand.
    Der Mann kommt weiterhin jeden Tag zur Grenze. Zwei Wochen später wird es dem Grenzer zu bunt und er schickt den Sand ins Labor - Ergebnis: nur Sand.
    Nach einem weiteren Monat der "Sandtransporte" hält es der Zöllner nicht mehr aus und fragt den Mann: "Also, ich gebe es Ihnen schriftlich, dass ich nichts verrate, aber sie schmuggeln doch etwas. Sagen sie mir bitte bitte, was es ist!?!"
    Der Mann: "Fahrräder..."

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  • Die Ehefrau kommt früher als erwartet nach Hause und findet ihren Ehemann im Schlafzimmer beim Sex mit einer sehr attraktiven jungen Frau.
    Sie war einigermaßen aufgeregt.
    "Du bist ein respektloses Schwein" schreit sie.
    "Wie wagst du es, mir das anzutun - einer treuen Frau, der Mutter deiner Kinder! Ich verlasse dich. Ich reiche die Scheidung ein!"
    Der Ehemann erwiderte: "Warte eine Minute, wenn du mich noch ein wenig gern hast, ich kann dir sagen, was geschehen ist."
    "Gut, fang an" schluchzte sie, "aber das sind die letzten Worte, die du zu
    mir sagst!"
    Und der Ehemann begann: "Gut, ich wolle gerade in mein Auto einsteigen, um heimzufahren, als mich diese junge Frau hier fragte, ob ich ihr helfen kann. Sie schaute so niedergeschlagen und hilflos aus, ich hatte Mitleid mit ihr und sagte, sie soll einsteigen. Ich bemerkte, dass sie sehr dünn ist, nicht gut angezogen und schmutzig. Sie sagte mir, dass sie schon drei Tage nichts zu essen hatte.
    Ich hatte Mitleid, brachte sie hierher und wärmte ihr Enchiladas, welche ich für dich letzte Nacht gemacht habe und wovon Du keine gegessen hast weil du abnehmen willst. Das arme Ding verschlang sie in Sekunden.
    Außerdem brauchte sie eine Reinigung. Ich schlug ihr vor, eine Dusche zu nehmen und während sie duschte, stellte ich fest, dass ihre Kleidung schmutzig und zerrissen ist und habe sie weggeworfen.
    Dann brauchte sie etwas zum anziehen, ich gab die Designerjeans, die du schon ein paar Jahre hast und nie getragen hast, weil du glaubtest, dass sie zu eng sind.
    Ich gab ihr auch die Unterwäsche, die ich dir einmal zum Geburtstag schenkte und die du auch nicht getragen hast, weil du sagtest, dass ich keinen guten Geschmack habe.
    Ich fand die sexy Bluse, welche du von meiner Schwester zu Weihnachten bekommen und auch nie getragen hast, nur um sie zu ärgern. Ich schenkte ihr auch die Schuhe, welche du in einer teuren Boutique gekauft hast und auch nie benützt hast, weil einige in deiner Arbeitsstelle dieselben haben."
    Der Ehemann nahm sich ein Stück Brot und setzte fort:
    "Sie war so dankbar für mein Verständnis und die Hilfe, und als ich sie zur Tür begleitete, drehte sie sich zu mir mit Tränen in den Augen um und sagte:

    "Bitte, hast du noch andere Sachen, die deine Frau nicht benützt?"

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    (William Blake)

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    (Dante Alighieri)

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  • Der letzte Satz ist ja soo geil:lachen3:

    Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.
    Manche Menschen wissen nicht, wie gut es tut, sie sie nur zu sehen.
    Manche Menschen wissen nicht, wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.
    Manche Menschen wissen nicht, wie wohltuend ihre Nähe ist.
    Manche Menschen wissen nicht, wie viel ärmer wir ohne sie wären.
    Manche Menschen wissen nicht, dass sie ein Geschenk des Himmels sind.
    Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen..
       

  • "Purely in the interests of science, I have replaced the word "wand" with "wang" in the first Harry Potter Books.
    Let's see the results...

    "Why aren't you supposed to do magic?" asked Harry.
    "Oh, well -- I was at Hogwarts meself but I -- er -- got expelled, ter tell yeh the truth. In me third year. They snapped me wang in half an' everything


    A magic wang... this was what Harry had been really looking forward to.


    "Yes, yes. I thought I'd be seeing you soon. Harry Potter." It wasn't a question. "You have your mother's eyes. It seems only yesterday she was in here herself, buying her first wang. Ten and a quarter inches long, swishy, made of willow. Nice wang for charm work."
    "Your father, on the other hand, favored a mahogany wang. Eleven inches. "


    Harry took the wang. He felt a sudden warmth in his fingers. He raised the wang above his head, brought it swishing down through the dusty air and a stream of red and gold sparks shot from the end like a firework, throwing dancing spots of light on to the walls


    "Oh, move over," Hermione snarled. She grabbed Harry's wang, tapped the lock, and whispered, 'Alohomora!"


    The troll couldn't feel Harry hanging there, but even a troll will notice if you stick a long bit of wood up its nose, and Harry's wang had still been in his hand when he'd jumped - it had gone straight up one of the troll's nostrils.


    He bent down and pulled his wang out of the troll's nose. It was covered in what looked like lumpy gray glue.


    He ran onto the field as you fell, waved his wang, and you sort of slowed down before you hit the ground. Then he whirled his wang at the dementors. Shot silver stuff at them.


    Ok, I have found, definitive proof that J.K Rowling is a dirty DIRTY woman, making a fool of us all:
    "Yes," Harry said, gripping his wang very tightly, and moving into the middle of the deserted classroom. He tried to keep his mind on flying, but something else kept intruding.... Any second now, he might hear his mother again... but he shouldn't think that, or he would hear her again, and he didn't want to... or did he?
    Something silver-white, something enormous, erupted from the end of his wang.
    Then, with a sigh, he raised his wang and prodded the silvery substance with its tip.


    "Get - off - me!" Harry gasped. For a few seconds they struggled, Harry pulling at his uncles sausage-like fingers with his left hand, his right maintaining a firm grip on his raised wang.

    "Aber was ist, wenn es Morgen kein Morgen gibt? Heute gabs auch keins."

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