Bond erhält zu Anfang des Films von Q zwei Peilsender, einen großen und einen kleinen. Der große ist, so Q's Aussage, magnetisch.
Und genau diesen versteckt Bond nach dem Golfspiel mit
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Goldfinger im offenen Kofferraum dessen Rolls Royce Limousine, und zwar, nach Bonds Bewegung zu urteilen, indem er ihn an die "Decke" des Kofferraums heftet - offenbar unter Nutzung des Magnetismus.
Jetzt erfahren wir aber später im Film, daß Goldfingers Rolls Royce
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"dieses Mal aus 18karätigem Gold besteht"
Dann würde der Sender jedoch nicht haften. Gold ist, wie die meisten Metalle, nicht magnetisch... (die einzigen Elemente, bei denen Magnetismus bekannt ist sind Eisen, Kobalt und Nickel...)
Eine andere Sache, bei der die ...
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... Schmuggelidee Goldfingers nicht 100% passen kann ist, daß das Auto dann mehrere Tonnen schwer sein müßte. Zum einen würde der Motor das wohl kaum zu ner annehmbaren Geschwindigkeit bringen, zumal er wohl kein dünnes Blech verwendet, sondern, damit es sich lohnt mit ner ordentlichen Materialstärke arbeitet... (könnte aber durch Umbauten, Motortuning etc, noch passen)
Zum anderen würde ein so schweres Fahrzeug aber spätestens beim Verladen im Frachtraum des Flugzeugs auffallen... Goldfinger erzeugt den Eindruck, daß er die Nummer schon desöfteren gemacht hat, da müßte der Zoll doch irgendwann mal mißtrauisch geworden sein - schließlich ist Goldfinger und sein vermuteter Goldschmuggel den Engländern ja so suspekt, daß sie sogar den MI6 drauf ansetzen...