Eine Frage hab ich mir schon immer gestellt:
Auf dem Weg zu der Insel, auf der die Bundeslade geöffnet wird, benutzen die Deutschen ein U-Boot. Indy schwimmt hinüber und hält sich während der ganzen Fahrt am U-Boot fest.
Warum sind die Deutschen eigentlich nicht getaucht?
Wenn das doch alles eine so geheime Kiste ist und auch die U-Boot-Basis selber getarnt ist, wieso fahren sie die ganze Zeit oberhalb der Wasseroberfläche und könnten so leicht verfolgt werden?
Aber wahrscheinlich wär Indy dann ertrunken. Bitte melden Sie sich an, um dieses Bild zu sehen. . Geht ja nicht, wurde ja noch gebraucht. Bitte melden Sie sich an, um dieses Bild zu sehen.
[Jäger des verlorenen Schatzes] U-Boot
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und wie kommt Indy in das Kopfende des Ubootbunkers während sein Reisevehikel gerade erst in den Bunker hineinfährt...
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Die U-Boote im 2. Weltkrieg waren eigentlich eher normale Schiffe die für ne Zeit tauchen konnten
deshalb waren sie über Wasser.naja kommt sehr spät wird wahrscheinlich keinen mehr interessieren
immer schön Hacke bleiben
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Es stimmt schon, dass die U-Boote bis zur erfindung des Atom-U-Boots (irgendwann in den 50ern) am besten über wasser operierten. Da der Film noch vor dem 2. Weltkrieg spielt ist es also 1. nicht nötig zu tauchen. Der größte vorteil der über-wasser-fahrt ist aber, dass es sich bei ruhiger see (wie im film) wesentlich schneller fährt, als bei tauchfahrt.
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Mmh dann hätten die Deutschen doch gleich ein Schiff nehmen können. Das fährt noch schneller.
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Also, das U-Boot fährt getaucht, sonst würde das Kommando "Auf Sehrohrtiefe gehen" keinen Sinn machen. Außerdem erreicht ein U-Boot getaucht höhere Geschwindigkeit als aufgetaucht.
Aber trotzdem, wo hat Indy sich versteckt?
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Ein U-Boot in der Zeit vor dem 2.Weltkrieg (und auch währedessen), z.B. die Typ VII-C waren Tauchboote. Reisefahrt über Wasser mit Dieselantrieb (ca 14K) wobei die Dieselmaschienen die Batterien aufluden (reichweite ca 8.000 Sm). Unterwasserfahrt mit Elektromotoren, Volle Kraft zwischen 7 und 9 Kn (Reichweite ca 80 Sm), dann wieder auftauchen, Luftaustausch und Batterien laden.
Untertauchen gab es nur im Notfall, da ein damaliges deutsches U-Boot getaucht fast Blind war. Die hatten kein Sonar und mit dem Seerohr konnte man gleichzeitig nur einen kleinen Teil des meeres ansehen, und wie man da Beute auffinden soll .. naja, kann sich jeder vorstellen, oder?
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Schonmal "Das Boot" gesehen? kommt ziemlich genau hin! -
Also mal unabhängig davon dsa rein historisch gesehen es richtig wäre das das Bott schwimmt und nicht taucht.
Im Film wird gesagt "Auf Seerohrtiefe gehen". Man sieht Indy nie in dem Boot, also ist davon auszugehen das er die ganze Fahrt lang, auf dem U-Boot war, was wohl schon bei Seerohrtife schwer zu überleben ist.
Somit liegt der Fehler wohl darin, das gesagt wird das auf Seerohrtiefe gegangen wird, aber das Bott nciht auf Seerohrtiefe geht, sondern an der Oberfläche bleibt. -
nicht unbedingt, man kann sich am Seerohr festhalten, auf der Seite wo nicht das Guckloch ist
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*lach* wenigstens bin ich nicht der Einjzige der sich daran stört
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Also ich finde das logisch - die sagen doch extra auf Seerohrtiefe gehen - warum sollte man das tun, wenn nicht auch das Seerohr benutzt wird - also hält er sich dran fest.
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und wie lang is die fahrt? wird nach 1-2h schon recht anstrengend sich bei soner geschwindigkeit festzuhalten...
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Tja, das mag stimmen - vermutlich wird es auch irgendwann kalt. Aber villeicht hat er sich auch mit seiner Peitsche dran festgebunden - das wird wohl alles spekulation bleiben...aber schließlich ist er ja auch nicht Maier, Müller, Schulze, sondern Indy. Und die Geschwindigkeit ist wohl nicht das Problem, 7-9kn sind doch nicht mal 18km/h.
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das kommt ganz drauf an ob du im oder außen am boot bist
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