Vielleicht ist's ja gar kein Fehler und ich verstehe bloß das System nicht; aber am Schluß, als Ethan Hunt aus dem Bunker rennt und er oder sein Gegner (weiß nicht genau, wer das jetzt genau war) auf den Motorradfahrer schießt, der gerade über die Schanze fährt, fällt dieser nach hinten. Aber wenn ich das Trägheitsgesetz richtig verstanden habe, müßte er nach vorne fallen - oder jedenfalls nicht gerade nach hinten?
Bitte um eine Erklärung, falls jemand eine hat!
[Mission: Impossible 2] Sturz
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Is eindeutig ein Fehler. Selbst wenn Ethan ihn von vorne getroffen hätte, wäre er wohl kaum so stark nach hinten geflogen.
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- Offizieller Beitrag
Vielleicht ist's ja gar kein Fehler und ich verstehe bloß das System nicht; aber am Schluß, als Ethan Hunt aus dem Bunker rennt und er oder sein Gegner (weiß nicht genau, wer das jetzt genau war) auf den Motorradfahrer schießt, der gerade über die Schanze fährt, fällt dieser nach hinten. Aber wenn ich das Trägheitsgesetz richtig verstanden habe, müßte er nach vorne fallen - oder jedenfalls nicht gerade nach hinten?
Bitte um eine Erklärung, falls jemand eine hat!Das ist die Szene, welche du meinst:
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Nun das Motorrad ist viel schwerer als der Kerl der nach hinten fällt. Ergo ist das Teil schneller als der Mensch in der Luft unterwegs.
Warum der nach vorne (Trägheitsgesetz) fallen soll, verstehe ich widerum nicht. Kenne mich mit solchen Gesetzen nicht aus.
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Warum der nach vorne (Trägheitsgesetz) fallen soll, verstehe ich wiederum nicht. Kenne mich mit solchen Gesetzen nicht aus.Weil der Mensch - genau wie das Motorrad - nach VORNE unterwegs ist und diese Bewegungsrichtung normalerweise beibehalten müßte.
Danke für's Bild übrigens. -
- Offizieller Beitrag
Der Mensch ist aber tot und kann sich nicht mehr am Motorrad festhalten. Somit fliegt die Maschine schneller, und reißt den Mann nach hinten weg.
Habe mir die Szene mehrmals angesehen, schaut schlüssig aus. Mehr weiß ich auch nicht. -
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Beispiel: wenn der Mann einfach so loslassen würde, würde er ja auch nicht nach vorne fallen, sondern entweder seitwärts oder nach hinten; und da die Kugel ja eine gewisse Wucht mit sich bringt, wäre es ja gut möglich, dass diese Wucht ausreicht, um die Richtung zu dirigieren
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Der Motorradfahrer springt über einen kleinen Kicker und fliegt über Ethan hinweg mit einer moderaten Geschwindigkeit. Nun wird er von unten von Ethan getroffen. Diese Kraft der Kugel gegen die Schwerkraft kann man vernachlässigen.
Der Motorradfahrer lässt das Bike los und müsste eigentlich von dem Punkt an, an dem er keinen Kontakt mehr zum Motorrad hat, ein bisschen nach vorne auf dem Boden aufkommen, durch die Trägheit der Masse, aber jetzt wirkt der Strömungswiderstand (Luftwiderstand) auf ihn, da es kein luftleerer Raum ist.
Der Strömungswiderstand dürfte aber nicht so groß sein. Das jetzt mit Formel auszurechnen würde den Rahmen sprengen. Außerdem haben wir ja auch noch die Fliehkraft, Zentripetalkraft, [...].
Er fliegt im Film aber übertrieben weit nach hinten und das ist einfach falsch.
Hier das Bild:
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Und hier die Erklärung:
1. Die Flugrichtung des Motorrads - logisch, da es einfach weiter den Sprung ausführt
2. So sollte der Mann eigentlich vom Motorrad fallen, zumindest ganz grob
3. So ist seine Flugrichtung im Film - wider jedem Gesetz
Falls ich irgendetwas nicht berücksichtigt habe, verbessert mich.
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