Beiträge von scarlettrose

    ... dass es jahrelang niemand aufgefallen ist, dass ich bei meinem letzten Post hier die Marx-Brothers verwechselt habe? Nicht Harpo, sondern Chico ist der alteste mit dem fotografischen Gedächtnis.
    Dazu passend; Harpo und Chico haben sich als Kinder dermaßen ähnlich gesehen, dass sie von vielen für Zwillinge gehalten wurden.

    Final Fantasy zu spielen lohnt sich oft allein nur wegen der Musik :lauschen:
    Vor allem die Flöte ab 01:17 hat es bei On Windy Meadows in sich - herzzerreißend!


    @ andy: Ich spiele keine Computerspiele, aber das Lied hört sich wirklich klasse an!


    Aber ich höre momentan OK Go and the Muppets:
    [YOUTUBE]oiMZa8flyYY[/YOUTUBE]

    Zuerst dachte ich, als Erik in die Asservatenkammer einbricht um seinen (bzw Shaws) Helm zu holen, dass die Farbe abgeschliffen wurde, denn der Helm sah sehr hölzern aus und war auch nicht mehr blau wie in "Erste Entscheidung".
    Dann aber hat er ihn mit seiner Kraft aus der Vitrine rausgezogen, was ja wohl bedeuten muss dass er aus Metall besteht. In "Erste Entscheidung" konnte er jedoch den Helm nicht von Shaws Kopf reißen, sondern musste ein Kabel manipulieren das ihn greift - ergo ist das ein völlig anderer Helm der hier aufbewahrt wird. Nur warum, frag ich mich, denn alles andere im Safe; die Münze, Havoks Jacke und Angels Flügel haben direkt mit den Vorfällen auf Kuba zu tun, warum hat man dann nicht auch den alten Helm eingelagert bzw stattdessen einen anderen, der nichts mit Kuba oder Shaw zu tun hat?


    Die Dinge wurden ja nicht direkt in Kuba einkassiert, Magneto hätte also Zeit gehabt, den Helm etwas zu verändern, ihm quasi seinen Stempel aufzudrücken.

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    Charles hatte einen hirntoten Zwillingsbruder, der auf der Intensivstation lag. Nach seinem Tod konnte er dank seinen Kräften sein Bewusstsein in den Körper von seinem Bruder transportieren. Oder so ähnlich :lol:


    Ich habe den dritten Film schon länger nicht mehr gesehen, aber hatte der da in dieser Nachspannszene nicht eine andere Visage?


    Nach der Logik müsste man die Menschheit auch gänzlich vernichten ;)
    Verbrechen werden ja auch nach einiger Zeit aus der Haft entlassen. Wichtig war hierbei halt nur, dass die Menschen sahen, dass nicht alle Mutanten schlecht sind.


    1. Der Film spielt in Amerika, dem einzigen 1.Welt-Land, dass noch an der Todesstrafe festhält.
    Aber vor allem; der hat nicht einfach nur mit einer Knarre herumgefuchtelt, oder gedroht, dem Präsidenten mit einem Baseballschläger zu erschlagen; der hat ein ganzes Stadion versetzt. Da hätte ich doch die Panik, wozu dann andere Mutanten fähig sind, bzw. das er das nächste mal ein volles nimmt!

    Aus dem Film hätte man mehrere machen sollen, das wäre besser gewesen. Ich hätte gern GESEHEN, was mit den Mutanten aus X-Men-First Class geworden ist, und auch von den neuen Mutanten in der Zukunft hätte ich gern mehr gesehen. Aber für einen Film wärs natürlich zuviel gewesen.
    Was mich außerdem noch irritiert hat: Seit wann kann Kitty Leute durch die Zeit schicken, das hätte ich noch eher Charles Xaver abgekauft, obwohl man da wohl besser einen neuen Mutanten genommen hätte. Es wäre auch interessant gewesen zu erfahren wie Xaver wieder zu seinem Körper kam ;)
    Aber gestört hat mich das Ende.

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    Nach dem Showdown Friede Freude Eierkuchen?
    Ich finde es nicht ausreichend, dass Mystique den Präsidenten rettete um den Leuten die Angst vor Mutanten zu nehmen, nicht nachdem Magneto ein ganzes Stadion versetzt hat.

    Für die falsche Todesmeldung war damals glaub ich imdb.com verantwortlich.

    Man hatte die Namen verwechselt. Der 31. März 1993 war der Tag, an dem BRANDON Lee bei den Dreharbeiten zu The Crow umkam. Man hatte das Todesdatum dann versehentlich beim falschen Lee gepostet. Da Christopher Lee damals mehr oder weniger in einem Karrieretief steckte (er bekam damals nur unwichtige Rollen), ist das nicht sofort aufgefallen, das er doch noch lebt. ;)

    Ich bin endlich draufgekommen, dass der Franzose aus der Serie 'Crossing Lines' neben seinem Schauspielerjob auch Sänger ist, jetzt läuft bei mir dieses Lied schon den ganzen Tag rauf und runter:

    Marc Lavoine - J'Aurais Voulu
    [YOUTUBE]X0eAUZBxeRY[/YOUTUBE]

    Drive Angry

    Der schwarze Hugo Boss-Anzug des Buchhalters ist in einigen Szenen aus William Fichtners privaten Besitz;
    Die Kostümbildner hatten eigentlich Anzüge in helleren Farben (grau oder blau) vorgesehen, aber William Fichtner fand, das die zuwenig elegant gewesen wären. Da die Kostümbildner es nicht schnell genug geschafft hatten, schwarze zu organisieren, hat William Fichtner sich von seiner Frau seinen eigenen für die ersten Drehtage schicken lassen.

    Im Kino hab ich den Film damals verpasst, jetzt habe ich ihn aber auf DVD gesehen. Folglicherweise ohne 3D, aber davon bin ich sowieso kein Fan.
    Zum Film kann ich mich den Kritiken hier anschließen, die Szenen mit Nicolas Cage sind einfach nur durchschnittlicher Actionkracher, aber die Szenen mit William Fichtner sind genial! :D Man hätte besser den Buchhalter als Hauptfigur genommen...

    6 von 10 Obolusmünzen

    The Lone Ranger
    Ich habe lange gezögert, in den Film reinzugehen. Bei den Bildern, die ich in Zeitschriften davon gesehen habe, dachte ich immer: Na toll, Captain Jack Sparrow ist im Wilden Westen gelandet. Und nach dem 4. Fluch der Karibik hatte ich schon entschieden, das man in der Trilogie schon alles aus dem Charakter rausgeholt hat.
    Jetzt, wo ich den Film gesehen habe, weiß ich; soweit daneben lag ich mit dem Vorurteil gar nicht.
    Die ersten 2 Drittel des Filmes hätten mich auch fast gelangweilt, wenn da nicht der Bösewicht gewesen wäre; William Fichtner war letzten Ende mein Anstoß, in den Film reinzugehen, mit Recht: als Butch Cavendish fand ich grandios!
    Und der große Rachefeldzug zum Schluß mit ordentlich Materialverschleiß entschädigt dann sowieso auch für etwaige Schwächen!
    8 von 10 toten Krähen!


    Elysium
    Noch ein Film, in den ich fast nicht reingegangen wäre, wär nicht auch da William Fichtner dabei (noch vor ein paar Wochen hat mir der Name noch gar nichts gesagt, aber seit Crossing Lines hab ich es mit dem Typen).
    Hier leider nur in einer kleinen Rolle, aber auch hier wieder genial.
    Das hier ist nun ein SciFi-Film;
    die Erde nur mehr eine Ansammlung von Slums und Fabriken, die Reichen haben sich in einer gigantischen Raumstation ihre eigene perfekte Welt errichtet, in der durch die Technik Alter und Krankheit mehr kein Thema ist. Soweit das Szenario, der Rest ist vorhersehbar, aber nicht schlecht gemacht.
    7 von 10 Sicherheitsdroiden