... ein Wurstbrot.
Nein, was zum Henker war denn bitte DAS?
Was gut war an dem Film: Die Bilder sind teils echt beeindruckend.
Echt wunderschöne Kameraeinstellungen.
Was schlecht war: Die Kameraeinstellungen sind minutenlang und somit viiiiiiiiiiiiel zu lang gehalten, man wartet vergeblich auf den Schnitt - wenn der dann eeeeeeeendlich kommt, dann kommt die nächste viiiiiiiiiiiiiiel zu lang gehaltene Kameraeinstellung und so weiter und so weiter.
Selten hab ich mich bei einem Film soooooooo gelaaaaaaaaaangweilt.
Dann die Soundkulisse: Erbärmlich, selbst für einen alten Film. Laaaaaaaangweilige, laaaaaaaaangsame Musik. Laaaaaaangweilige, laaaaaaaaangsame und viiiiiiiiiiiiiel zu wenige Dialoge, die in der absoluten Balanglosigkeit versinken.
Und dann noch die Story... Ähm... "Story". Worum bitte geht dieser Film eigentlich? Im Prinzip ist er nur eine mehr oder weniger sinnfreie Aneinanderreihung von schönen Bildern.
Fazit: Was anno 1969 vielleicht noch phänomenal spannend und beeindruckend war, ist heute nur noch dazu gut, wenn man
a) total dicht ist bis oben hin und man eh nicht mehr über Filme nachdenkt sondern nur noch lachen kann darüber
oder
b) unter Schlafstörungen leidet und möglichst schnell einschlafen möchte!
1 von 5 fÖöLiS (totaler Mist)