Sind alle Filme langweilig?

  • Ich hab mir schon vor langer Zeit die Frage gestellt warum ich mir noch Filme anschaue! Klar sie sind spannend und vertreiben die Zeit sie belustigen oder machen nachdenklich etc!

    Aber eines haben alle gemeinsam! Am Énde gewinnen die "Guten".

    Natürlich kommen jetzt wieder einige Klug*******r die meinen " aber in Titanic ist doch der liebe Jack gestorben" etc. bla bla usw.

    Ja ja stimmt das einige Filme einige " emotionale Tiefpunkte" haben aber der 08/15 Film aus Hollywood endet immer damit das egal wie aussichtlos die Lage für die "Guten" doch sein mag, sie gewinnen immer!

    Gibt es überhaupt Filme wo die "Bösen" siegen? Bitte sagt jetzt nicht Hostel!


    Spoiler für " Das perfekte Verbrechen "

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    Sogar " Ein perfektes Verbrechen " endet damit das die "Guten" gewinnen und dieser Film hatte wirklich das Potenzial das der sogenannte Böse mal gewinnt! Zu mal glaube ich nicht das die Masse Sympathien für betrügene Ehepartner hat!

    Also ich will jetzt nicht die gesamte Filmindustire in den Dreck ziehen aber das ist zum einen unrealistisch und zum anderen auch langweilig! Wenn man sich erstmal bewusst ist das sowie so die "Guten" gewinnen, machen die meisten Filme keinen Spaß mehr! AUsserdem gewinnen im echten Leben meistens die "Bösen"

    Spider-Schwein Spider-Schwein mach was immer ein Spider-Schwein macht! Hängt es von einem Netz, kann es nicht es ist ein Schwein....PASS AUUUF es ist ein Spider-Schwein.

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    genau das wird in PW: Swordfish angesprochen und am ende is auch alles offen :D

    aber du guckst anscheinend die falschen filme...wenn ich so meine sammlung angucke fallen mir einige ein, bei denen entweder keiner gewinnt oder sogar das böse...oder es eigentlich unmöglich ist zu sagen wer eigentlich "gut" oder "böse" ist :D

    aber warum das gute gewinnen muss ist klar - die moral "verbrechen lohnt sich nicht!" wird erhalten

  • Im echten Leben gewinnen auch oft genug die Guten.
    Und wenn es nicht so viele Filme mit Happy End gäbe, würden uns die Filme in denen die Bösen gewinnen gar nicht mehr so (positiv) auffallen. Außerdem will ich das in einem zünftigen Actionfilm der Gute dem Bösen ordentlich in den A**** tritt und ich fröhlich aus dem Kino gehen kann und mir denke "Ja, Mann, sauber!". ;)

    Und wenn es dich stört, hilft nur Filme ohne Happy End zu gucken (mir fällt da z.B. "Open Water" ein, und Hannibal Lector gewinnt auch). ;)

    Some men see things as they are and say: Why?
    I dream things that never were and say: Why not?

    • Offizieller Beitrag

    Was das denn für eine Frage?

    Filme sind definitiv zur Unterhaltung da,deshalb sind wir alle hier.
    Geschmäcker sind bekanntlich verschieden.
    Niemand kann doch den Ausgang eines Filmes vom Bösewicht,der auchmal gewinnt,ausmachen.
    Das Happy End ist nunmal zu 90% in fast jedem Film integriert.
    Aber deshalb gleich von Langerweile zu reden,ist sehr weit hergeholt.

    Übrigens:

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    Am Ende von Terminator 3,wird die gesamte Menschheit vernichtet.Da gewinnen also die "bösen" Maschinen. ;)

  • Nun ja Hannibal ist doch recht sympathisch wie ich ....teilweise zumindest! Aber einen Film wo "Gut" und "Böse" auf einander treffen und mal die "Bösen" gewinne gibt es nicht!

    Warum kommt der Bankräuber nicht mal davon nach dem er die weinerliche Alte abgeknallt hat die die ganze Zeit rumnervt?

    Gut im Film Bandits kommt Bruce auch davon aber er hat ja auch niemanden umgebracht! In "Nicht auflegen" kommt der Bösewicht davon ... aber war der wirklich böse???


    Übrigens:

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    Am Ende von Terminator 3,wird die gesamte Menschheit vernichtet.Da gewinnen also die "bösen" Maschinen. ;)


    Ja aber das war ja soweit ich weiß unausweichlich und nötig! Die Menscheit brauchte einen Neuanfang! Weiß nicht mehr genau schon ne Zeit her! Aber das die ganze Welt untergeht mein ich ja nicht! Ich will nur das auch mal der Böse gewinnt! Und zwar der Böse und nicht der sympathische Bad Boy!

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  • Gibt es überhaupt Filme wo die "Bösen" siegen? Bitte sagt jetzt nicht Hostel!

    In "Hostel" siegen die Bösen? Okay 'siegen' ist wohl die falsche Bezeichnung, aber wer lebt denn am Ende bitte noch..?

    Es liegt wohl auch an der Erwartungshaltung der Zuschauer. "Arlington Road" war z. B. kein grosser Kassenerfolg, auch wenn die Kritiken durchaus lobend waren.

    Doch auch hier keine Regel ohne Ausnahme: Das Ende von "Sieben" sollte z. B. auch viel mehr in ein Happy End übergehen, doch Brad Pitt drohte damit alles hinzuschmeissen, falls es umgeschrieben würde. Danke, Brad.

    Wie würdest Du Dich nach dem Besuch von "Stirb langsam 4.0" fühlen, wenn Bruce nicht siegreich vom Platz gehen würde? Wären Deine Erwartungen erfüllt?
    Klar, ich versteh Dich schon. Bei einem solchen Film erwartet man ja nichts anderes. Bei "Das perfekte Verbrechen" weiss man allerdings nie so recht, wer denn wohl den Kürzeren zieht.

    Trotzdem gibt es auch diverse Filme ohne perfektes Happy End:

    Beispiele:

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    Rocky I; Die Saw-Trilogie; Identität; Open Water; Im Feuer; Das Schweigen der Lämmer; Friedhof der Kuscheltiere


    Klar, solche Filme sind in der Minderheit, wenn auch kommerziell sicher nicht als Flops zu bezeichnen.

    Ebenso bemängele ich übrigens, dass bei den meisten Horrorfilmen der jüngsten Zeit am Schluss noch immer eine Szene kommt, welche nochmals alles auf den Kopf stellt und ein perfekter Cliffhanger für eine evtl. Fortsetzung ist. Mit der Zeit erwartet man dies schon beinahe wie das Amen in der Kirche, womit die Spannung etwas darunter leidet, wie ich finde.

    Wie erwähnt hat wohl viel eben mit der Erwartungshaltung zu tun. Es ist ja klar, dass sich in Filmen wie "E-m@il" für dich" die beiden am Ende kriegen. Trotzdem ist es interessant den Verlauf zu verfolgen.

    Der Weg ist das Ziel.

    Wenn ich am Morgen früh erwache und die Sonne untergeht, dann weiss ich, auch wenn ich mich beeile komme ich zu spät.

  • Nun ja Hannibal ist doch recht sympathisch wie ich ....teilweise zumindest! Aber einen Film wo "Gut" und "Böse" auf einander treffen und mal die "Bösen" gewinne gibt es nicht!

    O doch, die gibts:

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    Arlington Road; Inside Man; Blair Witch 2; The Final Cut; Identität; Das Omen

    Wenn ich am Morgen früh erwache und die Sonne untergeht, dann weiss ich, auch wenn ich mich beeile komme ich zu spät.

  • O doch, die gibts:

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    Arlington Road; Inside Man; Blair Witch 2; The Final Cut; Identität; Das Omen

    ich möchte noch

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    verlockende falle, im auftrag des teufels, syriana, saw-trilogie, pitch black und pw: swordfish

    hinzufügen

    und was is eigentlich wenn es ein patt zwischen gut und böse gibt? oder wenn sich "gut" und "böse" gar nicht wirklich ausmachen lassen? wie bei underworld zum beispiel

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    Nun die auf die oft erwähnte Saw-Triologie möchte ich mich wie folgt äußern.

    Ich finde man kann ihn nicht wirklich als böse bezeichnen Jigsaw gibt jedem eine mehr oder weniger faire Chance zu überleben! Und er macht es nicht aus Masochistischen Neigungen sondern aus einer Überzeugung herraus die man eventuell nachvollziehen kann! Aber das ist eh egal weil er am Ende so wie so stirbt!

    Aber fast Filme die ihr nennt, ist der Böse nicht wirklich böse!

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    Bei Inside Man sind die Täter ja auch eher symphatisch!

    Spider-Schwein Spider-Schwein mach was immer ein Spider-Schwein macht! Hängt es von einem Netz, kann es nicht es ist ein Schwein....PASS AUUUF es ist ein Spider-Schwein.

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  • Aber fast Filme die ihr nennt, ist der Böse nicht wirklich böse!

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    Bei Inside Man sind die Täter ja auch eher symphatisch!

    Da gebe ich Dir Recht. Aber trotzdem sind sie nach der gebräuchlichen Unterscheidung zwischen Richtig und Falsch auf der falschen Seite.

    Hast Du "Arlington Road" gesehen? Ich glaube der wäre genau Dein Ding! ;)

    Wenn ich am Morgen früh erwache und die Sonne untergeht, dann weiss ich, auch wenn ich mich beeile komme ich zu spät.

  • Auch die neueren Prequels der Star Wars Saga haben kein Happy End.

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    Die Sith siegen, Anakin wird zu Vader und die Jedi werden ausgelöscht.


    Ein Funken Hoffnung gibts zwar, aber ein klassisches Happy End ist doch ziemlich anders.

    Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.
    Manche Menschen wissen nicht, wie gut es tut, sie sie nur zu sehen.
    Manche Menschen wissen nicht, wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.
    Manche Menschen wissen nicht, wie wohltuend ihre Nähe ist.
    Manche Menschen wissen nicht, wie viel ärmer wir ohne sie wären.
    Manche Menschen wissen nicht, dass sie ein Geschenk des Himmels sind.
    Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen..
       

  • ich glaub, dass es eher ansichtssache ist. Wer sagt denn, dass der Protagonist oder die Hauptdarsteller die Guten sind? Im echten Leben könnten sie doch genauso gut die Bösen sein.
    In Oceans 11 zum Beispiel, was gibt der Gruppe das Recht einen Casinobesitzer auszurauben? Okay, es gibt bessere beispiele.
    Aber letzendlich ist es doch so, dass man das alles aus verschiedenen Perspektiven betrachten muss.

    Und Filme sollen, wie gesagt unterhalten. Würden immer die Sympathisanten verlieren, würde ich mir denken, was soll das? Jetzt hab ich das Alles mitfühlen müssen und dann verliert mein Favorit den Kampf.

  • Schreibt mal drüber, welchen Film ihr gerade spoilert. ;)

    Das Ende muss zum Film passen. Wie oben schon geschrieben: Bei Die Hard passt eigentlich nur ein Happy-End. Aber es gibt auch Filme, wo das "Sad-End" (???) durchaus passt, z.B.:

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    American History X

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  • Schreibt mal drüber, welchen Film ihr gerade spoilert. ;)

    Das Ende muss zum Film passen. Wie oben schon geschrieben: Bei Die Hard passt eigentlich nur ein Happy-End. Aber es gibt auch Filme, wo das "Sad-End" (???) durchaus passt, z.B.:

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    American History X

    Wobei "gut" und "böse" hier auch eher schwer einzuordnen ist...

  • Kann man diese Frage überhaupt so stellen ? Ein gelungener Film kann die ganzen Schattierungen dazwischen rüber bringen. Dafür ist "Dead Man Walking" ein gutes Beispiel fiinde ich.

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    Sonst guck Dir mal den Dauerbrenner "Welcome on Planet Earth" an.

    Da gewinnen die "Bösen" doch fast immer. Da dürfen 90 Minuten Auszeit schon sein.

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    Bei "Resident Evil" und "Resident Evil: Apocalypse" sind wir auch weit weg von einem Happy End. Normalerweise möchte man meinen das Komödien eher zu Happy End´s neigen, aber "Very Bad Things" beispielsweise zeigt und das absolute Gegenteil.

    Ich persönlich glaube ja das das Happy End schon von den Märchenerzählern erfunden wurden (...und sie lebten glücklich und zufrieden...) Diese "Tradition" wird nun hauptsächlich von Hollywood weitergeführt. :D

  • ich muss auch sagen, dass mich bei einigen filmen echt stört, dass sie nach demselben schema ablaufen, und man nach der ersten minute weiß, wie es ausgehen wird, wie zb.

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    sag kein wort, air force one, stirb langsam


    und das, wo ich immer die neigung habe, auf die "bösen" zu halten, weil die meistens die viel interessanteren charaktere sind. deswegen gefallen mir filme wie

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    zwielicht oder identität, weil der täter entkommt

    . aber auch geschichten wie herr der ringe oder harry potter (ok, da steht der sieger noch nicht fest, aber wer denkt, voldemort kommt davon? ;)), wo es komplexere handlunsstränge gibt und kein klassisches happy-end, sind als positive beispiele zu nennen.

    "There are fierce powers at work in the world, boys. Good, evil, poor luck, best luck. As men, we've got to take advantage where we can."

  • da gibts doch bei mr. & mrs. Smith so einen Satz, dein einen von beiden gesagt hat, ich kann mich nicht mehr so richtig erinnern, aber der hieß so ungefähr " ein Happy End ist ein unvollständiges Ende" oder so ähnlich. Aber der passt glaub gut zu diesem Thema

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  • ich muss auch sagen, dass mich bei einigen filmen echt stört, dass sie nach demselben schema ablaufen, und man nach der ersten minute weiß, wie es ausgehen wird

    Das liegt daran, dass gerade diese Filme publikumswirksam sind. Deshalb werden die meisten Filme nach der "Reise des Helden" gedreht. Da kommt auch die typische Märchenstruktur wieder zum Vorschein mit dem, bereits von Huckfinn erwähnten, Happy End. Alles nachzulesen in Christopher Vogler: Die Odyssee des Drehbuchschreibers:student:

    Das Leben ist zu kostbar, um es dem Schicksal zu überlassen! Deus X. Machina

  • Gibt es überhaupt Filme wo die "Bösen" siegen? Bitte sagt jetzt nicht Hostel!

    Es gibt schon genug Filme, bei denen das "Böse" siegt, man muss sie nur kennen :D. Zu nennen wären da beispielsweise:

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    1984 - Das System siegt über Winston Smith und macht ihn zum Mitläufer.

    Brazil - Auch hier gewinnt das System, da Sam Lowry sich nur in den Wahnsinn flüchten kann.

    Code 46 - Der Mann hat keine Erinnerungen mehr an die vorangegangene Geschichte, seine Geliebte endet verbannt in der Wüste.

    Clockwork Orange - Alles bleibt wie es ist - negativ :D

    Dann gibt es auch wieder Filme, in denen es grenzwertig ist, wer "Gut" und wer "Böse" ist.

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    V wie Vendetta - Für mich persönlich machte es keinen Unterschied, ob das System die Menschen unterdrückt oder der Maskenmann mit Terror gegen es kämpfte.

    The Day After - Es traf praktisch nur Unschuldige, die alle jämmerlich zu Grunde gingen. Wer begann? Interessiert das im Endeffekt noch jemanden? usw.

    Jahr 2022 (Soylent Green) - Man wird der Überbevölkerung und Nahrrungsknappheit Herr indem man Menschen zu Soylent Green verarbeitet - teilweise auch durch den Freitod. Auch hier endet der Film mit dem Status Quo und einem desillusionierten Hauptdarsteller. Angesichts der Thematik drängen sich auch da die vielfältigsten Fragen auf.

    Der Omega-Mann - Neville stirbt am Ende in einem "Hinterhalt" der Mutanten. Schwer zu sagen, wer hier nun siegt. Im Eneffekt niemand. Eine kleine Gruppe bleibt übrig, während die Mutanten auch weiterhin an der Vernichtung der eh kaum noch vorhandenen Zivilisation arbeiten.

    Ich persönlich ziehe solche dystopische oder post-apokalyptischen Streifen auch den meisten anderen Filmen vor. Diese ständigen Zuckergussstreifen oder Filme, in denen das Gute auch noch nach den absurdesten Wendungen siegt gehen mir gewaltig gegen den Strich. Hin und wieder ist ein Film mit Happy End zur seichten Berieselung zwar ganz nett, aber insgesamt guck ich mir lieber solche Filme an, die einem schon etwas zu denken geben.

    "Ich war nicht hervorragend! Ich war nicht ausgezeichnet! Ich war monumental! Ich war epochal!" - Klaus Kinski

  • Die Filme von Bruckheimer sind das Musterbeispiel von Happy End-Filmen. Immer das gleiche Schema, und immer sind die Helden selbst in den hoffnungslosesten Situationen perfekt frisiert! :lachen2:

    SniC:
    Du hast sehr gute Beispiele zu Felde geführt!:)
    Diese Filme sind aber auch deswegen so gut, und unkonventionell, weil die meisten aus den 70ern oder späten 60ern stammen, wo "New Hollywood" angesagt war.
    Da sind natürlich Stilbrüche angesagt gewesen. Man erinnere sich an die Filme von Sam Peckinpah, William Friedkin oder dem jungen Woody Allen.

    Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.
    Manche Menschen wissen nicht, wie gut es tut, sie sie nur zu sehen.
    Manche Menschen wissen nicht, wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.
    Manche Menschen wissen nicht, wie wohltuend ihre Nähe ist.
    Manche Menschen wissen nicht, wie viel ärmer wir ohne sie wären.
    Manche Menschen wissen nicht, dass sie ein Geschenk des Himmels sind.
    Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen..
       

  • 3 von 8 würde ich nicht gleich als "die meisten" bezeichnen und aus den 60ern is gar keiner dabei^^

    Ich hab mich ja auch bei den Jahresangaben nicht auf Snic´s Filme bezogen, sondern auf New Hollywood selbst!;)
    Und New Hollywood fing durchaus in den 60ern an!
    Guckst du hier: Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.

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    Manche Menschen wissen nicht, wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.
    Manche Menschen wissen nicht, wie wohltuend ihre Nähe ist.
    Manche Menschen wissen nicht, wie viel ärmer wir ohne sie wären.
    Manche Menschen wissen nicht, dass sie ein Geschenk des Himmels sind.
    Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen..
       

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