Die Hellknights Reden an die Nationen

Meine Damen und Herren,
liebe FiF-Freunde und Fifler/innen,
liebe Germanen, Ösis, Helvetiere, Spartiaten, Persern, Trojaner, Römer, Galliern, Katzenliebhaberinnen, Katzenbratenfans, Militärfanatiker/Waffenfans, Transportern und alle anderen Völkern,

willkommen zur unsere neue Thread!

Ihr denkt jetzt: Hä, was ist das für einen Titel? Den haben wir ja schon?!? - Richtig! Unser lieber Knetmassenhund Huckfinn ist unser Vorbild in eigenen Sinne.

Unsere ersten Thema:
Nun, hier gehts um moralische, philosophische, sozialistische und metaphysische Grundlagen des Begriffs FEHLER.

Ja, sicher, es gibt einen hitzigen Diskussion von zweier Pokémonfans, in deren Titel "Ist ein Filmfehler immer ein Filmfehler?" beinhaltet, nicht zu vergessen mit seltsamen Klammern "Wichtig!" umgebenden Zusatz.
[Bisher habe ich noch nicht die göttliche Wissen, welcher ein solcher Funktion ermöglicht, erlangt.
Nicht so schlimm, denn Evolution entwickelt sicher langsam, aber sicher.
Wann bloß?]

Der Thread von den Pokèmons ist nicht gleiche wie meiner, denn:
Ich möchte wissen, warum die halbe Menschheit in der FiF-Universum mit ihren kurzen Leben mit den für den Filmregisseure blöde und verfuc*te Fehlern zu verschwenden?
Warum wenden sie die Zeit, die unhaltaufsam läuft wie Terminator in Berserker-Laune, für fast unsichtbaren Makeln auf?
(Bitte ironisch andersrum denken!)
Die Filminhalt ist doch viel interessanter, oder?
Zum Beispiel wie Borat durch den USA den Baywatch-Püppchen Pamela Anderson hinterjagt.
Oder wie Leonidas mit perfekt weißen Zähnen "Es war einmal SPARTA" ruft.
Oder aktuell, wer war der Perversling, der in den roten Köfferchen das Blutwurst versteckt hat?
Oder, dass Huckfinn die Alientechnologie für das Rätsels Lösung argumentiert.
Beinahe legendär wurde auch die Unterhaltung zweier Menschen, in der auch andere Leute involviert ist, ob es der Laurentischen Graben real oder fiktiv (Syco, du Perversling, man schreibt nicht fic_tiv!) ist.

Raus mit eurer nicht vorhandenen Sprache Kauderwelsch, was beschäftigst dich so mit dem Fehlern eines beschis*enen oder supercoolen Filmes.
Warum liebt ihr den Fehlern wie eure mögliche Frauen?

Damit nicht zuviel OT, einen vieldiskutierten, geschichtsträchtigen und auch berüchigten Abkürzung, vor dem jeder Moderator (Sind sie denn nicht Nachrichtensprechern von ARD?) fürchtet, gibt, darf auch ruhig etwas außerhalb etwas diskutiert werden.

Los gehts!

huckfinn: Ich habe es mir erlaubt, deinen Titel zu kopieren. Mylord, bitte verzeiht mir!

Zitat von andy7

Sag mal, welche Drogen hast du denn heute genommen?

HipHoint, LAD, Marracui und Vakuino.

Liebe FiF-Gesellschaft!

Ich war vor ein paar Tage bei meinen Kumpels gewesen. Sie klebten plötzlich direkt vor der Mattscheibe, als wäre ein UHU-Kleber im Einsatz gewesen, und der Film lief in möglichst langsamen Tempo. (HP - der Teil vor dem HbP) Die betrunkene Bierbergschnecke wäre dabei schneller gewesen, aber wir hatten keins.
Dabei dröhnte die DVD-Player, als ob sie wie die Ventilatoren für die PCs mit Millionen THz und Fantastillarden ShByte (SuperhighBytes) benahmen. Wahrscheinlich klaut Bill Gates demnächst so ein Computer aus japanischer Edelwerkstatt.

Gerade kotzte Ron Weasley, ein Mr. Rothaariger, als mein Freund den Bild stoppte und brüllte wie am Spieß: "Das war ein Fehler!"
Neben ihm zuckte ein Schatten und kritzelte wortlos auf das Notizblatt.

So geht das Ganze 3 Tage lang. Ab und zu war sein Schatten wie im Film weg, um in irgendwelche Ecke zu verkriechen.
Abermals, zum 300sten Mal schrie Mr. Voldemort: "Stirb Harry!" Doch Daniel Radcliffe fuchtelte mit seinen Zauberstab unbekümmert weiter. Er war nicht totzukriegen.

Das ist mal eine "extremisierte" Szeneario, auf einer wahren Tatsache beruhend. Habt ihr schon solche ähnliche Stituation gehabt?
Von Vincent wissen wir noch, dass er immer noch zusammenreißt, damit er nicht eines Morgens mit seinen langen Haaren und mit einer männlichen Rock seinen Chef zur Tode erschrickt. Sicherlich geschmacksvoll für die Damen.
Gut dass er keine M60 besitzt, sonst erleben wir einen Resurrection von John Rambo( Extended Edition), Mr. Rambo(Kinofassung) oder Rambo (gekürzte Fassung).

Mit welcher Methode, welche Weise und Ehrgeiz sucht ihr nach FilmFehlern und den Heiligen Gral von FiF?

Hallo. Mal ganz einfach hallo.

Äh…was? Habe ich echt solchen Unfug gepostet?

Hoffentlich interessiert’s einer meinen derzeitigen Gewäsch, produziert aus meiner Tastatur.
Oder es interessiert’s keiner. Ist ja auch egal.

Heute habe ich gelernt: Humoristen leben gefährlich!
Erstes Problem: Sie haben ein Notizbuch. Schön und gut.
Sie stehen aber am nächsten Tag auf und stellen erst einmal fest: Sie haben ihren Brillen verloren!
Nachdem sie diese Gegenstände auf dem Planet Verschwindibus zurückgeholt haben, schlagen sie das Notizbuch auf.
Sie sehen eine mysteriöse Sprache, auch Kryptografie genannt, vor sich.
Da stehen seltsame, heilige Worte wie „Hund läuft nach, Mann hat Hut verloren“.
Sie verbringen jetzt in den nächsten 24 Stunden (pro Tag) mit dem Grübeln.
Wie dem auch sei, es will einfach nicht kommen. Wie ein gefrorenes Ketchup.
Zweites Problem: Sie machen es unfreiwillig. Sie schreiben Geschichten nicht etwa zum Spaß, sondern weil der Chef bzw. Redakteur es verlangt.
So kürzlich ein Telefonanruf: „Ich will deine Story!“ – „Bis wann möchte Sie es haben?“ – „Bis gestern!“ – „Okay, gar kein Problem!“. Ist einfach so.
Man schickt ja auch keine Atombombe per Landpost. Sondern per Luftpost. (Ich erzähle euch das andermal.)
Andy7 fährt ja auch mit einem Auto und nicht mit einem Esel.
Wobei meinen Vater große russische Eseln in eigene Farm wünscht.
Eseln sollen ja besonders bockig sein, wie die Humoristen.
Ach ja, was noch ganz wichtig ist: Wenn Humoristen sterben, dann nennt man sie Satiriker.
Und wenn sie wiederaufstehen, dann nennt man sie halt Humoristen. So einfach ist das.
Jesus ist mal über Wasser gelaufen, dabei soll Judas ihn ein Zauberer genannt haben.
Ich bin kein Humorist. Ich mag Humoristen.
Ich habe keinen Humor.
Es tut mir wirklich leid, wenn ich Sie enttäuscht habe.
Sie können auch auf mich schei*en. Wie Sie wollen.
(Sie können mich mal.)

Tag.

Ich habe doch mal euch über eine Atombombe erzählt.

Diese Geschichte, die ich jetzt erzähle, beruht auf wahre Gegebenheiten. Ja, es ist wahr. WIRKLICH wahr!

Es war einmal ein Mann namens Herr Schuckert. Oder Herr Schubert.
Und ich, ein Mann, der gerade im Israel Urlaub macht.
Leider traf er mich an der Haustür. Er war sehr aufgeregt, das konnte man ihn ansehen.
So geleitete ich ihn in meinem Haus, auch wenn ich nicht weiß, was er wollte.
Schuckert sprach: „Weißt du was eben passiert ist?“ Ich wusste von nirgendetwas, aber Schubert fuhr fort: „ Friedrich aus Deutschland hat mir eben ein Brief geschrieben. Weißt du was er geschrieben hat?“ Ich wusste natürlich nichts von dem Brief, es ging mir eigentlich nichts an.
Schuckert: „Es stand folgendermaßen: ‚Lieber Bruder. Ich habe Dich etwas mitgegeben.
Nämlich eine Atombombe. Und zwar per Luftpost! Allerherzlichst Grüße, Friedrich.‘ – Aber… aber ich weiß nicht, was ich mit einer Bombe anfangen soll!“
Ich erwidere: „Naja, vielleicht im Haus vorläufig bewahren? Ist die Bombe groß?“ – „Keine Ahnung, aber ich denke, der wird in einem Schrank passen. Trotzdem was dann?“
Ich hatte auch keine Ahnung, doch Schubert hat neue Sorgen:
„Aber wenn ich die Bombe zuhause halte und mal was schief geht… wird der Versicherung überhaupt dann die Schaden bezahlen?“ Ich wusste von Schuckerts Kinder, so wies ich ihn auf diesen Umstand hin.
Schubert: „Ja, da hast du recht, mir würde gar nicht gefallen, wenn die Kinder damit rumspielen… stell dir mal vor, es geht etwas kaputt und die Kinder heulen dann voll. Dann wird meine Frau beschweren, weil ich daran schuld wäre.“
Übrigens saßen wir bereits in einem Taxi in Richtung Post. Wie das so weit kam, wusste ich nicht mehr.
„Sie wird also auf ganz oben hingestellt. Ich meine natürlich die Bombe, nicht die Frau.“
Schuckert hielt einen Moment inne, auf seinem Gesicht erschien Verträumtheit:
„Obwohl, eigentlich – es ist ein gutes Gefühl, wenn man so eine Bombe im Haus hat.“
Ich wunderte mich: „Wieso denn das?“
„Naja, die Amerikaner haben sie, ich meine natürlich die Atombombe, nicht meine Frau, auf Hiroshima und Nagasaki abgeworfen und da war auf einmal Frieden.
Oder schau: Die Russen und Amerikaner haben nie bekriegt, weil sie eben Atomwaffen haben.
Was denkst du, wenn ich meine Atombombe auf ein verfeindetes Nachbarsland werfe?
Außerdem hat jedes Land auch so eines wie USA, Russland, China und Frankreich usw.“
Da ich die Argumentation für logisch (auch wenn Israel im UNO wie ein Ameise unter Elefanten ist) halte, so halte ich auch Schuckerts Vorschlag für eine gute Idee.
So eilten wir gut gelaunt in die Post; als der Schalter das entsprechende Paket herausgab, rief Schubert aus: „Vorsicht, da drin ist ein äußerst explosives Objekt!“
Unter Spannung und mit Hilfe von zwei herbeigeeilten Polizisten öffneten wir das Paket.
Es war drinnen ein bunt verzierter Kasten. Als dies auch geöffnet wurde, sehen wir ein wunderschönes Modell von einer Bombe, darunter stand es: ‚Maßstab 1:72. Alles Gute – der Atom ist der Zukunft! ‘.
Da murmelte Schubert: „Friedrich ist bescheuert. Er hat einen Geburtstaggeschenk an meinen Sohn Luis geschickt.“
Auf dem Heimweg dachte ich, so eine Bombe in meinem Haus ist gar nicht so übel. Da können nervigen Nachbarn mich in Ruhe lassen. Schalom!