{Prometheus - Dunkle Zeichen}

  • Story:
    Die beiden Forscher Elizabeth Shaw und Charlie Holloway entdecken auf der Erde Zeichen, welche darauf hindeuten, dass alle Kulturen der Welt einen gemeinsamen Ursprung haben, der Tief im Weltall verborgen. Zusammen mit der Crew des Forschungsschiffes Prometheus landen sie auf LV-223 und müssen entdecken, dass nicht alles so fantastisch ist, wie sie es sich erhofft haben ...

    Kritik:
    Prometheus ist ein interessanter Film, der jedoch leider mehr Fragen offen lässt, als er beantwortet.

    Die Hauptdarsteller sind zum größten Teil überzeugend. Logan Marshall-Green ist als Holloway gut, aber leider zu stereotypisch. Noomi Rapace hingegen weiß als Elizabeth Shaw zu überzeugen, ihre kämpferische Figur erinnert sehr an Ellen Ripley. Michael Fassbender spielt den (leider schnell durchschaubaren) David ebenfalls löblich. Die anderen Schauspieler/Figuren agieren leider zu sehr im Hintergrund und sind relativ blaß.

    Die Dialoge sind alles in allem gut. Es gibt einige schöne, intelligente Ansätze für tiefe Ethik und Psychologie, aber leider ebensoviele leere, klischeehafte Gesprächsfetzen. Hier besteht noch etwas Polier-Bedarf.

    Der Soundtrack ist zwar passend und untermalt die Szenen eindrucksvoll, jedoch hätte ich (stilistisch) mehr bzw. anderes erwartet, nämlich mehr an seinem eigenen Trailer und Alien orientiert.

    Die Landschaften sind (vor allem die Fahrt zu Beginn des Films) schön anzusehen, doch danach regieren kühle Grau- und Brauntöne. Die Innenräume sind sehr gelungen, vor allem die Prometheus versprüht einen Gewissen Charme und einen Wiedererkennungswert von die Nostromo. Die Räume des Tempels und des Schiffes erinnern ebenfalls an die dunklen Räume von Alien.

    Das 3D-Format des Films hat mich positiv überrascht: viele Szenen wirken sehr plastisch und greifbar; bei der Landung auf LV-223 z.B. hatte man das Gefühl, direkt hinter dem Captain im Cockpit zu stehen.

    Am schwersten ist es, zum Inhalt Worte zu verlieren. Prometheus stellt leider nicht die Vorgeschichte zu Alien dar, jedenfalls nicht im Ganzen. Es gibt zwar einige Verbindungen, aber schon alleine, wenn man die Namen der Planeten vergleicht (Alien: LV-426, Prometheus: LV-223) merkt man, dass das noch nicht alles war. Zuviele Fragen bleiben ungeklärt, zuviele Ansätze bleiben unvollendet.

    Fazit:
    Ein schweres Fazit. Ich hatte ehrlich gesagt ein wenig mehr erhofft, mehr Verbindungen zu Alien, weniger offene Fragen, mehr Aha-Momente. Das mag zwar durchaus gewollt sein, jedoch ist es nicht unbedingt das, was man wohl erwartet hätte. Ein Director's Cut, der mehr Fragen klärt, wäre wünschenswert (und soll auch angekündigt worden sein). Trotzdem bleibt Prometheus ein gelungener Sci-Fi-Film, der mit einigen Schock-Effekten und auch etwas Nostalgie punkten kann.

    8.3/10 Funk-Signalen

    "Und wir werden am Abgrund stehend allein gelassen, und starren in das lachende Gesicht des Wahnsinns. "

  • Ich will nur kurz anmerken, dass "Prometheus" zwar ursprünglich als Alien-Prequel geplant war, aber man dann fallengelassen hat. Stattdessen hat man ein völlig eigenständiger Drehbuch ohne Bezug zu "Alien"-Filme geschrieben.
    Laut Ridley Scott sollte man also von "Prometheus" keine Geschichten oder Bezüge zu "Alien"-Filme erwarten. Schade eigentlich.

    "Hölle ist...nur ein Wort. Die Realität... ist viel, viel...schlimmer!":twisted:

    Das ist meine Signatur. Nix da!:schaaf:

  • Ich will nur kurz anmerken, dass "Prometheus" zwar ursprünglich als Alien-Prequel geplant war, aber man dann fallengelassen hat. Stattdessen hat man ein völlig eigenständiger Drehbuch ohne Bezug zu "Alien"-Filme geschrieben.
    Laut Ridley Scott sollte man also von "Prometheus" keine Geschichten oder Bezüge zu "Alien"-Filme erwarten. Schade eigentlich.

    Das ist so nicht ganz richtig ;)
    Es gibt einige Bezüge, aber eben längst nicht soviele, wie erhofft. Der Rest stimmt so ;)

    "Und wir werden am Abgrund stehend allein gelassen, und starren in das lachende Gesicht des Wahnsinns. "

  • Ich fand den Film viel besser als erwartet!
    Kein typischer auf hochglanz pollierter Sci-Fi, mehr eine düstere Zukunftsvision mit einem interessanten Thema. Von der Landschaft war ich ebenfalls überwältigt, vor allem am Anfang des Films. Genug Spannung gab es auch.
    Allerdings war das Ende mal total mies :-/

    8/10 Tintenfischen

    Es reicht langsam mit der Liebe auf Entfernung. Du ziehst sofort in mein Zimmer, lieber Kühlschrank!

  • Mir hat der Film überhaupt nicht gefallen. Die gespannte Gruselatmosphäre, die man aus den Alien-Filmen kennt, fehlt. Der Film ist einfach langweilig und wird nur mit ein paar echt furchtbaren Ekelszenen, die mich persönlich fast aus dem Kinosaal getrieben hätten, "aufgepeppt".

    Und die übertriebene christliche Propaganda war wirklich das Letzte, was ich mir in einem Sci-Fi-Film wünsche. Die einzige gläubige Person überlebt - und bevor sie nachschaut, ob sie was Brauchbares retten kann, rettet sie ihr Kreuz. Alle anderen Menschen werden vernichtet. Als erstes natürlich der, der sich über Gott stellen will und nach Unsterblichkeit sucht.

    Außerdem war der Film noch recht mysogynistisch: eine Frau ist nur eine Frau, wenn sie schwanger wird (Scene mit Elizabeth und ihrem Mann), ansonsten warten Frauen nur drauf, dass sie endlich jemand flachlegt (Szene mit Charlize Theron und dem Raumschiffcaptain). Ja, klar...

    Übrigens hat Ridley Scott wohl in einem Interview gesagt, warum die Riesenaliens die Menschheit auslöschen wollten, nachdem sie sie geschaffen haben: Weil sie Jesus getöten haben. Sorry, aber meiner Meinung nach ist das religiöser Fanatismus und kein Sci-Fi mehr.

    Ich werde mir sicher keinen weiteren dieser Filme, die noch geplant sind, ansehen.

    I reject your reality and substitute my own.

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  • Christliche Propaganda? Die Frage und die Suche nach dem Sinn und nach der Entstehung des Lebens ist nicht christlich.

    Gläubige Personen? Nicht der Glaube an unseren christlichen Gott steht im Vordergrund, sondern der Glaube daran, dass uns jemand erschaffen hat. Deshalb fliegen sie auch zu dem Planeten, weil sie glauben, dass unsere Erschaffer dort auf uns warten.

    Und der Film soll frauenfeindlich sein? Ridley Scott hat damals die Hauptrolle bei dem ersten Alienfilm mit Sigorney W. besetzt, weil er auch mal eine starke und kämpferische Frau in der Hauptrolle haben wollte.
    Dass die Archeologen dann Sex hatten, ist auch nur verständlich. Abgesehen davon, dass sie ein Paar sind, lagen sie noch 4 Jahre im Kryo-Schlaf :mrgreen:
    Oder schaust du jetzt keine Filme mehr, wo Leute mal miteinander schlafen?
    Dass sie schwanger wird, war ein wesentlicher Bestandteil des FIlms. Die Aliens reifen nun mal in den Körpern ihrer Wirte heran.

    Die Szene mit Charlize Theron war einfach nur ein Gag, da sie sich wirklich wie ein Roboter benahm. Sowas sieht man auch in jedem zweiten Film. Keine Ahnung, was dich darin so negativ angesprochen hat :gruebel:

    Es reicht langsam mit der Liebe auf Entfernung. Du ziehst sofort in mein Zimmer, lieber Kühlschrank!

  • Christliche Propaganda? Die Frage und die Suche nach dem Sinn und nach der Entstehung des Lebens ist nicht christlich.

    Nein, das ist religiös. Aber ein Kreuz um den Hals zu tragen und daraus ein wichtiges Symbol zu machen, um das es sich lohnt zu kämpfen, wie dies die Wissenschaftlerin tut, ist sehr wohl christliche Propaganda.

    Hier in Europa ist das ja noch nicht so arg, aber was ich da von meinen Freunden in den USA teilweise so mitkriege...

    Zitat


    Gläubige Personen? Nicht der Glaube an unseren christlichen Gott steht im Vordergrund, sondern der Glaube daran, dass uns jemand erschaffen hat. Deshalb fliegen sie auch zu dem Planeten, weil sie glauben, dass unsere Erschaffer dort auf uns warten.

    Erschaffer, die, wie im Film erwähnt - wenn man aufgepasst hat -, auch von jemandem (sprich: Gott) erschaffen wurden.

    Zitat

    Und der Film soll frauenfeindlich sein? Ridley Scott hat damals die Hauptrolle bei dem ersten Alienfilm mit Sigorney W. besetzt, weil er auch mal eine starke und kämpferische Frau in der Hauptrolle haben wollte.

    Ja, nur von der starken Ellen Rippley ist nichts mehr übrig geblieben.

    Zitat


    Dass die Archeologen dann Sex hatten, ist auch nur verständlich. Abgesehen davon, dass sie ein Paar sind, lagen sie noch 4 Jahre im Kryo-Schlaf :mrgreen:
    Oder schaust du jetzt keine Filme mehr, wo Leute mal miteinander schlafen?

    Dagegen habe ich nie etwas gesagt. Aber es wurde in dem Film thematisiert, dass Elizabeth sich als unweiblich empfand und Komplexe deshalb hatte, weil sie nicht schanger werden konnte. Das ist sehr wohl frauenfeindlich.

    Zitat

    Dass sie schwanger wird, war ein wesentlicher Bestandteil des FIlms. Die Aliens reifen nun mal in den Körpern ihrer Wirte heran.

    D.h. du setzt Schwangerschaft tatsächlich mit dem Einnisten eines Aliens in einen weiblichen Körper gleich? Na Prost, Mahlzeit...


    Zitat

    Die Szene mit Charlize Theron war einfach nur ein Gag, da sie sich wirklich wie ein Roboter benahm. Sowas sieht man auch in jedem zweiten Film. Keine Ahnung, was dich darin so negativ angesprochen hat :gruebel:

    Umso schlimmer, wenn man sowas in jedem zweiten Film sieht. Ich finde es schade, dass du so etwas einfach abtust und hinnimmst. Genau darum gibt es ja diese Klischés und Vorurteile.

    Übrigens stehe ich mit meiner Meinung über den Film nicht allein da. Es gibt massenweise Foren und Blogs, die sich genau darüber auslassen, dass Ridley Scott jetzt anscheinend unter die religiösen Fanatiker gegangen ist. Ich persönlich finde das schon bedenklich, wenn wir wieder darauf zurückkommen (und Medien tragen viel dazu bei, unsere Gedanken zu formen), dass Religion jetzt wieder wichtiger ist, als wissenschaftlicher Fortschritt.

    I reject your reality and substitute my own.

  • Zitat

    Aber es wurde in dem Film thematisiert, dass Elizabeth sich als unweiblich empfand und Komplexe deshalb hatte, weil sie nicht schanger werden konnte. Das ist sehr wohl frauenfeindlich.


    Die Frau hätte gern Kinder und ist umso trauriger, dass sie keine bekommen kann. Das merkt man dem Charakter an. Was daran jetzt aber Frauenfeindlich sein sollte, erschließt sich mir nicht. Sie wird deswegen ja nicht kritisch angemacht, es werden keine Witze darüber gerissen, etc.

    Findest du es auch schlimm, dass Amidala in Star Wars die Geburt der Zwillinge nicht überstanden hat? Ist es auch frauenfeindlich, dass sie zu schwach zum Weiterleben war?

    Zitat

    D.h. du setzt Schwangerschaft tatsächlich mit dem Einnisten eines Aliens in einen weiblichen Körper gleich? Na Prost, Mahlzeit...


    Irgendwie interpretierst du viel zu viel rein. Na klar. Ich bin ein ungebildeter junger Kerl, der denkt, dass Frauen schwanger werden, in dem Aliens auf die Erde kommen und ihre Kokons in sie reinpflanzen. So klingt deine Aussage.

    Nein, als wesentlicher bestandteil des Films meinte ich, dass sie die Entstehung der Aliens irgendwie lüften mussten. Ich sage nicht, dass es ziemlich logisch ist, dass in Elizabeth der infizierte Samen ihres Mannes zu einem Monster herangereift ist, aber es ist eine Erklärung, die auch für die Alienfilme zutrifft, wo die Biester in menschlichen Körpern heranwachsen.

    Zitat

    Ich finde es schade, dass du so etwas einfach abtust und hinnimmst. Genau darum gibt es ja diese Klischés und Vorurteile.


    Eben weil es diese Machos, die alle Frauen im Bett haben wollen, in jedem zweiten Film gibt, ist es nicht so besonders, als man jetzt ausgerechnet in diesem Film darüber Sorgen machen müsste.
    Warum sollte sowas in einem High-School-Teenie-Film normal sein und in einem Sci-Fi nicht sein dürfen?

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  • Nein, das ist religiös. Aber ein Kreuz um den Hals zu tragen und daraus ein wichtiges Symbol zu machen, um das es sich lohnt zu kämpfen, wie dies die Wissenschaftlerin tut, ist sehr wohl christliche Propaganda.

    Nur, wenn man ein Kreuz trägt, ist man noch lange kein religiöser Fanatiker. In dem Film spielte es eben eine Rolle, denn erst der Glaube trieb Elizabeth soweit, nach dem Ursprung unserer Rasse zu suchen. Und dass sie das Kreuz umbedingt retten wollte - es hat vermutlich eine wichtige Bedeutung für sie, und deswegen will sie es auch behalten. Für Leute wie uns, die sowas nicht haben, wird sich der Sinn auch nie entschließen.


    Erschaffer, die, wie im Film erwähnt - wenn man aufgepasst hat -, auch von jemandem (sprich: Gott) erschaffen wurden.

    Es wird weder bestätigt, noch abgelehnt, von wem die Wesen erschaffen wurden. Die logische Erklärung wäre wohl: Evolution.
    Das Elizabeth glaubt, dass auch diese Wesen ihren Schöpfer haben, ist nunmal Teil ihres Glaubens.

    "Und wir werden am Abgrund stehend allein gelassen, und starren in das lachende Gesicht des Wahnsinns. "

  • Ich bin ohne große Erwartung in den Film gegangen und wurde dann gut unterhalten. Klar, das Drebuch ist kein Meisterwerk, die Figuren handeln teilweise sehr unlogisch und 3D war wieder mehr Gimmick, obwohl die Tiefenwirkung schon sehr gut ist.
    Aber handwerklich gibt es nicht viel zu meckern, der Cast ist gut zusammengestellt und die Grundidee war ganz nett.

    Ob ich jetzt unbedingt weitere Filme brauche, wage ich zu bezweifeln. Wir wissen jetzt mehr oder weniger wo das Alien herkommt. Mir reicht das.

    Übermäßige Religiosität oder Mysogonie kann ich beim besten Willen nicht fesstellen.

    7/10 rumkugelnden Raumschiffen.

    Some men see things as they are and say: Why?
    I dream things that never were and say: Why not?

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  • Endlich habe ich auch diesen Film gesehen und verstehe nun klar, warum dieser Film kein Prequel ist und doch es in derselben Universum spielt. Zuerst möchte ich ein paar positive Aspekte hervorheben:

    - richtig tolle Atmosphäre, die mich wirklich an den Original-Alien zurückerinnern lässt
    - endlich wird das mystische Geheimnis des legendären Spacejockey gelüftet
    - sehr schöne Requisiten und Setkulissen
    - sehr viele Bezüge zu Alien-Quadrilogy, der Epilog mit Chestburster ist sowas wie das Sahnehäubchen
    - Weyland sieht dem Lance Henriksen verdammt ähnlich^^
    - die Hauptrolle ähnelt sehr an Ellen Ripley (trotzdem wird sie nie an Ellen selbst heranreichen)
    - Charlize Theron klasse wie immer

    Leider muss ich auch sagen, dass es auch gravierende Negativpunkte gibt. Ganz übel war es vor allem diese "Wegwerf"-Charaktern, die sozusagen nur zum Sterben da sind. Da waren die Marines aus "Aliens" definitiv besser gezeichnet, obwohl sie letztendlich auch Kanonenfutter waren. Nur der Captain, Frau Vickers, David und natürlich Dr. Shaw waren ausdrucksstark. Und ehrlich gesagt, das mit persönlichen Erscheinen von Weyland war einfach unnötig.

    Ich bin auch etwas enttäuscht, dass ich nur die "Vorfahren" von Aliens aka Xenomorphen bekommen habe. Ich hätte so gerne ein augenloser, schwarzer, glänzender, doppelt zähnefletschender Hurensohn, den man hassen gelernt hat, gesehen. :lachen2:
    Da ist mir so ein Krakenteil zu...japanmäßig.:lol:
    Immerhin wird zum Teil erklärt, warum Aliens biologische Parallelen zu Menschen (z.B. Schädelform) haben.

    Irgendwie hat Ridley Scott versucht, die ersten beiden Teilen von Alien-Reihe von der Ambiente her zu mischen, was ich aber nicht gelungen finde. Entweder nur Horror oder Action, aber nicht so.

    6 von 10 "Building better Worlds"

    "Hölle ist...nur ein Wort. Die Realität... ist viel, viel...schlimmer!":twisted:

    Das ist meine Signatur. Nix da!:schaaf:

    • Offizieller Beitrag

    Ich kann mich den Vorrednern zur jeweiligen Filmkritik eigendlich nur anschließen. Ausgenommen der

    Zitat

    christliche Propaganda

    Disskusion. Der Film ist hervorragend gefilmt und teilweise genial gemacht. Der Blut/Ekelfaktor ist in so einem Mainstream erstaunlich hoch angesetzt, da wundert sich selbst der Splatterfan. :huuch:

    6/10 zugetackerten Bäuchen

    "Ich kann Sie unmöglich durch die Gegend fahren, während Sie Leute umbringen. Das ist nicht mein Job!" "Heute Nacht schon!" (Collateral)

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