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Also mir gefallen die Enden von The Village - Das Dorf
Ivy klettert über eine Mauer und plötzlich trifft sie auf einen Ranger in einem Jeep obwohl man bis dahin davon ausging, dass die Handlung Ende des 19. Jahrhunderts spielt.
und Shutter Island sehr gut
Es stellt sich heraus, dass Teddy in Wirklichkeit ein Patient auf der Insel ist und dass alles ein großes Rollenspiel war.
The Dark Knight Rises
Der hat eigentlich sogar mehrere "Enden", aber diese Szene
wo Alfred im Italien Selina und Wayne, der endlich seinen Frieden gefunden hat, kurz zunickt. Zwar ein Happy-End, macht aber zugleich deutlich, dass Batman mit Wayne nicht mehr gibt.
Schneller als der Tod
The Lady erscheint nach dem scheinbaren Tod mitten im Rauch wieder und erschießt Herod und übergibt den Sheriff-Zeichen an Cort. Danach reitet sie weg. Zwar total vorhersehbar, aber doch genial gemacht.
Event Horizon
Als die überlebende Frau aufwacht und fremde Astronauten sieht, einer macht den Helm auf...und es ist das Böse...dann wacht die Frau diesmal auf und wird tatsächlich gerettet. Die Kamera verlässt durch eine sich schließende Tür, die irgendwie ein wenig nach Kichern hört...Grusel pur.
Lucky Number Slevin
Dass das Ganze nur eine Verarsche von Slevin ist und im Wahrheit alles von ihm und Goodkat eingefädelt wurde. Kansas City Shuffle pur! 
Wargames hat auch ein tolles Filmende
wenn der Supercomputer merkt, dass das Spiel keinen Sinn ergibt, da es keinen Sieger geben kann.
Lucky Number SlevinSpoiler anzeigen
Dass das Ganze nur eine Verarsche von Slevin ist und im Wahrheit alles von ihm und Goodkat eingefädelt wurde. Kansas City Shuffle pur!
Das ist immer wieder gut! 
Hier wurde schon sehr viel schönes und sehr gutes genannt, aber dennoch hätte ich da noch was zu ergänzen:
- Kategorie "kapitaler Spoiler":
Citizen Kane ("Rosebud" 
)
- aus der Kategorie: "Tränenreich"
Brücke nach Terabithia
- gleich drei aus der Kategorie "Überraschung!"
Apocalypto
Dämonisch
The Witch
- und natürlich Kategorie: "Wie konnte der nur hier vergessen werden?!?" 
Das Leben des Brian ("Always look on the bright side of life")
Eine vernachlässigte Kategorie...Bei "Lucky Number Slevin" kann ich nur zustimmen. Das Ende von "Shutter Island" fand ich aus dem Grund nicht so doll, weil ich ungefähr nach 2/3 des Films wusste, auf was das hinausläuft, weil ich "Das Kabinett des Dr. Caligari" kenne. Ja, der ist von 1920 und deshalb kennen den nicht viele. Ein Regisseur wie Martin Scorsese, der sich immer viel für Filmgeschichte interessiert kat, kannte den 100%ig.
Ein Favorit von mir in Bezug auf "Beste Filmenden" ist bei "Die Verurteilten", vor allem, weil es sogar irgendwie zwei tolle Enden hat.
Auf Jeden Fall noch "Der unsichtbare Gast".
Der spanische Thriller läuft wie eine ganz normale Krimistory bis zum Ende durch, aber das Ende selbst.. BOAH! Mit der Musik dazu.. Ich habe noch lange danach gestaunt!
In dieser Liste fehlt noch "Ex Machina"!
Den fand ich überhaupt nicht toll, weil ich nach einer Stunde wusste, auf was das rausläuft. Eigentlich weist ja schon der Titel darauf hin.
Ja klar war's schon - aber trotzdem mochte ich's.
Zum Heulen schön: Chaplin's "Lichter der Großstadt".
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