Beiträge von Hellknight

    - Die Wegretuschierung von Sebastian Shaw als Original-Anakin zugunsten von Hayden Christensen.


    Das finde ich viel besser.

    Zitat

    - Die neu hinzugefügte und nachsynchronisierte "Noooo-Sache" von Darth Vader in der BluRay-Version, in Rückkehr der Jedi-Ritter.


    Hmm, kenne ich nicht.^^

    Zitat

    Die Liste könnte man beliebig weiterführen, aber ehrlich gesagt Lucas hat sich mit seiner Digital-Kur keinen Gefallen getan.


    Finde doch schon. Da hat man die neue Trilogie vom Stil her angenähert. Aber ja, keine große Gefallen waren es nicht, ist besser auch so.

    Logikfehler: Es liegt vor allem daran, dass Star Wars zu der Ausstrahlungszeitpunkt ein echter Hightech war. Raumschiffe flirrten glaubwürdig durch die Galaxien, der Todesstern sah extrem echt aus, Laserschwertkampf war damals halt eine Sensation. Und gewaltige Raumschlachten gab es meiner Wissen nach zu der damalige Zeit gar nicht. Überhaupt waren Filme mit soviel Action und kesse Unterhaltung damals wirklich rar.
    Eine gute Erklärung bietet meiner Meinung nach Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.
    Außerdem herrschte damals ein völlig anderer Zeitgeist.

    P.S. Die Originalfassungen müssten geben, da in meiner Box verschiedene Fassungen beiliegen, darunter auch original Kinofassungen. Was dabei neu ediert wurden, sind eigentlich eher kleine Details.

    Ehrlich gesagt, für mich ist das nicht zweifelsfrei. Besonder Detail ist nämlich, dass dieser "Streifen" viel zu unregelmäßig ist (sieht man an einer Lücke an oberen Rand des Streifens). Da müsste ich es erst einmal in bewegte Bilder sehen. In diesem Moment halte ich das eher für eine Reflektion des Explosionsfeuer.

    Underworld: Awakening

    Ich kann beim besten Willen einfach nicht verstehen, warum man daraus ein sinnloser Geballerfilm gemacht hat, der verdammt hart an Resident Evil-Filme erinnert. Dieser Mist gibt es wirkllich häufig genug. Gibt es denn niemanden mehr, der eine sinnvolle Plot hinkriegen könnte? Die schlechte Kritiken zeigen ja, dass niemand so ein hirnloser Actioner in diesem Stil braucht. Dafür gibt es Computerspiele.
    Sehr bedauerlich und das Schlimme ist daran, es kann noch Fortsetzungen geben.
    1 von 10 Riesenwerwölfe

    Betreffend Silbernitrat gibt es mehrere Fehler gleichzeitig.

    Zuerst ein paar Fakten:
    1. Silbernitrat ist beim normalen Raumtemperatur fest.
    2. Flüssiges Silbernitrat ist farblos.
    3. Silbernitrat wird ab 212 °C flüssig, ab 440 °C gasförmig, wobei es zersetzt wird.
    3. Silbernitrat ist nicht explosiv.
    4. Die Treibladung in einer Pistolenkammer veursacht eine Gasexplosion mit über 2000 °C.
    5. Die Patrone besteht grundsätzlich aus 2 Teilen: Geschoss und Treibladung. Allgemein in der Verhältnis von 1/4 Geschoss und 3/4 Treibladung (normal ist die Verhältnis noch extremer).

    In dieser Schnitt sehen wir ganz eindeutig, dass Silbernitrat in der Patrone flüssig und silberfarben ist - im Film sehr gut aufgrund der schwappenden Luftblase (?) zu erkennen:

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    Folglich muss die Patrone mindestens 200 Grad Celsius heiß sein, trotz aller beste Isolierungen.
    Selene hält eine Patrone ohne jeglicher Anzeichen von enormer Hitzeeinwirkung.

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    Weiterhin sehen wir, dass die Patrone zu gut 2/3 mit Silbernitrat gefüllt ist und die Treibladung wäre verschwindend gering. Denn die Geschosse sitzen in normal auf der Hülse, mit ein paar Milimeter Vertiefung. Selbst wenn, diese Treibladung in dieser gezeigte Menge hätte kaum ausgereicht, so einen Durchschlagskraft auf 5 bis 10 m zu produzieren.

    Selene verwendet zwei Pistolen: Beretta 92FS. Beide haben jeweils 15 Patronen. Macht zusammen maximal 30 Schüsse.

    Selene sucht die Wohnung von Michael (der gerade abwesend ist) auf. Sie schaut sich um. Michael kommt jetzt in seine Wohnung, Selene überrascht ihn.
    Sie hält Michael an einer Wand hoch, doch drei Werwölfe brechen durch den Dachboden und lenken Selene ab. Michael haut ab. Selene feuert.
    Schnitt, Michaerl haut ab (im Hintergrund sind Schüsse zu hören):

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    Schnitt, Selene hat gerade den letzten Schuss abgeben, ihr Schussarm ist gen Dachboden gerichtet:

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    Schnitt, Michael schlüpft ins Aufzug, dauert nicht mal eine halbe Sekunde:

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    Schnitt, Selene eilt sofort ihm nach, im Film sieht man ihre bewegende Arme inklsuive Pistolen:

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    Schnitt, Michael stöhnt im Aufzug, auch nicht mal eine halbe Sekunde:

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    Schnitt, Selene kommt an der inzwischen verschlossene Aufzugstür an und blickt um, da die Werwölfe wieder erscheinen. Beachte, ihr Hand ist an der Tür, Nachladen daher unmöglich.

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    Schnitt, sie schießt urplötzlich:

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    Schnitt, wir sehen Werwölfe wieder, per Audio hören wir Selene weiterschießen. Schnitt, wir sehen Michael durchatmen, aber auch hier hören via Audio Schüsse. Schnitt, Selene steht rum, Pistolen in die Hände:

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    Schnitt, sie fängt an, auf den Fußboden zu schießen:

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    Schnitt, Selene bwegt sich im Kreis und schießt unaufhörlich:

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    Vom ersten Bild bis zum letzten Bild hat sie nie nachgeladen und hat zwischendurch weit über 30 Patronen verbraucht.

    Gleich am Anfang liefern die Werwölfe und Vampire plus Selene ein Feuergefecht in einer U-Bahnstation.
    Selene begegnet Raze (der Schwarze). Raze feuert, Selene feuert zurück und läuft ein Stückchen weit. Raze geht in die Deckung, Selene lässt sich fallen:

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    Schnitt, Raze lädt nach - ungefähr eine halbe Sekunde.

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    Schnitt, wir sehen hier, Selene schlägt beide Pistolenen aneinander, damit die Magazine sich einrasten.

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    Die Frage ist nicht, ob sie schnell genug nachladen kann, sondern WIE sie beide Magazine gleichzeitig nachladen kann, obwohl sie beide Pistolen in Hände hat?

    Ich habe auch diesen Film (oh Wunder im ZDF ausgestrahlt!!) geguckt und ich muss sagen, dass es mir gefällt. Vieles bereits Gesagte hier stimme ich zu.
    Aber einen Punkt möchte ich ganz klar widersprechen, dass der Film angeblich realistisch sei. Seien wir mal ehrlich, tausend Dinge sind in höchsten Maße umgekehrt anachronistisch. Den größten Vogel schießt ganz klar Lady Marion Loxley (was mir übrigens ironischerweise sehr gut gefallen hat) ab. Besitzerin von 5000 Morgen Land, kann mit Schwert umgehen, bringt einen Vergewaltiger um, leitet ein Teil des Heers und trägt eine Rüstung. Und das alles im MIttelalter?
    Auch die "Landung" an der britische Küste spielt geradezu aufdringlich auf den D-Day im 1944 an. Selbst die Landungsboote sehen, abgesehen von Rudern, nahezu exakt wie die amerikanische Versionen aus...
    Aber ich fand's trotzdem prima, denn so wird ein mpderner, schöner Märchen geliefert, welcher die Vorgeschichte von Robin erzählt. Das hat Ridley Scott gut hingekriegt.

    9 von 10 kampfeswillige Frauen

    P.S. Dieser Mark Strong sieht ja Andy Garcia verblüffend ähnlich. Zumindest denke ich immer an Andy Garcia, wenn ich den Brite sehe. War auch schon im Sherlock Holmes der Fall. :lachen2:

    Endlich habe ich auch diesen Film gesehen und verstehe nun klar, warum dieser Film kein Prequel ist und doch es in derselben Universum spielt. Zuerst möchte ich ein paar positive Aspekte hervorheben:

    - richtig tolle Atmosphäre, die mich wirklich an den Original-Alien zurückerinnern lässt
    - endlich wird das mystische Geheimnis des legendären Spacejockey gelüftet
    - sehr schöne Requisiten und Setkulissen
    - sehr viele Bezüge zu Alien-Quadrilogy, der Epilog mit Chestburster ist sowas wie das Sahnehäubchen
    - Weyland sieht dem Lance Henriksen verdammt ähnlich^^
    - die Hauptrolle ähnelt sehr an Ellen Ripley (trotzdem wird sie nie an Ellen selbst heranreichen)
    - Charlize Theron klasse wie immer

    Leider muss ich auch sagen, dass es auch gravierende Negativpunkte gibt. Ganz übel war es vor allem diese "Wegwerf"-Charaktern, die sozusagen nur zum Sterben da sind. Da waren die Marines aus "Aliens" definitiv besser gezeichnet, obwohl sie letztendlich auch Kanonenfutter waren. Nur der Captain, Frau Vickers, David und natürlich Dr. Shaw waren ausdrucksstark. Und ehrlich gesagt, das mit persönlichen Erscheinen von Weyland war einfach unnötig.

    Ich bin auch etwas enttäuscht, dass ich nur die "Vorfahren" von Aliens aka Xenomorphen bekommen habe. Ich hätte so gerne ein augenloser, schwarzer, glänzender, doppelt zähnefletschender Hurensohn, den man hassen gelernt hat, gesehen. :lachen2:
    Da ist mir so ein Krakenteil zu...japanmäßig.:lol:
    Immerhin wird zum Teil erklärt, warum Aliens biologische Parallelen zu Menschen (z.B. Schädelform) haben.

    Irgendwie hat Ridley Scott versucht, die ersten beiden Teilen von Alien-Reihe von der Ambiente her zu mischen, was ich aber nicht gelungen finde. Entweder nur Horror oder Action, aber nicht so.

    6 von 10 "Building better Worlds"

    OKay, wie man aus dem Titel entnehmen kann, handelt es um einem Märchen vom Schneewittchen. Die bekannte Rahmenhandlung ist das gleiche, allerdings underscheidet sich sonst alles von bekannte Schneewittchen-Stile. Es ist allgemein düsterer und erwachsener.

    Viele Ansätze haben mir sehr gut gefallen, bspw. Ravennas Plan, die Königreich via Pseudo-Armee und sexuelle Verführungen zu erschleichen oder ein kämpfendes Schneewittchen. Auch die Ambiente eines verfallenes Schlossses und Vorhandenseins eines Bruders von Ravenna waren gut.
    Allerdings sind auch alle positive Aspekte aus meiner Sicht genannt. Der Film leidet ganz stark daran, irgendwie unvollkommen zu sein, denn dieser Film hat unglaublich hohen Potenzial, aber herausgekommen ist irgendwie nur zeitgemäß angepasstes, lieblos verfilmtes Drama. Zweifellos ist Kristen Stewart eine hübsche Darstellerin, aber keine, die man in diesem Märchen unter als schönste Frau aka Schneewittchen vorstellen kann. Kristen ist dafür eher in der Rolle von Kämpfernatur passender (sieht man sehr gut in der Endszene, da passt so eine Metall-Rüstung mit Schwert und Schild einfach zu ihr). Außerdem ist das Schauspiel von Kristen Stewart etwas anstrengend, da sie nicht mehr als ein Lächeln und stoischer Blick herausbringt. Leider, denn wenn man sie einmal im Film "Willkommen bei Rileys" gesehen hat, kann sie deutlich mehr...
    Dagegen fand ich Charlize Theron hier super. Charlize ist eh in meiner Favoritenliste und sie zeigt hier noch einmal, wie sie wunderbar die extrem eitle, depressive Hexe mit Wutanfälle spielt. Ein absoluter Gegenteil von Schneewittchen.

    Ansonsten hat es einfach an alle Ecken und Kanten gefehlt (Schneewittchen als Unschuldslamm und nach dem Tod plötzlich als eine todesmutige Heroine? Da fehlt einfahc das Dazwischen). Man hätte den Film ruhig mehr Länge für Stories und Charakter geben können; natürlich auch, wenn Kristen auch mehr Mimik reinbringt.

    So bleibt nur ein bitterer Nachgeschmack aufgrund des vergeudeten Potenzials.

    5 von 10 Ravennas Raben

    Haha, was für ein Zufall. :D Ist aber ein ganz anderer Film:

    Bad Boys - Harte Jungs
    Sehr unterhaltsamer Actioner mit Smith und Lawrence. Smith, der coole Sau für Taten und Lawrence ebenfalls coole Sau für Sprüche. :lachen2: Schon der Anfang mit Porsche und peppige Musik rockt! Ach, ich werde so langsam sentimental mit der Nostalgie.

    8.321 von 10.000 Schuss/min

    Nac h langem Warten habe ich auch endlich den Film geguckt.

    Nun, es gibt viele Kritikpunkte von euch, die ich auch ggf. teile, aber es gab auch vieles, was mir gefallen hat.
    Was ich gut fand, war die Rolle von Catwoman (dieser Name wurde übrigens in diesem Film gar nicht erwähnt :D). Ein bisschen sexy, aber nicht übertrieben und Anna Hathaway hat das ganz klasse gemacht.
    Was mich am meisten gestört hat, waren recht viele Figuren, die mMn. auftauchen und wieder verschwinden. Das klingt irgendwie so, als ob einen Dreiteiler auf einen Einteiler zusammengepresst wurde. Dann diese Sache mit Miranda und Bane, mein Gott, ist das extrem klischeehaft.

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    Entweder stellt man Bane immer als ein Oberhaupt mit Grips und Muckis oder von an Anfang als ein Schläger unter Anleitung von Miranda - Und nicht so!


    Weiterhin hat am Ende mich genervt, dass

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    Bane einfach weggeschossen wurde, als ob er einfach nur kurz da gewesen wäre...


    Wie schon so oft hier gesagt, C. Nolan hat einfach zuviel Storymaterial in einem Film reingepackt, dass es wiederum an alles aneckt. Man braucht keine 15 verschiedene Stories, um eine Geschichte dramatisch, spannungsreich und trotzdem nicht so hirnlos zu vermitteln. Hat er ironischerweise ja an diesem Vorgänger gezeigt.

    Dennoch darf man auch nicht vergessen, dass dieser Film einiges Gutes zu bieten hatte. Vor allem die 1. Rückkehr von Batman hat mir ausgesprochen gefallen und der Actionstil in der erste Hälfte war genial:

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    Wie Batman mit seinem Batpod mit ruhige Atmosphäre (mir ist das so ergangen) die Banes Komplizen verfolgt ohne riesige Bay'sche Explosionen oder der Kampf gegen Bane ohne Musik.


    Und grundsätzlich war Banes Darstellung nicht schlecht, aber doch zu flach und durch diesen doofen Plot mit Miranda abgeschwächt (Soll nicht heißen, dass ich was gegen Frauen als Bösewichter habe...;)).
    Die Ende war mir etwas zu durchwachsen.

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    Mir hätte es am besten gefallen, wenn Wayne durch diese Explosion sich so schwer verletzt hat, dass er nie wieder als Batman zurückkommen kann und so sich zur Ruhe setzt, als armer, halb gelähmter Mann. Ist zwar ein Happy-End, aber nicht im Hollywood-Stil. Denn es wurde ja angedeutet, dass Robin aka Blake ihn "ersetzen" könnte. Aber dann als gesunder Mann in Florenz munter eine Familie haben, so wie sich der Butler gewünscht hat? Nee...

    Trotzdem ist das Film unterhaltsam, wenn auch recht oberflächlich. Mehr Filmdauer hätte den Sotry auf jeden Fall gut getan...
    7,5 von 10 Frauen, die hohe Absätze in Kampfsituationen nichts ausmachen:lol:

    P.S. Kommt nur mir so vor, oder passt Anne Hathaway ganz ausgezeichnet zu den Batpod? :sabber:

    Phantom Protocol

    Ein sehr erfrischender Spionage-Actioner mit tolle Darstellern. War ich von diese Actionbraut wieder einmal entzückt. :lachen2: Zunächst dachte ich, Simon Pegg passt überhaupt nicht in dieser Genre, aber er ergänzt erstaunlich gut den Team und bringt den nötigen Lockerheit rein. Für mich steht der 4. Teil auf dem 2. Platz, ganz knapp hinter den Original.
    9200 von 10.000 Schuss/min

    Kurze Frage zur Schreibweise von pharaoh/Pharaoh im Englischen. Ich hoffe, mir kann jemand weiterhelfen.
    Dass die Bezeichnung klein und der Titel groß geschrieben wird, ist mir klar, aber in welchem Zusammenhang wäre es eine Bezeichnung und wann ein Titel? Ich habe schon unterschiedliche Texte mit den verschiedenen Schreibweisen gesehen (meistens war es groß geschrieben), habe aber für mich keinen Unterschied bei den Zusammenhängen erkennen können.


    Groß geschriebene Wörter im Englischen sind grundsätzlich Namen für ein bestimmter Person. Ein "Pharaoh" zeigt, dass speziell dieses Objekt (im Sinne von Menschen aka Pharao)
    gemeint ist. Ein "pharaoh" ist dann eine allgemeine Bezeichnung für Pharao.
    Da die ägyptische Könige grundsätzlich zu der Anrede auch Namen angehängt werden, wird es großgeschrieben wie etwa "Pharaoh Ramses II." Das funktioniert genauso gleich wie bei "King Heinrich VII." oder "Queen Elizabeth II." statt "king Heinrich VII." resp. "queen Elizabeth II." (obwohl das nicht falsch ist). Nehmen wir ein Beispiel an Königin Elizabeth II. Der Autor schreibt etwas speziell über diese Frau, dann sieht es so aus: "The Queen Elizabeth II. rules over Great Britain for decades." Will der Autor dagegen etwas über Königinnen schreiben und Queen Elizabeth ist eine Anermkung, dann so Folgendes: "A example ruler for a British monarchy is the queen Elizabeth II. She was one of few queens."
    Außerdem klingt "Queen" einfach besser als "queen". :lol:

    *Wenn ein Protagonist möglichst leise in einem feindlichen Gebiet herumschleicht, wird es in einem denkbar unpassendsten Moment die Handy von der Protagonist kingeln und die Wachen aufmerksam machen.

    *In jeder Wachhaus einer Absperrgebiet leuchtet es extrem hell und die Wache lesen entweder nicht-jugendfreie Zeitschriften oder guckt Fernsehen. Die natürlich heranschleichende Helden gar nicht bemerken...