Das Leben nach dem Tod

  • Wie heisst es so schön: "Kannst Du mir beweisen, dass es Gott gibt ?" - Antwort "Kannst Du mir beweisen, dass es ihn nicht gibt ?"

    Ich denke schon ein paar Jahrzehnte über dieses Thema nach - und immer wieder ändere ich meine Meinung. Es könnte ja z.B einen Gott geben und trotzdem kein Leben nach dem Tod. Oder ein Leben nach dem Tod ohne Gott?Irgend etwas glauben wir alle - sogar der Atheist. Er glaubt NICHT an Gott.

    Das alles, ob Gut oder Böse, was wir hier auf Erden so gemacht haben keinen Unterschied machen soll. Mit dem Gedanken habe ich am meisten Mühe. Ich glaube nicht an das christliche Planmodell vom Himmel, Fegefeuer und Hölle. Aber das es schlussentlich egal ist, ob man als Massenmörder wie Hitler, Stalin und Konsorten gelebt hat, oder einfach sein ganzes Leben immer nur neidisch, böse, hasserfüllt und intolerant gelebt hat, und Menschen, welche für ihre Ideen, für das Wohl anderer Menschen starben, gefoltert wurden und im Gefängnis sassen. Oder im Kleinen einfach ein "gutes" Leben lebten.
    Und am Ende soll alles Jacke wie Hose gewesen sein ?

    Das kann, oder vielleicht will ich es einfach nur nicht glauben.

    Unser Leben und Sterben sind der gleiche Kreislauf wie in der Natur, wie das Blatt, welches vom Baum fällt, vermodert, zu Humus wird und so den Kreislauf unterstützt. Schlussendlich ist doch alles Energie. So lange wir leben, und wenn wir sterben nimmt diese Energie einfach eine andere Form an. Energie geht nicht verloren. Sie nimmt höchstens eine andere Form an.

    Solange mir niemand stichhaltig das Gegenteil beweisen kann, dass es kein Leben nach dem Tod gibt, solange mache ich mir Gedanken darüber.

    In der Welt, in der wir im Moment leben, fällt es einem bestimmt immer schwerer an einen Gott und ein Weiterleben nach dem Tod zu glauben. Und komischerweise suchen wir uns doch alle unsere Ersatzgötter und Rituale. Und sei es Static mit seiner extrem gesunden Lebensweise. Unsere Götter sind die Medien, Zeitungen, PC's, Handys, geile Klamotten, tolle Autos etc. Aber all das ist doch, so abgedroschen es tönt, nur Sein und Schein.
    Alles Zeug's, welches uns von unserem sinnentleerten, langweiligen, gestressten Alltag ablenken soll. Aber wenn dann die grossen Kathastrophen passieren - dann wird nach dem "Herrn im Himmel" gerufen.

    Ich persönlich glaube an ein höheres Wesen, eine höhere Existenz. Ja, die Wissenschaft, sie kann ja soviel erklären, aber das meiste dennoch nicht. Und das ist auch gut so. Der Mensch sehnt sich nach Dingen, die man nicht "googeln" kann, nach etwas Höherem, nach etwas "Heiligem". (ja, ich weiss schon wer da lacht :wink:). Und damit meine ich nicht die Kirche, die Pfaffen, den Ratzinger und die ganze Bande - je nach Religion austauschbar.

    Seid ihr noch nie an Orten gewesen, und es gibt sie, diese ganz speziellen Orte ? Wenn man sich dann wirklich darauf einlässt, merkt man plötzlich, wie man eins wird mit Allem rundherum. Und in diesen Momenten bin/war ich mir sicher - ich bin nicht alleine, ich bin ein Teil von allem und alles ist ein Teil von mir. In diesen Momenten habe ich die Anwesenheit von Gott gespürt. Da war ich mir jedesmal sicher. Aber diese Momente vergehen, und wir müssen wieder zurück in unsere kleinen Leben.

    Ja, ich bin mir sicher - es gibt Gott, ein höheres Wesen oder wie immer man es nennen mag - was sein wird wenn ich sterbe, davor habe ich keine Angst. Da ist nur ein grosses Gespanntsein auf, und ob da was da kommen wird. Ein fantastisches Abenteuer ???? (vielleicht) :wink:


  • Ich denke schon ein paar Jahrzehnte über dieses Thema nach - und immer wieder ändere ich meine Meinung. Es könnte ja z.B einen Gott geben und trotzdem kein Leben nach dem Tod. Oder ein Leben nach dem Tod ohne Gott?Irgend etwas glauben wir alle - sogar der Atheist. Er glaubt NICHT a Gott.

    Ich glaube nicht nicht, dass es Gott gibt, sondern ich geh von der Prämisse aus, dass es ihn nicht gibt und solange ich ihm nicht begegne (unwahrscheinlich) oder er mir nicht bewiesen wird (unmöglich), weiß ich, dass es ihn nicht gibt. :D


    Das alles, ob Gut oder Böse, was wir hier auf Erden so gemacht haben keinen Unterschied machen soll. Mit dem Gedanken habe ich am meisten Mühe. Ich glaube nicht an das christliche Planmodell vom Himmel, Fegefeuer und Hölle. Aber das es schlussentlich egal ist, ob man als Massenmörder wie Hitler, Stalin und Konsorten gelebt hat, oder einfach sein ganzes Leben immer nur neidisch, böse, hasserfüllt und intolerant gelebt hat, und Menschen, welche für ihre Ideen, für das Wohl anderer Menschen starben, gefoltert wurden und im Gefängnis sassen. Oder im Kleinen einfach ein "gutes" Leben lebten.
    Und am Ende soll alles Jacke wie Hose gewesen sein ?

    Das kann, oder vielleicht will ich es einfach nur nicht glauben.

    Die Frage ist, ob es das absolut Böse oder das absolut Gute gibt und wenn ja, wer entscheidet darüber?


    Unser Leben und Sterben sind der gleiche Kreislauf wie in der Natur, wie das Blatt, welches vom Baum fällt, vermodert, zu Humus wird und so den Kreislauf unterstützt. Schlussendlich ist doch alles Energie. So lange wir leben, und wenn wir sterben nimmt diese Energie einfach eine andere Form an. Energie geht nicht verloren. Sie nimmt höchstens eine andere Form an.

    Ich schätze ein Physiker wird dir sehr genau vorrechnen können, was mit der ganzen Energie die ein Organismus zu Lebzeiten hat, passiert. ;)


    Solange mir niemand stichhaltig das Gegenteil beweisen kann, dass es kein Leben nach dem Tod gibt, solange mache ich mir Gedanken darüber.

    Ich denke, das wird genauso wenig passieren, wie das einer die Nichtexistenz Gottes beweisen wird. Eigentlich schade. :lol:


    In der Welt, in der wir im Moment leben, fällt es einem bestimmt immer schwerer an einen Gott und ein Weiterleben nach dem Tod zu glauben. Und komischerweise suchen wir uns doch alle unsere Ersatzgötter und Rituale. Und sei es Static mit seiner extrem gesunden Lebensweise. Unsere Götter sind die Medien, Zeitungen, PC's, Handys, geile Klamotten, tolle Autos etc. Aber all das ist doch, so abgedroschen es tönt, nur Sein und Schein.
    Alles Zeug's, welches uns von unserem sinnentleerten, langweiligen, gestressten Alltag ablenken soll. Aber wenn dann die grossen Kathastrophen passieren - dann wird nach dem "Herrn im Himmel" gerufen.

    Aber Spaß macht es halt schon. ;)
    Ich glaube das Leben der Menschen war immer so und wird auch immer so sein. Ob man sein Leben damit verbringt Gott oder das Geld anzubeten, der Unterschied ist marginal.
    Außer vielleicht, dass Geld existiert. :lol:


    Ja, die Wissenschaft, sie kann ja soviel erklären, aber das meiste dennoch nicht.

    Vieles kann sie einfach noch nicht erklären, weil der Mensch so klein und beschränkt ist.


    Der Mensch sehnt sich nach Dingen, die man nicht "googeln" kann, nach etwas Höherem, nach etwas "Heiligem".

    Ich persönlich nicht, für mich kann es gar nicht genug geben, was man "googlen" kann. ;)



    Seid ihr noch nie an Orten gewesen, und es gibt sie, diese ganz speziellen Orte ? Wenn man sich dann wirklich darauf einlässt, merkt man plötzlich, wie man eins wird mit Allem rundherum. Und in diesen Momenten bin/war ich mir sicher - ich bin nicht alleine, ich bin ein Teil von allem und alles ist ein Teil von mir. In diesen Momenten habe ich die Anwesenheit von Gott gespürt. Da war ich mir jedesmal sicher. Aber diese Momente vergehen, und wir müssen wieder zurück in unsere kleinen Leben.

    Hört sich nach Pantheismus an. ;)

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  • Habt ihr eigentlich schonmal von Quantentheorie im Leben gehört? Alles sind zunächst nichts Festes, wenn man aber gemessen werden muss, dann muss die Dinge einen Zustand annehmen (so ähnlich wie Computer ein/aus, 0/1 usw.) Wird man nicht gemessen, können Elektronen(?) beides sein. Also "ein" sowohl auch "aus". Dies beeinflusst ja bis ins tiefsten Quantenebenen. Vielleicht ist das Leben nach dem Tod ein beständiger Zustand von gleichzeitig "ein" und "aus". Und dieser Zustand ist "nichtexistent" und grenzt von den anderen üblichen Raum ab. Das könnte vielleicht erklären, weshalb von dem Leben nach dem Tod nichts weiß.

    Wüssten wir, wie genau das funktioniert und wie wir beeinflussen könnten, können wir wohl Gott spielen.
    Sicherlich wird das nie klappen. ;)

    Irgendwie widersprüchlich, oder?

    "Hölle ist...nur ein Wort. Die Realität... ist viel, viel...schlimmer!":twisted:

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  • Zitat

    Vieles kann sie einfach noch nicht erklären, weil der Mensch so klein und beschränkt ist.


    Wissenschaft ist eine menschliche Erfindung, deswegen wird sie immer klein und beschränkt bleiben. Von daher sollte man auf Antworten auf alle Fragen besser absehen, denn die wirds nie aus Menschenhand geben.

    Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.
    Manche Menschen wissen nicht, wie gut es tut, sie sie nur zu sehen.
    Manche Menschen wissen nicht, wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.
    Manche Menschen wissen nicht, wie wohltuend ihre Nähe ist.
    Manche Menschen wissen nicht, wie viel ärmer wir ohne sie wären.
    Manche Menschen wissen nicht, dass sie ein Geschenk des Himmels sind.
    Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen..
       

  • Ein sehr schöner Beitrag, Kassandra! :super:


    Ich bin auch in einem Naturwissenschaftsforum unterwegs und dort ist so eine Frage nach "Gott" auch schon mal gefallen. Und somit habe ich gelernt, dass es absolut sinnlos ist mit Naturwissenschaftlern über "unverständliche", "höhere" Dinge zu diskutieren, weil sie immer daran hängen, dass ihre Naturwissenschaft (irgendwann) alles erklären kann;)

    Es reicht langsam mit der Liebe auf Entfernung. Du ziehst sofort in mein Zimmer, lieber Kühlschrank!

  • Genau :wink: Und ich finde es immer wunderschön, wenn eine als bewiesene Theorie ein Jahr später widerlegt wird.

    @Swingerfreund Ich habe mit Pantheismus/Animismus oder anderen "ismen" gar nichts am Hut. Ich mach mir meine eigenen Gedanken und glaube mir, ich bin ein ziemlich realistischer Mensch, aber den Tanz und das goldene Kalb "Wissenschaft" ist mir doch ein bisschen zu wenig. :wink: Und vielleicht musst Du ja eben zuerst sterben um Gott zu "treffen". Dass es das absolut Gute oder Böse nicht gibt ist mir schon bewusst, aber doch sind die grundsätzlichen, ethischen Begriffe überall auf der Welt etwa diesselben. Wer darüber entscheidet ? Wenn ich das wüsste, wär ich Gott schon sehr nahe. Vielleicht haben ja die Buddhisten recht, dass wir solange wiedergeboren werden müssen, bis wir würdig sind, ins Nirvana einzugehen. :wink:


  • Wissenschaft ist eine menschliche Erfindung

    Genauso wie Gott. ;)

    Und somit habe ich gelernt, dass es absolut sinnlos ist mit Naturwissenschaftlern über "unverständliche", "höhere" Dinge zu diskutieren, weil sie immer daran hängen, dass ihre Naturwissenschaft (irgendwann) alles erklären kann;)

    Theoretisch könnte sie das auch, praktisch wird es daran scheitern, dass man einfach nicht genug Zeit hat, alles zu erforschen.


    @Swingerfreund Ich habe mit Pantheismus/Animismus oder anderen "ismen" gar nichts am Hut. Ich mach mir meine eigenen Gedanken und glaube mir, ich bin ein ziemlich realistischer Mensch, aber den Tanz und das goldene Kalb "Wissenschaft" ist mir doch ein bisschen zu wenig. :wink: Und vielleicht musst Du ja eben zuerst sterben um Gott zu "treffen". Dass es das absolut Gute oder Böse nicht gibt ist mir schon bewusst, aber doch sind die grundsätzlichen, ethischen Begriffe überall auf der Welt etwa diesselben. Wer darüber entscheidet ? Wenn ich das wüsste, wär ich Gott schon sehr nahe. Vielleicht haben ja die Buddhisten recht, dass wir solange wiedergeboren werden müssen, bis wir würdig sind, ins Nirvana einzugehen. :wink:

    Moral ist auch nur eine menschliche Erfindung, in der Natur gibts sowas auch nicht. Und für jede moralische Richtlinie gibt es, je nach Kultur, dutzende Ausnahmen. Wie oft schon allein das Töten eines Menschen als moralisch akzeptiert wird.

    Lässt sich irgendwie nicht ändern, dass für alle die schönen Überlegungen, die man sich macht, es immer schon einen -ismus gibt, geht mir ja nicht anders. ;)

    Ständige Wiedergeburt hätte schon was für sich. Da hätte man so viel Zeit, all die schönen Dinge des Lebens zu machen und wenn man keine Lust mehr hat, benimmt man sich einmal gut und landet im Nirvana. :lol:

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  • Da sind wir wieder bei der Katze, die sich in den Schwanz beisst - wer entscheidet, dass Swingerfreund sich nun gut genug benommen hat, um ein warmes Plätzchen im Nirvana zu erhalten ? :wink: Wahrscheinlich reicht "einmal" gut benehmen doch nicht ganz aus :wink:
    Da war der Ablass im Mittelalter schon eine feine Sache :smile:

    Sind wir uns wenigstens einig, auch wenn's eine menschliche "Erfindung" (Evolution) ist, Moral/Ethik (auch in ihren diversen Interpretationen) notwendig sind ? :wink:

  • Zitat

    Genauso wie Gott.


    Nö, ich hab Gott nicht erfunden. Im Gegenteil, er hat uns erfunden;)

    Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.
    Manche Menschen wissen nicht, wie gut es tut, sie sie nur zu sehen.
    Manche Menschen wissen nicht, wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.
    Manche Menschen wissen nicht, wie wohltuend ihre Nähe ist.
    Manche Menschen wissen nicht, wie viel ärmer wir ohne sie wären.
    Manche Menschen wissen nicht, dass sie ein Geschenk des Himmels sind.
    Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen..
       

  • Gott ist eine Gedanke, nicht weiter.
    Wer ins Nirvana oder in der Hölle, was auch immer, kommt, das hängt alles ab, von den Charakter, Taten und Ansicht usw. Man kann nicht verallgemeinern oder gar vergleichen.
    Angenommen, ein Kerl hat seinen halben Leben nür Böses getan. Dann kommt plötzlich irgendsoeinen Tick. Der Mann sieht den Vegangenheit als beschämt an und versucht mit aller Mühe wieder rückgängig zu machen und Gutes tun usw. Jedoch blieb ihm nur was weiß ich, 5 Jahre. Dann steht er vor dem Pforte. Er würde dann vermutlich ins Himmel kommen.

    "Hölle ist...nur ein Wort. Die Realität... ist viel, viel...schlimmer!":twisted:

    Das ist meine Signatur. Nix da!:schaaf:

  • Wenn man erkennt, das man Mist gebaut hat, ist das der erste Schritt.

    Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.
    Manche Menschen wissen nicht, wie gut es tut, sie sie nur zu sehen.
    Manche Menschen wissen nicht, wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.
    Manche Menschen wissen nicht, wie wohltuend ihre Nähe ist.
    Manche Menschen wissen nicht, wie viel ärmer wir ohne sie wären.
    Manche Menschen wissen nicht, dass sie ein Geschenk des Himmels sind.
    Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen..
       

  • Da sind wir wieder bei der Katze, die sich in den Schwanz beisst - wer entscheidet, dass Swingerfreund sich nun gut genug benommen hat, um ein warmes Plätzchen im Nirvana zu erhalten ? :wink: Wahrscheinlich reicht "einmal" gut benehmen doch nicht ganz aus :wink:
    Da war der Ablass im Mittelalter schon eine feine Sache :smile:

    Die Buddhisten haben ja auch ihre Regeln, wie man sein Leben führen sollte und das sind nicht mal die schlechtesten.


    Sind wir uns wenigstens einig, auch wenn's eine menschliche "Erfindung" (Evolution) ist, Moral/Ethik (auch in ihren diversen Interpretationen) notwendig sind ? :wink:

    Selbstverständlich, ohne wäre einen Zusammenleben gar nicht möglich. ;)


    Nö, ich hab Gott nicht erfunden. Im Gegenteil, er hat uns erfunden;)

    Nein, DU warst es nicht. ;)

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  • Nein, DU warst es nicht. ;)

    Ich weiß;) Aber auch andererseits ist Gott kein Gegenstand, sondern etwas nicht greifbares. Demnach fällt für mich die "Erfindungsidee" flach.

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  • Seit es Menschen gibt, gibt es auch erst den Gott. Vorher nicht. Menschenaffen haben damals nicht interessiert.

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  • Ich geh davon aus, das Gott die Menschen erschaffen hat, nicht andersrum.

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  • Und ich geh davon aus, dass Menschen Gott erschaffen hat. Im Bibel steht es andersrum.

    Ich habe noch nie von Gottes Wirken gesehen oder bemerkt. :roll:

    "Hölle ist...nur ein Wort. Die Realität... ist viel, viel...schlimmer!":twisted:

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  • Ich habe noch nie von Gottes Wirken gesehen oder bemerkt. :roll:


    Dann solltest du nicht dankbar sein, das du lebst oder das es die Welt um dich herum gibt.;)

    Gott muss nicht mit Blitz und Donner walten, manchmal wirkt er wahrscheinlich auf subtilere Art und Weise, als es uns vielleicht bewusst ist.

    Zumal ich glaube, das vieles was die Wissenschaft versucht zu erklären, im Grunde das Wirken von Gott selbst ist. Urknall, Evolution usw. Für mich sind das alles Sachen, die Gott selbst bewirkt. Von daher muss es für mich nicht ausgeschloßen sein, das Gott existiert.

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    Manche Menschen wissen nicht, wie wohltuend ihre Nähe ist.
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  • Evolution ist eine natürliche Auslese. Der Bestangepasste in der Umgebung überlebt. Uralter, einfacher Logik.

    Gott gibt es als nur indirekter gemeinsamer Gedanke.
    Ich lebe hier schon immer. Tiere kennen auch keinen Gott und leben trotzdem. Es gibt alle verschiedenen Welten, den man leben könnte.

    Doch zugebenermaßen gibt es Dinge, die nicht (zurzeit) mit dem Wissenschaft erklärbar sind.
    Wie zB. der Erde selbst. Zufallgrößen. Und wie gesagt, was war vorher, vor dem Big Bang?

    Ich finde es gibt keine größere Macht als die Natur, die nur Konsequenzen und Logik folgt.
    Es gibt Gott nicht als selbstständiger Macht oder was auch immer.

    Wer aber denkt, der Mensch stünde auf dem höchsten Punkt der Evolution, der hats dann nicht mehr alle Tassen im Schrank.

    Wir sollten wohl schleunigst zu den Thema zurückkehren, bevor Mr. Streng hier auftaucht. ;)

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  • Tiere denken nicht, sie haben Instinkte. Aber das schließt nicht aus, das der liebe Herrgott sie erschaffen hat. Genausowenig, das Tiere ins Jenseits können.

    Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.
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    Manche Menschen wissen nicht, wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.
    Manche Menschen wissen nicht, wie wohltuend ihre Nähe ist.
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  • Es gibt durchaus denkende Tierarten.

    Ich geh bei der Erklärung der Welt nach Ockhams Rasiermesser. Gott ist eine überflüssige Hypothese.

    Und was Ockham auch noch gesagt hat:" Alle Versuche Glaubenssätze rational zu beweisen sind zum Scheitern verurteilt." Das gilt auch für die Umkehrung.

    Die Wissenschaft ist in der Lage sich zu biegen und Fehler einzugestehen, um dann neue Wege zu gehen. Bei Religionen ist das deutlich schwieriger.
    Es gibt genug Ansätze um Religion logisch an den Kragen zu gehen (Allmächtigkeitsparadoxon, Theodizee-Frage usw.), aber da sich Gläubige ja immer auf die Transzendenz Gottes berufen können, stehen wir armen Atheisten auf verlorenem Posten.

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  • Und einige bringen mithilfe Gottes Botschaft Leute um. Wie die muslimische Terroristen, die ihren Aktivitäten mithilfe Koran erklären wollen. :roll: Nichts gegen Moslems, aber es ist nunmal Tatsache. Wir Christen hatten ja auch mithilfe Bibel den Kreuzzug erklären wollen.

    Religionen sind sehr wohl mehrdeutig interpretierbar. Wissenschaft eher weniger.
    Wissenschaft reicht aber nicht aus.

    "Hölle ist...nur ein Wort. Die Realität... ist viel, viel...schlimmer!":twisted:

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  • Ich geh bei der Erklärung der Welt nach Ockhams Rasiermesser. Gott ist eine überflüssige Hypothese.

    Für mich ist Gott etwas, welches die Grenzen des menschlichen Denkens sprengt. Ihn zu begreiffen in all seinen Facetten, ist etwas übermenschliches. Atheismus ist für mich etwas überflüssiges, so ne Art New-Age-Sache. Da können die Leute gerne mit ihren Bussen durch die Gegend kurven, jucken täte es mich nicht im geringsten.
    Vorallem die Penetranz dabei, einen auf Teufelkommraus zu überzeugen, das es Gott nicht gibt, ist sehr nervtötend. Da fällt mir immer diese Atheistenfanatiker Dawkins ein. Anstatt mal die Möglichkeit in Betracht zu ziehen, das es Gott gibt, betet er die alte Leier vom Atheimus runter.
    Na gut, ist halt wie bei den Lemmingen..

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    Manche Menschen wissen nicht, wie gut es tut, sie sie nur zu sehen.
    Manche Menschen wissen nicht, wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.
    Manche Menschen wissen nicht, wie wohltuend ihre Nähe ist.
    Manche Menschen wissen nicht, wie viel ärmer wir ohne sie wären.
    Manche Menschen wissen nicht, dass sie ein Geschenk des Himmels sind.
    Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen..
       

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