Für den Erfolg sind viele Faktoren verantwortlich. Einfache "Wenn, dann"-Üerlegungen funktionieren da nicht.
Wenn ich bei Herr der Ringe nach den Büchern gegangen wäre, hätte ich mich durch Teil 1 und 2 durckämpfen müssen, nur um bei Teil 3 aufzugeben.
Tatsächlich liebe ich die Filme insbesondere die SEEs.
Wenn Irrwisch Herr der Ringe schlecht findet, ist das durchaus legitim. eann egal was man als"gut" definiert, fast alles ist subjektiv. Kritiker? Schreiben subjektive Bewertungen, nur eventuell auf größere Erfahrungwerte basierend. Oscars? Subjektive Jurybewertung. Kinobesucher? Die haben im Schnitt ja noch weniger Ahnung.
Es gibt einfach so vieles, was man an Filmen mögen kann oder nicht. Und wenn man einen Film nicht guckt, weil man den Hauptdarsteller nicht leiden kann, mag das engstirnig erscheinen, aber ist meine Meinung dann irgendwie besser? Höchstens vielleicht mehrheitsfähiger. Aber wie oft lag die Mehrheit schon daneben.
Bei HdR kann man bestimmt auch vieles kritisieren: Die tatsächlich etwas beschauliche Inszenierung, das viele wichtige Elemente des Buch fehlen oder anders sind, dass der Film quasi keine Tiefe hat usw.
Um mal einen kleinen Bogen zum eigentlichen Thema zu schlagen:
Ich hab mir mal ne Liste von bedeutenden Filmen gemacht und die, die ich noch nicht kenne, reichen für Monate von 2001 bis die Zehn Gebote.
Die einzigen Filme, die ich auf Grund der beteiligten Person nicht ansehen werde, sind alle von Roman Polanski.