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Allerdings gilt das nicht mehr
ZitatDie FIFler, wie sich die Fehler-im-Film-ler selbst nennen, sind Schüler, Studenten (nicht nur solche der Physik), Postboten oder Hausfrauen jeden Alters.
Toll, mal wieder was zum Lachen
Aber ich glaube, diese Journalisten haben keine Ahnung von Filmfehlern, die stellen das ja so hin als würde man einen Film nach Fehlern bewerten. Was natürlich nicht so ist. Aber das sind halt Outsider
Allerdings gilt das nicht mehr
Ach, irgendwer unter den über 5000 gemeldeten Usern, die ich nicht kenne, wird schon noch nen Postbote sein
Fantastisch!
Liest sich gut....
ABER...
ZitatDann wird es ihn irgendwann geben, den Film ohne Fehler.
Den wird es nie geben und das ist auch gut so.
ZitatWe love to entertain you, bleibt eine von FIFlern schallend verlachte leere Versprechung. Wie denn nur, bei all den Fehlern?
Na da unterstellen die uns aber was. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass sich hier schon mal jemand beschwert und behauptet hätte, Filme wären keine Unterhaltung, nur weil Fehler darin vorkommen. Man schaut Filme ja normalerweise zur Unterhaltung und nicht um Fehler zu suchen.
Aber an sich ist es ein guter Artikel.
Man schaut Filme ja normalerweise zur Unterhaltung und nicht um Fehler zu suchen.
Sag das mal Vincent, der Filme in Zeitlupe anschaut
Hausfrauen?
Wenns ne Hausfrau hier gibt, bitte melden ich kann eine Koch-und Putzhilfe sehr gut gebrauchen!
Sonja ist ja so eine geheime Hausfrau...denn sie erzählt so allerlei interessante Sachen aus ihren Haushalt...
Sonja ist ja so eine geheime Hausfrau...denn sie erzählt so allerlei interessante Sachen aus ihren Haushalt...
Sag das mal Vincent, der Filme in Zeitlupe anschaut
Ganz genau, Troja (DC) ist ein Schei*sfilm, der ist nur für Filmfehler gut.
Topic:
Der Artikel ist zum ablachen echt Klasse. THX dem Autor für ein paar Minuten der Heiterkeit.
ich mag den artikel nicht. klingt so, als wären wir alle nerds, die keinen spaß an filmen haben und sie wegen der fehler "zerreissen" würden...
ich mag den artikel nicht. klingt so, als wären wir alle nerds, die keinen spaß an filmen haben und sie wegen der fehler "zerreissen" würden...
Wie eben erwähnt, nicht ernst zu nehmen, lächerlich
schon klar. trotzdem stehen wir jetzt als die bösen typen da, die den leuten die filme kaputt machen wollen. mann, ey!
Naja das ist eben so für Leute, welche sich mit der eigentlichen FiF Philosophie nicht auskennen.
Aussenstehende erkennen nunmal das Hobby der Fehlerfinder, nicht als solches an.
Ich wundere mich auch über Briefmarkensammler, wo jede Zacke an der Seite passen muß.
Jetzt beschwert euch mal nicht alle. Wir sind in der Zeit, einer der wichtigsten Zeitungen Deutschlands, da kann man doch mal ein paar Ungenauigkeiten verkraften.
Und irgendwann wird es ein großes Fifler-Interview geben, in dem alle Missverständnisse ausgeräumt werden.
Marius: Gabs denn Srtikel auch in einer Printausgabe der Zeit?
Es geht und ging nicht um Beschwerden, sondern um die Schlam-perei der Recherche in dem Artikel.
Fast alles was da zu lesen ist, hat mit den FiFlern nichts am Hut. Der Kollege welcher den Artikel verfasst hat, wo steht übrigens der Name?, weiß garnichts von uns.
Man sollte sich vorher informieren, bevor irgentwas hingekrakelt wird.
Nichtsdestotrotz erreicht FiF wieder einmal große Aufmerksamkeit, was von Vorteil ist, auch wenn Unsinn geschrieben wird.
Ein großes FiFler-Interview wäre mal was.
So schlecht find ich den Artikel von Herrn Dennis Sand gar nicht. Als Nerd fühle ich mich jedenfalls nicht durch den Artikel dargestellt.
Was in dem Bericht garnicht zu Sprache kam; die Fehler sind doch nur das Bonusmaterial zu jedem Film. Man hat also schon sehr früh darauf geachtet, das es über den Film hinaus noch Sachen zu entdecken gibt. Sowas wie Eastereggs :-))
Wer sich den Film anschaut, der mag ihn auch meistens. Es geht also, jede nur erdenkliches quentchen Spaß aus den 90 oder 120 Minuten rauszukitzeln. Andere schauen ihn sich nur so an, wobei sie halt alles schon kennen. Wie Kühe. Hauptsache es macht satt.
Zumal; was wollen die anderen? Sind die Deutschen nicht eh ein Volk von Genauigkeitsvernatiker? Man schätzt doch unsere Produktionsqualität und da geht es nun mal nicht ohne Kleinerbsenzählerrei. Ich fühle mich als so jemand wohl.
Der Bericht ist schon okay. Egal was man sonst geschrieben hätte (und da kann ich aus 25 Jahre Erfahrung sehr gut mitreden); Es würde immer ein Haar in der Suppe für Außenstehende geben.
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